Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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«Sonst noch etwas?«

Er dachte darüber nach, dann schüttelte er den Kopf.

Sie griff nach dem Besteck und aß weiter.»Klavier spielen habe ich von meiner Mutter gelernt. Das war ihr Beruf, Klavierlehrerin, und als sie das Gefühl hatte, ich sei reif dafür, hat sie mich an Chopin herangeführt. Er war ihr Lieblingskomponist, aber seine Musik ist unglaublich schwer zu spielen — nicht nur technisch, sondern auch, weil man die jeweilige Stimmung genau treffen muss.«

«Spielt deine Mutter noch?«

Annaka schüttelte den Kopf.»Ihre Gesundheit war wie die Chopins schwach. Tuberkulose. Sie ist gestorben, als ich achtzehn war.«

«Ein schlimmes Alter, um einen Elternteil zu verlieren.«

«Ihr Tod hat mein Leben verändert. Ich war natürlich untröstlich, aber zu meiner Verblüffung war ich unterschwellig auf sie zornig, wofür ich mich geschämt habe.«

«Zornig?«

Sie nickte.»Ich habe mich verlassen gefühlt, auf hoher See treibend, ohne Möglichkeit, wieder heimzufinden.«

Bourne begriff plötzlich, weshalb sie sich in die schwierige Lage eines Mannes mit Gedächtnisverlust hatte versetzen können.

Sie runzelte die Stirn.»Aber am meisten bedaure ich, wie schäbig ich sie behandelt habe. Als sie mich aufgefordert hat, Klavier spielen zu lernen, habe ich mich mit Händen und Füßen dagegen gesträubt.«

«Natürlich hast du das getan«, sagte er mild.»Das war ihre Idee. Außerdem war’s ihr Beruf. «Er empfand einen kleinen Schauder, als habe sie gerade eine von Chopins berühmten Dissonanzen gespielt.»Als ich mit meinem Sohn über Baseball gesprochen habe, hat er die Nase gerümpft — er wollte lieber Fußball spielen. «Als Bourne die Erinnerung an Joshua wachrief, richtete sein Blick sich nach innen.»Seine Freunde haben alle Fußball gespielt, aber das war nicht der einzige Grund. Seine Mutter war Thailänderin; auf ihren Wunsch ist er sehr früh im

Buddhismus unterwiesen worden. Sein >Amerikanertum< hat ihn nicht interessiert.«

Annaka schob ihren leer gegessenen Teller von sich weg.»Ich glaube im Gegenteil, dass sein >Amerikanertum< ihn vermutlich sehr beschäftigt hat«, sagte sie.»Wie könnte’s anders sein? Glaubst du nicht, dass er in der Schule tagtäglich daran erinnert worden ist?«

Vor seinem inneren Auge erschien plötzlich Joshua: verpflastert, mit einem blau-schwarzen Auge. Als er Dao danach gefragt hatte, hatte sie behauptet, der Junge habe sich zu Hause bei einem Sturz verletzt. Aber am nächsten Tag hatte sie Joshua in die Schule begleitet und war mehrere Stunden dort geblieben. Bourne hatte sie nie eingehend befragt; damals war er beruflich zu eingespannt gewesen, um sich überhaupt mit dieser Sache zu beschäftigen.

«Darauf bin ich nie gekommen«, sagte er jetzt.

Sie zuckte mit den Schultern und sagte ohne wahrnehmbare Ironie:»Weshalb auch? Du bist Amerikaner. Die Welt gehört dir.«

Woher kommt ihre unterschwellige Feindseligkeit? fragte er sich. Von der tiefen Angst vor dem hässlichen Amerikaner, die in letzter Zeit wieder geschürt worden ist?

Sie ließ sich Kaffee nachschenken.»Du kannst deine Probleme wenigstens mit deinem Sohn besprechen«, sagte sie.»Mit meiner Mutter…«Sie zuckte mit den Schultern.

«Mein Sohn ist tot«, sagte Bourne,»seine Schwester und seine Mutter auch. Die drei sind vor vielen Jahren in Phnom Penh umgekommen.«

«Oh. «Anscheinend hatte er ihren coolen, stählernen Panzer endlich durchstoßen.»Das tut mir sehr Leid.«

Bourne sah zur Seite, denn jede Erwähnung Joshuas quälte ihn wie Salz in einer offenen Wunde.»Du hast dich doch bestimmt mit deiner Mutter versöhnt, bevor sie gestorben ist.«

«Ich wollte, ich hätte’s getan. «Annaka starrte in ihren Kaffee; auf ihrem Gesicht stand ein konzentrierter Ausdruck.»Erst als sie mich an Chopin herangeführt hat, habe ich den ganzen Wert ihres Geschenks begriffen. Mit welcher Begeisterung ich die Nocturnes gespielt habe, auch als ich noch mit ihren technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte!«

«Das hast du ihr nicht erzählt?«

«Ich war ein Teenager; wir haben nicht viel miteinander gesprochen. «Ihre Augen waren kummervoll dunkel.»Heute wünsche ich mir, ich hätte es getan.«

«Du hattest deinen Vater.«

«Ja, natürlich«, sagte sie.»Ich hatte ihn.

