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Роберт Ладлэм: Das Bourne Vermächtnis

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Роберт Ладлэм Das Bourne Vermächtnis

Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Du wirst beschossen ! rief Bournes nur allzu vertraute Stimme, die er wieder in seinem Kopf hörte. Los, beweg dich! Und Webbs Körper reagierte hastig, während ein weiteres Geschoss aus einer Waffe mit Schalldämpfer die Baumrinde neben seiner Wange zersplittern ließ.

Ein erstklassiger Schütze. Als Reaktion eines Organismus, der sich angegriffen sah, rasten Webb jetzt Bournes Gedanken durch den Kopf.

Vor Webbs Augen stand die gewöhnliche Welt, aber die parallel dazu existierende außergewöhnliche Welt, Jason Bournes Welt — geheim, verschlossen, privilegiert, tödlich —, flammte in seiner Vorstellung auf wie Napalm. Binnen eines einzigen Herzschlags war er aus David Webbs Alltag gerissen und von allem und allen getrennt worden, die Webb nahe standen. Auch seine zufällige Begegnung mit Rongsey schien jetzt zu einem anderen Leben zu gehören. Hinter dem Baum stehend, wo der Scharfschütze ihn nicht sehen konnte, griff er um den Stamm und ertastete mit der Spitze des Zeigefingers das Einschussloch. Er hob den Kopf. Es war Jason Bourne, der die Schussbahn zu einem der Fenster im zweiten Stock eines Gebäudes auf der anderen Seite des Innenhofs zurückverfolgte.

Überall um ihn herum liefen, schlenderten, redeten, diskutierten und debattierten Studenten der Georgetown University. Sie hatten natürlich nichts gesehen, und falls jemand zufällig etwas gehört hatte, erkannte er das Geräusch eines fliegenden Geschosses nicht und vergaß das sonderbare Zischen gleich wieder. Webb verließ seine Deckung hinter dem Baum und mischte sich rasch unter eine Gruppe von Studenten. Er bewegte sich eilig, passte sein Tempo aber möglichst ihrem an. Sie waren sein bester Schutz, weil sie die Visierlinie des Scharfschützen verdeckten.

Er hatte das Gefühl, nur halb bei Bewusstsein zu sein: ein Schlafwandler, der trotzdem alles mit gesteigerter Wahrnehmungsfähigkeit sah und fühlte. Eine Komponente dieser Wahrnehmung war Verachtung für die Zivilisten — auch für David Webb —, die die gewöhnliche Welt bevölkerten.

Nach dem zweiten Schuss hatte Chan sich verwirrt zurückgezogen. Verwirrung war ein Zustand, mit dem er nicht vertraut war. Sein Verstand arbeitete auf Hochtouren, um zu analysieren, was passiert war. Statt wie von Chan erwartet in Panik zu geraten und wie ein ängstliches Schaf in die Healy Hall zurückzulaufen, hatte Webb gelassen Deckung hinter Bäumen gesucht. Schon das war unwahrscheinlich gewesen — und passte ganz und gar nicht zu dem in Spalkos Dossier kurz beschriebenen Mann —, aber dann hatte Webb mit Hilfe des Einschusslochs im Baumstamm die Flugbahn des zweiten Geschosses rekonstruiert. Indem er Studenten als Deckung benützte, war er jetzt zu diesem Gebäude unterwegs. Statt zu flüchten, ging er zum Angriff über. Das war unglaublich. Durch diese unerwartete Wendung leicht entnervt, zerlegte Chan rasch das Gewehr und verstaute es wieder im Rucksack. Webb hatte die Stufen vor dem Gebäude erreicht. Er würde in wenigen Minuten hier sein.

Bourne löste sich aus dem Fußgängerstrom und rannte in das Gebäude. Drinnen stürmte er die Treppe in den zweiten Stock hinauf. Oben wandte er sich nach links. Die siebte Tür rechts: ein Seminarraum. Auf dem Korridor war das Stimmengewirr von Studenten aus aller Welt zu hören — Afrikaner, Asiaten, Südamerikaner, Europäer. Alle Gesichter, selbst nur flüchtig wahrgenommene, wurden von Jason Bournes fotografischem Gedächtnis registriert.

Das halblaute Gemurmel der Studenten und ihr gelegentliches Lachen täuschten über die in seiner unmittelbaren Umgebung lauernde Gefahr hinweg. Als er sich der Tür des Seminarraums näherte, ließ er die Klinge des erbeuteten Messers herausschnappen und nahm es so in die Faust, dass sie zwischen dem zweiten und dritten Finger seiner Rechten hervorsah. Mit einer flüssigen Bewegung stieß er die Tür auf, rollte sich über eine Schulter ab und landete mit einem Satz hinter dem massiven Eichenpult, das etwa zweieinhalb Meter von der Tür entfernt stand. Seine Hand mit dem Messer war stoßbereit erhoben — er war auf alles vorbereitet.

