Роберт Ладлэм - Das Borowski-Ultimatum
Здесь есть возможность читать онлайн «Роберт Ладлэм - Das Borowski-Ultimatum» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: München, Год выпуска: 1992, ISBN: 1992, Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Das Borowski-Ultimatum
- Автор:
- Жанр:
- Год:1992
- Город:München
- ISBN:3-453-05646-9
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Das Borowski-Ultimatum: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Borowski-Ultimatum»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Erneut muß er in die verhaßte Identität des gnadenlosen Killers Jason Borowski schlüpfen. Eine schier aussichtslose Schlacht im Spinnennetz internationaler Verschwörungen beginnt…_
Das Borowski-Ultimatum — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Borowski-Ultimatum», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
«Rex, du Kanaille«, sagte der Fahrer in halblautem Südstaatendialekt.»Was hast du schon wieder rangeschleppt, du blödes Vieh? Wenn unser hochdekorierter Arsch sieht, daß du ihm sein Grundstück versaust, zieht er dir das Fell über die Ohren…. Rex? Rex, komm her, du verfluchter Köter!«Der Mann packte den Ast und zerrte ihn von der Straße.»Rex? Hörst du mich? Du geiles Mistvieh?«
«Bleib vollkommen ruhig und streck deine Arme nach vorne«, sagte Jason Borowski und trat ins Licht.
«Verdammte Scheiße! Wer bist du?«
«Jemand, dem es scheißegal ist, ob du lebst oder stirbst«, antwortete der Eindringling in aller Ruhe.
«Okay, okay, Sie haben 'ne Knarre.«
«Und die ist im Gegensatz zu deiner in meiner Hand und zielt auf deinen Kopf.«
«Der Hund! Wo, zum Teufel, ist der Hund?«
«Unpäßlich.«
«Was?«
«Sieht so aus, als wäre er ein sehr guter Hund. Wie sich ihn ein Trainer nur wünschen kann. Mach dem Hund keinen Vorwurf.«
«Was reden Sie da?«
«Ich glaube, im Endeffekt lege ich lieber den Menschen um als das Tier, ist das klar?«
«Nichts ist klar! Ich weiß nur, daß der Mann, den Sie vor sich haben, nicht umgelegt werden will.«
«Dann laß uns miteinander reden, ja?«
«Worte habe ich genug, aber nur ein Leben, Mister.«
«Nimm deinen rechten Arm runter und hol deine Knarre aus dem Halfter.«
Der Wächter tat, wie ihm geheißen, und hielt die Waffe mit Daumen und Zeigefinger.»Wirf sie zu mir rüber. «Der Mann gehorchte, und Borowski fing sie auf.
«Was hat das alles zu bedeuten«, rief der Wächter.
«Ich brauche Informationen. Deswegen bin ich hier.«
«Ich sag alles, was ich weiß, wenn Sie mich hier nur wieder rauslassen. Ich will nichts mehr damit zu tun haben! Ich dachte mir schon, daß es eines Tages so kommen würde. Ich hab's
Barbie Jo gesagt, fragen Sie sie nur! Ich hab ihr gesagt, daß eines Tages Leute kommen und Fragen stellen werden. Aber nicht so, nicht auf diese Weise! Nicht mit einer Knarre, die mir auf den Kopf zielt.«
«Ich nehme an, Barbie Jo ist deine Frau?«
«Sozusagen.«
«Dann fangen wir doch gleich damit an, warum >Leute< herkommen sollten. Meine Vorgesetzten wollen das wissen. Mach dir keine Sorgen, du wirst da nicht mit reingezogen. Kein Mensch ist an dir interessiert. Du bist nur ein Wächter.«
«Nichts anderes, Mister!«sagte der erschrockene Mann.
«Warum hast du Barbie Jo das gesagt? Daß Leute eines Tages kommen und Fragen stellen würden?«
«Teufel, ich bin mir nicht sicher… So viele verrückte Dinge, verstehen Sie?«
«Nein, keine Ahnung. Was zum Beispiel?«»Nun ja, wie dieser litzenbehängte Schreihals, der General. Er ist doch ein hohes Tier, nicht? Er hat Pentagon-Autos und Fahrer, und sogar Helikopter kommen her, wann immer er will. Nicht wahr? Ihm gehört das alles hier doch, nicht wahr?«
«Und?«
«Und dann dieser dicke Mops von einem Sergeanten ein lausiger Sergeant —, kommandiert herum, als wäre er nicht ganz dicht. Verstehn Sie, was ich meine? Und diese Frau vom General mit den dicken Titten, die treibt’s mit dem Riesenmops und pfeift darauf, wer's erfährt. Es ist alles so verrückt, verstehn Sie, was ich meine?«
«Ich sehe da nur einen Sauladen, aber das geht niemanden was an. Warum sollten Leute kommen und Fragen stellen?«
«Warum sind Sie denn hier, Mann? Sie dachten, daß heute abend ein Meeting stattfindet, oder?«
«Ein Meeting?«»Mit riesigen Limousinen mit Chauffeur und reichlich hohen Tieren, nicht? Haben Sie leider die falsche Nacht erwischt. Die Hunde sind draußen, und sie werden nie herausgelassen, wenn ein Meeting stattfindet.«
Borowski ging auf den Wächter zu.»Wir sprechen im Wagen weiter«, befahl er.»Ich setze mich rein, und du tust exakt, was ich sage.«
«Sie haben versprochen, daß ich hier rauskomme!«
«Kannst du und wirst du auch. Du und der andere Bursche, der die Runden macht. Die Tore, haben die Alarmanlagen?«
«Nicht, wenn die Hunde frei herumlaufen. Wenn sie etwas auf der Straße sehen, was sie irritiert, springen sie dran hoch und schon würde der Alarm losgehen.«
«Wo ist der Schalter?«
«Es gibt zwei. Einen drüben beim Sergeanten und den anderen in der Eingangshalle des Hauses. Solange die Tore geschlossen sind, kann man sie einschalten.«
«Dann los.«
«Wohin fahren wir?«
«Ich will jeden einzelnen Hund auf dem Gelände sehen. «Einundzwanzig Minuten später waren die übrigen fünf Kampfhunde in ihre Zwinger gebracht und eingeschläfert. Borowski öffnete das Eingangstor und ließ die beiden Wächter hinaus. Jedem hatte er dreihundert Dollar gegeben.
