Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Er betrat das Cafe neben dem hässlichen modernen Zweckbau der Klinik. Er lächelte in das farblose Gesicht des Mannes, der jetzt zu ihm aufsah.

«Sorry, Peter«, sagte er, als er an seinem Tisch Platz nahm.

Dr. Peter Sido winkte gelassen ab.»Kein Problem, Stepan. Ich weiß, wie beschäftigt Sie sind.«

«Nicht zu beschäftigt, um Dr. Schiffer aufzuspüren.«

«Gott sei Dank nicht!«Sido löffelte Schlagsahne in seine Kaffeetasse. Er schüttelte den Kopf.»Ehrlich, Stepan, ich weiß nicht, was ich ohne Sie und Ihre Kontakte täte. Als ich entdeckt habe, dass Felix verschwunden ist, bin ich beinahe ausgeflippt.«

«Keine Sorge, Peter. Wir sind jeden Tag näher dran, ihn zu finden. Verlassen Sie sich auf mich.«

«Oh, das tue ich. «Körperlich war Sido in jeder Beziehung unscheinbar: Er war mittelgroß, weder dick noch dünn, und hatte schlammfarbene Augen, die von seiner Nickelbrille unnatürlich vergrößert wurden, und kurzes braunes Haar, das er nicht bewusst zu scheiteln und nur selten zu kämmen schien. Er trug einen an den Ellbogen schon etwas abgewetzten braunen Tweedanzug mit Fischgrätenmuster, ein weißes Hemd und eine braunschwarze Krawatte, die seit mindestens zehn Jahren unmodern war. Er hätte ein kleiner Handelsvertreter oder Bestattungsunternehmer sein können, aber das war er nicht, denn sein unscheinbares Äußeres tarnte einen ganz außergewöhnlichen Verstand.

Spalko beugte sich etwas zu ihm hinüber.»Meine Frage an Sie lautet: Haben Sie das Produkt für mich?«

Diese Frage schien Sido erwartet zu haben, denn er nickte sofort.»Es ist vollständig synthetisiert und steht Ihnen bei Bedarf zur Verfügung.«

«Haben Sie’s mitgebracht?«

«Nur die Probe. Der Rest lagert sicher im Kühlraum der Klinik. Und machen Sie sich wegen der Probe keine Sorgen; sie ist in einem Transportbehälter eingeschlos-sen, den ich selbst konstruiert habe. Das Produkt ist äußerst empfindlich, wissen Sie. Bis zu dem Augenblick, in dem es zum Einsatz kommen soll, muss es bei minus zweiunddreißig Grad gelagert werden. Der von mir konstruierte Behälter hat ein eingebautes Kühlaggregat, das diese Temperatur achtundvierzig Stunden lang hält. «Er legte seinen Aktenkoffer auf den Tisch, klappte ihn auf und holte eine kleine Metallbox heraus, die ungefähr die Größe zweier aufeinandet gelegter Taschenbücher hatte.»Ist das lange genug?«

«Das genügt durchaus, danke. «Spalko griff nach der Box. Sie war schwerer, als sie aussah, was bestimmt auf das Kühlaggregat zurückzuführen war.»Die Probe befindet sich in der von mir angegebenen Phiole?«

«Natürlich. «Sido seufzte leicht.»Ich verstehe noch immer nicht recht, wozu Sie einen so tödlichen Krankheitserreger brauchen.«

Spalko betrachtete ihn einen Augenblick lang nachdenklich. Er zündete sich eine Zigarette an. Er wusste, dass eine zu rasch angebotene Erklärung den Effekt verderben würde, und bei Dr. Peter Sido war Effekt alles. Obwohl er ein Genie war, was die Herstellung von Pathogenen betraf, die sich in der Luft verbreiteten, ließ die soziale Intelligenz des guten Doktors einiges zu wünschen übrig. Darin unterschied er sich nur wenig von anderen Wissenschaftlern mit der Nase in ihren Reagenzgläsern, aber in diesem Fall kam Sidos Naivität Spal-kos Absichten wunderbar entgegen. Er wollte seinen Freund zurückhaben, nur das interessierte ihn, und deshalb achtete er nicht allzu genau auf Spalkos Erklärungen. Sein Gewissen musste beruhigt werden, das war alles.

