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Роберт Ладлэм: Das Bourne Vermächtnis

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Роберт Ладлэм Das Bourne Vermächtnis

Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Nach Mitternacht verzogen die giftigen Wolken sich allmählich und gaben endlich den Blick auf den Mond frei.

Die mit Schadstoffen belastete Atmosphäre ließ ihn rötlich leuchten, und sein sanftes Licht wurde hier und da von den noch immer brennenden Feuern überstrahlt.

Zwei Männer standen mitten auf einer stählernen Bogenbrücke. Unter ihnen spiegelten sich die verkohlten Trümmer, die ein endloser Krieg zurückgelassen hatte, in träge fließendem Wasser.

«Auftrag ausgeführt«, sagte der erste Mann.»Chalid Murat ist auf eine Weise ermordet worden, die größtes Aufsehen erregen muss.«

«Ich hatte nicht weniger erwartet, Chan«, antwortete der zweite Mann.»Sie verdanken Ihren glänzenden Ruf nicht zuletzt den Aufträgen, die Sie von mir erhalten haben. «Er war eine Handbreit größer als der Attentäter, breitschultrig, langbeinig. Beeinträchtigt wurde seine Erscheinung nur durch die bis zum Hals hinunter seltsam glasige, völlig unbehaarte Haut der linken Gesichthälfte. Er besaß das Charisma eines geborenen Führers. eines Mannes, mit dem nicht zu spaßen war. Man merkte ihm an, dass er in Machtzentren zu Hause war — in öffentlichen Foren ebenso wie in den dunklen Gassen von Verbrechervierteln.

Chan genoss noch immer den Blick, mit dem Murat gestorben war. Dieser Blick war bei jedem anders. Aus Erfahrung wusste Chan, dass es keine Gemeinsamkeit gab, denn das Leben jedes Mannes war einzigartig, und obwohl alle sündigten, war die von diesen Sünden bewirkte Korrosion bei jedem anders — wie die Struktur einer Schneeflocke, die sich niemals wiederholte. Was war es bei Murat gewesen? Nicht Angst. Erstaunen, ja, Zorn, gewiss, aber auch eine tiefere Empfindung: Trauer über ein nun unvollendet bleibendes Lebenswerk. Die Analyse des letzten Blicks war immer unvollständig, das wusste Chan. Beispielsweise hätte er gern erfahren, ob auch ein Element des Verrats mitgespielt hatte. Hatte Murat gewusst, wer seine Ermordung befohlen hatte?

Er sah wieder zu Stepan Spalko auf, der ihm einen dicken Umschlag mit Geld hinhielt.

«Ihr Honorar«, sagte Spalko.»Und ein Bonus.«

«Bonus?«Als von Geld die Rede war, konzentrierte Chan sich sofort auf die Gegenwart.»Von einem Bonus haben wir nie gesprochen.«

Spalko zuckte mit den Schultern. Das rötliche Mondlicht ließ Wange und Halsseite wie eine blutige Masse leuchten.»Chalid Murat war Ihr fünfundzwanzigster Auftrag für mich. Nennen wir’s meinetwegen eine Jubiläumsprämie.«

«Sehr großzügig von Ihnen, Mr. Spalko. «Chan steckte den Umschlag ein, ohne einen Blick hineinzuwerfen. Alles andere wäre höchst ungehörig gewesen.

«Ich habe Sie gebeten, mich Stepan zu nennen. Schließlich sage ich Chan zu Ihnen.«

«Das ist etwas anderes.«

«Warum?«

Chan stand unbeweglich da, nahm die Stille in sich auf. Sie sammelte sich in ihm, ließ ihn größer und breitschultriger wirken.

«Ich brauche mich Ihnen gegenüber nicht zu rechtfertigen, Mr. Spalko.«

«Ach, kommen Sie«, sagte Spalko mit einer beschwichtigenden Geste.»Wir sind doch keine Fremden. Wir teilen die ungeheuerlichsten Geheimnisse.«

Die Stille nahm zu. Irgendwo in den Außenbezirken von Grosny erhellte eine Detonation den Nachthimmel, und Feuerstöße aus Maschinenpistolen knatterten in der Ferne wie Explosionen von Kinderknallkörpern.

Endlich sprach Chan.»Im Dschungel habe ich zwei lebenswichtige Lektionen gelernt. Die erste war, dass man nur sich selbst rückhaltlos trauen kann. Und die zweite war, dass es wichtig ist, penibel auf zivilisierte Umgangsformen zu achten, denn allein die Tatsache, dass man seinen Platz in der Welt kennt, steht zwischen einem selbst und der Anarchie des Dschungels.«

Spalko betrachtete ihn lange nachdenklich. Das Flackerlicht der Schießerei stand in Chans Augen, verlieh ihnen einen wilden Ausdruck. Spalko stellte ihn sich im Dschungel vor: das Opfer von Entbehrungen, die Beute von Gier und zügelloser, blutiger Grausamkeit. Der Dschungel Südostasiens war eine Welt für sich. Ein barbarisches, verpestetes Gebiet mit eigenen, seltsamen Gesetzen. Dass Chan dort nicht nur überlebt hatte, sondern gediehen war, stellte — zumindest für Spalko — den größten Teil des Mysteriums dar, das ihn umgab.