«Das für euren Verdienstausfall«, sagte er.
«He, und was ist mit meinem Wagen?«fragte der zweite Wächter.»Ist nicht viel wert, aber er fährt noch. Willie und ich sind damit hergekommen.«
«Hast du die Schlüssel?«
«Ja, in meiner Tasche. Er steht hinter den Zwingern.«
«Hol ihn morgen.«
«Warum kann ich ihn nicht jetzt holen?«
«Du würdest beim Rausfahren zuviel Krach machen, und meine Vorgesetzten können jeden Moment kommen. Es ist am besten für euch, wenn sie euch nicht zu Gesicht bekommen. Glaubt mir.«
«Verdammter Mist! Was hab ich dir gesagt, Jim-Bob? Was ich Barbie Jo gesagt habe. Dieser Ort ist unheimlich!«
«Dreihundert Möpse sind nicht unheimlich, Willie. Los, wir trampen. Es ist noch nicht spät, irgend jemand wird schon noch unterwegs sein… He, Mister, wer kümmert sich um die Hunde, wenn sie aufwachen? Sie müssen rausgelassen und gefüttert werden, bevor die Frühschicht eintrifft, und sie zerreißen jeden, der in ihre Nähe kommt.«
«Was ist mit Swaynes Sergeant? Er kann doch mit ihnen umgehen, oder nicht?«
«Sie mögen ihn nicht besonders«, sagte der Wächter namens Willie,»aber sie gehorchen ihm. Sie können's besser mit der Frau des Generals, die geilen Bastarde.«
«Und der General?«
«Der pißt sich ins Hemd, wenn er sie nur sieht«, sagte Jim-Bob.
«Danke für die Information. Geht jetzt, lauft erst ein Stück die Straße entlang, bevor ihr einen Wagen anhaltet. Meine Bosse kommen aus der anderen Richtung.«
«Wissen Sie«, sagte der zweite Wächter und blinzelte Jason im Mondlicht von der Seite an.»Dies ist die verrückteste Nacht, die ich je erlebt habe. Sie kommen hier rein, angezogen wie irgendein verdammter Terrorist, aber Sie reden und benehmen sich wie ein richtiger Offizier. Reden immer von Vorgesetzten und knallen die Köter um und geben uns dreihundert Möpse, um hier abzuhauen. Ich versteh das nicht!«»Brauchst du auch nicht.«»Er hat recht, Jim-Bob. Laß uns abhauen!«»Was zum
Teufel sollen wir denn sagen?«»Sagt jedem, der fragt, die Wahrheit. Erzählt ganz genau, was passiert ist. Und ihr könnt noch sagen, daß der Kode-Name Cobra ist.«
Borowski schloß das Tor hinter den beiden und ging zum Fahrzeug zurück. Er wußte, daß, was immer in den nächsten Stunden passieren würde, gewisse Medusa-Leute noch mehr Angst bekommen würden. Fieberhaft würden Fragen gestellt werden — Fragen, auf die es keine Antworten gab. Nichts. Ein Rätsel.
Er kletterte in das Fahrzeug, legte den Gang ein und fuhr zur Hütte. Sie lag am Ende des Schotterwegs, der von der saubergefegten Auffahrt abzweigte.
Kurz darauf stand er neben dem Fenster und spähte durch die Scheibe. Der riesige, fettleibige Sergeant saß in einem breiten Ledersessel, die Füße auf einem Sofa, und sah fern. Aus den Geräuschen zu schließen, besonders aus der schnellen, nervösen Sprache, war der Adjutant des Generals in ein Baseballspiel vertieft. Soweit er konnte, blickte Jason sich im Zimmer um. Es war typisch ländlich eingerichtet, von den dunklen Möbeln bis zu den karierten Vorhängen, in überwiegend braunen und roten Farben. Komfortabel und männlich. Die Hütte eines Mannes auf dem Lande. Allerdings waren keine Waffen zu sehen, nicht einmal das übliche antike Gewehr über dem Kamin, auch nicht die normale 45er Automatic, weder an seinem Körper noch auf dem Tisch neben dem Sessel. Der Sergeant hatte keine Befürchtungen in bezug auf seine Sicherheit. Warum sollte er auch? Der Besitz des Generals Norman Swayne war völlig sicher — Zaun, Tore, Patrouillen, frei herumlaufende Kampfhunde… Borowski starrte in das kräftige Gesicht mit dem Doppelkinn. Welche Geheimnisse verbarg dieser Schädel? Er würde es herausfinden. Medusas Delta one würde es herausfinden, und wenn er ihm sein Gehirn herausschneiden mußte. Jason glitt vom Fenster weg und ging um die Hütte herum zur Eingangstür. Mit den Knöcheln seiner linken Hand klopfte er zweimal kurz und trocken an, in seiner Rechten die nicht registrierte Automatic, die Conklin ihm gegeben hatte.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Das Borowski-Ultimatum»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Borowski-Ultimatum» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Das Borowski-Ultimatum» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.