Er richtete sich vorsichtig auf. Ein leerer Seminarraum, nur von Kreidestaub und marmorierten Sonnenflecken erfüllt, grinste ihn an. Er stand einen Augenblick da und sah sich um: mit geweiteten Nasenlöchern, als könne er die Witterung des Scharfschützen aufnehmen, sein Bild aus dem Nichts vor sich erscheinen lassen. Er trat an die Fenster. Eines, das vierte Fenster von links, stand offen. Er blieb dort stehen, starrte zu der Stelle unter dem Baum hinüber, an der er vor kurzem im Gespräch mit Rongsey gestanden hatte. Hier hatte der Scharfschütze gestanden. Bourne glaubte zu sehen, wie er das Gewehr auf der Fensterbank aufgelegt — ein Auge ein paar Zentimeter hinter dem lichtstarken Zielfernrohr — und diagonal über den Innenhof gezielt hatte. Das Spiel von Licht und Schatten, die vorbeihastenden Studenten, plötzlich ausbrechendes Lachen oder Widerworte. Sein Finger am Abzug, langsam den Druckpunkt fassend. Fffftt! Fffftt! Ein Schuss, zwei.

Bourne studierte die Fensterbank. Nach einem Blick in die Runde trat er an die Blechrinne unter der Wandtafel und kratzte Kreidestaub zusammen. Damit kehrte er ans Fenster zurück und blies den Staub vorsichtig von der Handfläche auf den polierten Schiefer der Fensterbank. Dort zeigte sich kein einziger Fingerabdruck. Der

Stein war abgewischt worden. Er kniete sich hin und suchte Wand und Fußboden unter dem Fenster ab. Wieder nichts — kein verräterischer Zigarettenstummel, keine ausgefallenen Haare, keine leeren Patronenhülsen. Der pedantische Attentäter war so professionell verschwunden, wie er aufgetaucht war. Bournes Herz jagte, sein Verstand arbeitete auf Hochtouren. Wer wollte ihn ermorden lassen? Bestimmt niemand aus seinem gegenwärtigen Leben. Das schlimmste Vorkommnis war die Auseinandersetzung, die er letzte Woche mit Bob Drake, dem als lästigen Langweiler bekannten Dekan der Ethischen Fakultät, gehabt hatte. Nein, diese Bedrohung kam aus Jason Bournes Welt. Natürlich gab es aus seiner Vergangenheit viele Kandidaten, aber wie viele würden die Verbindung zwischen Jason Bourne und David Webb herstellen können? Das war die eigentliche Frage, die ihm Sorgen machte. Obwohl ein Teil seines Ichs heimfahren wollte, um diese Sache mit Marie zu besprechen, wusste er, dass der einzige Mensch, der genügend über Bournes Schattenexistenz wusste, um ihm helfen zu können, Alex Conklin war — der Mann, der Bourne wie ein Zauberer aus dem Nichts erschaffen hatte.

Er trat an das Wandtelefon, nahm den Hörer ab und tippte seinen persönlichen Zugangscode ein. Als er eine Amtsleitung bekam, wählte er Alex Conklins Privatnummer. Conklin, der bei der CIA nur noch einen Teilzeitjob hatte, würde zu Hause sein. Bourne hörte ein Besetztzeichen.

Was tun? Er konnte hier darauf warten, dass Alex zu telefonieren aufhörte — was eine halbe Stunde und länger dauern konnte, wie er aus Erfahrung wusste —, oder zu ihm hinausfahren. Das offene Fenster schien ihn zu ver-spotten. Es wusste mehr darüber, was hier passiert war, als er selbst.

Er verließ den Raum, ging wieder die Treppe hinunter. Ohne sich dessen bewusst zu sein, suchte er die Gesichter der Entgegenkommenden ab, verglich sie mit allen, die ihm zuvor begegnet waren.

Bourne hastete über den Campus, erreichte bald den Parkplatz für Dozenten. Er wollte schon in sein Auto steigen, als ihm Bedenken kamen. Eine rasche, aber gründliche Untersuchung der Außenseite und des Motorraums zeigte ihm, dass niemand sich an seinem Wagen zu schaffen gemacht hatte. Er setzte sich aufatmend ans Steuer, ließ den Motor an und fuhr vom Campus.

Alex Conklin lebte auf seinem Landsitz in Manassas, Virginia. Sobald Webb die Außenbezirke von Georgetown erreichte, leuchtete der Himmel in einem intensiveren Blau; zugleich setzte eine fast unheimliche Stille ein, als halte die vorbeiziehende Landschaft den Atem an.

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