Endlich sprach Spalko.»Wie ich schon gesagt habe, ist die Anglo-Amerikanische Sonderkommission zur Terrorismusbekämpfung an mich herangetreten.«

«Ist die auch beim Gipfeltreffen nächste Woche vertreten?«

«Natürlich«, log Spalko. Außer der von ihm erfundenen gab es keine Anglo-Amerikanische Sonderkommission zur Terrorismusbekämpfung.»Jedenfalls steht sie vor einem Durchbruch bei der Bekämpfung der Gefahr durch Bioterrorismus, zu dem logischerweise auch Pathogene gehören, die sich in der Luft verbreiten. Sie muss sie testen, daher hat sie sich an mich gewandt — und deshalb haben wir unsere Abmachung getroffen Ich spüre Dr. Schiffer für Sie auf, und Sie liefern mir das Produkt, das die Sonderkommission braucht.«

«Ja, das weiß ich alles. Sie haben mir ja bereits erklärt…«Sido brachte seinen Satz nicht zu Ende. Er spielte nervös mit dem Kaffeelöffel und trommelte damit auf seiner Serviette herum, bis Spalko ihn aufforderte, damit aufzuhören.

«Entschuldigung«, murmelte er und schob seine Brille wieder hoch.»Aber ich verstehe noch immer nicht, was diese Leute mit dem Produkt wollen. Ich meine, Sie haben von einem Test gesprochen.«

Spalko beugte sich nach vorn. Dies war der kritische Augenblick; jetzt kam es darauf an, Sido einzuwickeln. Als er sprach, senkte er vertraulich die Stimme.»Hören Sie mir gut zu, Peter. Ich habe Ihnen schon mehr erzählt, als ich vielleicht hätte erzählen dürfen. Die ganze Sache ist streng geheim, verstehen Sie?«

Sido saß mit hochgezogenen Schultern leicht nach vorn gebeugt da und nickte wortlos.

«Indem ich Ihnen überhaupt etwas erzählt habe, habe ich tatsächlich schon gegen die Geheimhaltungsverpflichtung verstoßen, die ich unterschreiben musste.«

«Ach, du lieber Gott. «Sido wirkte betroffen.»Ich habe Sie in Gefahr gebracht.«

«Machen Sie sich deswegen bitte keine Sorgen, Peter. Mir passiert nichts«, sagte Spalko.»Aber Sie dürfen keinem Menschen etwas davon erzählen, sonst.«

«Oh, das täte ich nie! Niemals!«

Spalko lächelte.»Ich weiß, dass Sie das nie täten. Peter. Ich vertraue Ihnen, das wissen Sie.«

«Und das weiß ich zu würdigen, Stepan. Das wissen Sie auch!«

Spalko musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut herauszulachen. Stattdessen setzte er die Farce fort.»Ich weiß nicht, woraus dieser Test besteht, Peter, denn diese Leute haben es mir nicht erklärt«, sagte er so leise, dass der andere sich weit herüberbeugen musste, bis ihre Nasenspitzen sich fast berührten.»Und ich habe lieber nicht gefragt.«

«Natürlich nicht.«

«Aber ich glaube — und das müssen Sie auch —, dass diese Leute ihr Bestes tun, um uns in einer ständig unsicherer werdenden Welt zu beschützen. Letztlich kam es immer auf Vertrauen an, überlegte Spalko sich. Aber damit der Gimpel — in diesem Fall Sido — auf den Leim ging, musste er wissen, dass man ihm sein Vertrauen geschenkt hatte. Danach konnte man ihm den letzten Groschen rauben, und er würde nie vermuten, dass dahinter sein» guter Freund «steckte.»Meiner Überzeugung nach sollten wir die Kommission bei allem, was sie tun muss, nach Kräften unterstützen. Das habe ich ihrem Beauftragten gesagt, als er an mich herangetreten ist.«

«Das hätte ich auch gesagt. «Sido wischte sich Schweißperlen von seiner wenig bemerkenswerten Oberlippe.»Glauben Sie mir, Stepan, wenn Sie auf irgendwas zählen können, dann können Sie darauf zählen.«

Das U.S. Naval Observatory an der Ecke Massachusetts Avenue und 34 thStreet ist die offizielle Quelle für alle Zeitsignale in den Vereinigten Staaten. Es gehört zu den wenigen Einrichtungen im ganzen Land, in denen der Mond, die Sterne und die Planeten unter ständiger Beobachtung stehen. Das größte Teleskop des Observatoriums ist über 125 Jahre alt und noch immer in Gebrauch. Mit diesem Spiegelteleskop entdeckte Dr. Asaph Hall im Jahr 1877 die beiden Marsmonde. Niemand weiß, weshalb er sich dafür entschied, sie Deimos (Sorge) und Phobos (Angst) zu nennen, aber der CIA-Diektor wusste, dass er sich zum Observatorium hingezogen fühlte, wenn ihn seine Melancholie fast greifbar dick einhüllte. Deshalb hatte er sich tief im Inneren des Gebäudes, nicht weit von Dr. Halls Teleskop entfernt, ein kleines Büro einrichten lassen.

Dort traf Martin Lindros ihn in einer Videokonferenz mit Jamie Hull an, der für die US-Sicherheitsmaßnah-men in Reykjavik zuständig war.

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