«Ich würde gern glauben, wir wären mehr als Geschäftsmann und Auftraggeber.«

Chan schüttelte den Kopf.»Der Tod hat einen besonderen Geruch. Ich rieche diesen Geruch an Ihnen.«

«Und ich an Ihnen.«Über Spalkos Gesicht zog ein langsames Lächeln.»Sie stimmen mir also zu, dass uns etwas Besonderes verbindet.«

«Wir sind Männer mit Geheimnissen«, sagte Chan,»nicht wahr?«

«Wir beten den Tod an — wir verstehen beide seine Macht. «Spalko nickte zustimmend.»Ich habe mitgebracht, worum Sie mich gebeten haben. «Er hielt ihm einen schwarzen Schnellhefter hin.

Chan sah kurz in Spalkos Augen. Sein scharfes Ohr hatte einen gewissen gönnerhaften Ton wahrgenommen, den er unverzeihlich fand. Wie er schon vor langer Zeit gelernt hatte, lächelte er über diese Kränkung und verbarg seine Empörung hinter der undurchdringlichen Maske seines Gesichts. Eine weitere Lektion, die er im Dschungel gelernt hatte: Impulsiv und heißblütig zu handeln führte oft zu Fehlern, die sich nicht mehr gutmachen ließen; geduldig abzuwarten, bis das heiße Blut abgekühlt war, war die Grundlage für jede erfolgreiche Rache. Er griff nach dem Schnellhefter und beschäftigte sich damit, das Dossier aufzuschlagen. Es enthielt ein einziges Blatt Luftpostpapier mit drei eng getippten Absätzen und dem Passfoto eines gut aussehenden Mannes. Unter dem Foto stand ein Name: David Webb.»Das ist alles?«

«Aus vielen Quellen zusammengetragen. Alle über ihn bekannten Informationen. «Er sprach so flüssig, dass Chan sich sicher war, dass er die Antwort eingeübt hatte.

«Aber dies ist der Mann?«

Spalko nickte.

«Ohne jeden Zweifel?«

«Todsicher.«

Nach dem sich ausbreitenden Feuerschein zu urteilen, war die Schießerei zu einem Nachtgefecht geworden. Granatwerfer waren zu hören, ein Feuerregen ging nieder. Über ihnen schien der Mond in einem dunkleren Rot zu glühen.

Chan kniff die Augen zusammen und ballte die rechte Hand langsam zu einer hasserfüllten Faust.»Ich konnte nie eine Spur von ihm finden. Ich dachte, er sei tot.«

«In gewisser Weise«, sagte Spalko,»ist er das.«

Er beobachtete, wie Chan über die Brücke davonging. Er zündete sich eine Zigarette an, inhalierte den Rauch und atmete ihn widerstrebend aus. Als Chan in den Schatten verschwunden war, zog Spalko sein Handy aus der Jackentasche und tippte eine Auslandsnummer ein. Eine Stimme meldete sich, und Spalko sagte:»Er hat das Dossier. Ist alles vorbereitet?«

«Ja, Sir.«

«Gut. Um Mitternacht Ihrer Zeit beginnen Sie mit dem Einsatz.«

Kapitel eins

David Webb, Linguistikprofessor an der Georgetown University, verschwand fast hinter dem Stapel korrigierter Semesterarbeiten, den er vor dem Bauch trug. Er hastete die moderigen rückwärtigen Korridore der gigantischen Healy Hall entlang. Er musste zu Theodore Barton, dem Dekan seiner Fakultät, und er war spät dran — deshalb benützte er diese Abkürzung, die er schon vor langer Zeit entdeckt hatte, durch enge, schlecht beleuchtete Flure, die nur wenige Stundenten kannten oder benützen mochten.

Ein milder Gezeitenwechsel prägte sein von universitären Verpflichtungen strukturiertes Leben. Webbs Jahr wurde von den Semestern an der Georgetown University geprägt. Der tiefe Winter, mit dem sie begannen, ging widerstrebend in einen zögerlichen Frühling über und endete in der schwülen Hitze der letzten Wochen des zweiten Semesters. Aber ein Teil seines Ichs kämpfte gegen professorale Gelassenheit an: der Teil, der sich an sein früheres Leben in einem US-Geheimdienst erinnerte und um dessentwillen er die Freundschaft mit Alexander Conklin, seinem ehemaligen Führungsoffizier, sorgsam pflegte.

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