Kapitel siebzehn

Die Entwicklungsabteilung für nichttödliche taktische Waffen war in mehreren anonym wirkenden, mit Efeu bewachsenen Klinkergebäuden untergebracht, die einst ein Mädchenpensionat gewesen waren. Der Agency war es sicherer erschienen, eine schon bestehende Einrichtung zu übernehmen, statt einen Neubau zu errichten. So konnte sie die Gebäude entkernen und von innen zu dem Labyrinth aus Büros, Labors und Konferenzräumen ausbauen, das die Abteilung brauchte — und das alles nicht mit fremden Baufirmen, sondern mit eigenen hoch qualifizierten Fachkräften.

Obwohl Lindros seinen Dienstausweis vorgelegt hatte wurde er in einen fensterlosen weißen Raum geführt, in dem er fotografiert wurde, seine Fingerabdrücke abgeben musste und einem Iris-Scan unterzogen wurde.

Nach etwa einer Viertelstunde kam endlich ein CIA-Schlips herein und sprach ihn an:»Deputy Director, Direktor Driver hat jetzt Zeit für Sie, Sir.«

Der stellvertretende CIA-Direktor folgte ihm wortlos. Sie verbrachten weitere fünf Minuten damit, über indirekt beleuchtete eintönige Korridore zu marschieren. Lindros konnte nicht beurteilen, ob er womöglich nur im Kreis herumgeführt wurde.

Schließlich blieben sie vor einer Tür stehen, die sich in Lindros’ Augen durch nichts von allen übrigen Türen unterschied, an denen sie vorbeigekommen waren. Wie die anderen auch trug sie keine Beschriftung, kein Namensschild keine Identifizierung, sondern nur zwei ins Türblatt eingelassene Lämpchen. Eines glühte dunkelrot. Der Schlips klopfte dreimal an die T ür. Im nächsten Augenblick ging das rote Licht aus, und das zweite Lämpchen brannte grün. Der CIA-Schlips öffnete die Tür und trat beiseite, um Lindros einzulassen.

Auf der anderen Seite fand er Direktor Randy Driver vor, einen aschblonden Mann mit militärisch kurzem Haarschnitt, schmaler langer Nase und eng zusammenstehenden, blauen Augen, die seinem Gesicht einen ständig misstrauischen Ausdruck verliehen. Er hatte breite Schultern und einen muskulösen Oberkörper, den er etwas zu sehr betonte. Er saß auf einem Hightech-Drehstuhl, dessen Rückenlehne aus einer Lochplatte bestand, hinter einem Schreibtisch aus Edelstahl und Rauchglas. Genau in der Mitte der weißen Metallwände seines Büros hing je eine Reproduktion eines Gemäldes von Mark Rothko, auf denen farbige Mullbinden eine blutende Wunde zu bedecken schienen.

«Deputy Director, welch unerwartetes Vergnügen«, begrüßte Driver ihn mit verkrampftem Lächeln, das seine Worte widerlegte.»Ich gestehe allerdings, dass ich un-angekündigte Inspektionen nicht gewöhnt bin. Mir wär’s lieber gewesen, Sie hätten sich höflicherweise angemeldet.«

«Entschuldigung«, sagte Lindros,»aber dies ist keine unangekündigte Inspektion. Ich ermittle in einer Mordsache.«

«Der Mordsache Alexander Conklin, nehme ich an.«

«Ganz recht. Ich muss einen Ihrer Leute befragen. Einen Dr. Felix Schiffer.«

Es war, als hätte Lindros eine Lähmbombe gezündet. Drivers verkrampftes Lächeln wurde zu einer Grimasse, und er saß wie erstarrt hinter seinem Schreibtisch. Zuletzt schien er seine Fassung wiederzugewinnen.»Weshalb um Himmels willen?«

«Das habe ich Ihnen gerade gesagt«, antwortete Lindros.»Im Rahmen unserer laufenden Ermittlungen.«

Driver breitete die Hände aus.»Ich sehe da keinen Zusammenhang.«

«Das ist auch nicht notwendig«, sagte Lindros knapp. Driver hatte ihn wie einen Schuljungen im Karzer schmoren lassen, und jetzt wurde er verbal hingehalten. Lindros verlor allmählich die Geduld.»Sie brauchen mir nur zu sagen, wo Dr. Schiffer ist.«

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