Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Der CIA-Direktor stand auf und zog seinen Mantel an.»Worauf führen Sie das zurück?«

Bourne erreichte den gotischen Steinbau der Matthiaskirche um 23.40 Uhr. Die folgenden zwanzig Minuten verbrachte er damit, die Umgebung der Kirche zu erkunden. Die Luft war still und kühl, der Nachthimmel klar. Aber am Horizont im Westen stand eine dunkle Wolkenwand, und der auffrischende Wind brachte feuchten Regengeruch mit. Zwischendurch weckten einzelne Laute oder Gerüche Teile seiner verschütteten Erinnerungen. Er wusste bestimmt, dass er schon einmal hier gewesen war, konnte sich aber nicht erinnern, wann und mit welchem Auftrag das gewesen war. Als er wieder die Leere aus Verlustgefühl und Sehnsucht empfand, dachte er so intensiv an Alex und Mo, dass er sie in diesem Augenblick fast hätte heraufbeschwören können.

Mit einer Grimasse setzte er seine Arbeit fort, kontrollierte die Umgebung der Kirche und vergewisserte sich so gut wie irgend möglich, dass der Treffpunkt nicht unter feindlicher Überwachung stand.

Als es Mitternacht schlug, näherte er sich der gewaltigen Südfassade der Matthiaskirche mit ihrem achtzig Meter hohen gotischen Steinturm, der mit Wasserspeiern überladen war. Auf der untersten Stufe der zum Portal hinaufführenden Treppe stand eine junge Frau. Sie war groß, schlank und auffallend schön. Ihr langes rotes Har leuchtete im Licht der Straßenlaternen. Hinter ihr, über dem Portal, befand sich ein Relief aus dem 14. Jahrhundert, das die Jungfrau Maria zeigte. Die junge Frau wollte seinen Namen wissen.

«Alex Conklin«, antwortete er.

«Ihren Pass, bitte«, sagte sie so energisch wie eine Kontrolleurin auf dem Flughafen.

Er gab ihn ihr und beobachtete, wie sie ihn durchblätterte und das Papier zwischen Daumen und Zeigefinger prüfte. Sie hatte interessante Hände: schmal, langfingrig, kräftig, mit kurz geschnittenen Nägeln. Die Hände einer Musikerin. Er schätzte sie auf höchstens Mitte dreißig.

«Woher weiß ich, dass Sie wirklich Alexander Conklin sind?«, fragte sie.

«Was weiß man schon gewiss?«, erkundigte Bourne sich.»Man muss daran glauben.«

Die Frau schnaubte.»Wie heißen Sie mit Vornamen?«

«Der steht vorn im Pass.«

Sie schüttelte den Kopf.»Ich meine Ihren wirklichen Vornamen. Den Sie bei Ihrer Geburt bekommen haben.«

«Alexej«, sagte Bourne, dem einfiel, dass Conklins Eltern aus Russland eingewandert waren.

Die junge Frau nickte. Sie hatte ein gut geschnittenes Gesicht, in dem große grüne ungarische Augen dominierten, eine schmale Nase und volle, schön geschwungene Lippen. Sie zeigte eine gewisse steife Förmlichkeit, die jedoch mit einer Fin-de-siecle-Ausstrahlung kombiniert war, die unterschwellig und reizvoll an ein harmloseres Jahrhundert erinnerte, in dem das Unausgesprochene oft wichtiger gewesen war als das offen Gesagte.»Willkommen in Budapest, Mr. Conklin. Ich bin Anna-ka Vadas. «Sie hob einen wohl geformten Arm, machte eine einladende Bewegung.»Bitte kommen Sie mit.«

Sie führte ihn über den Platz vor der Kirche und um die nächste Ecke. Die Gasse war so schlecht beleuchtet, dass die mit schweren Eisenbändern beschlagene Holztür kaum zu erkennen war. Die junge Frau nahm eine kleine Stablampe aus ihrer Umhängetasche und schaltete sie ein. Sie lieferte einen blendend hellen Lichtstrahl. Dann steckte sie einen altmodischen Bartschlüssel ins Schloss und drehte ihn erst in eine Richtung, dann in die andere. Die Tür öffnete sich knarrend» Mein Vater erwartet Sie bereits«, sagte sie. Sie betraten den riesigen Innenraum der Matthiaskirche. Im schwankenden Lichtstrahl der Stablampe konnte Bourne sehen, dass die verputzten Wände farbig bemalt waren. Die Fresken stellten Szenen aus dem Leben ungarischer Heiliger dar.

«Im Jahr 1541 wurde Buda von den Türken erobert, und diese Kirche diente hundertfünfzig Jahre als Hauptmoschee der Stadt«, sagte sie, während sie den Lichtstrahl über die Fresken gleiten ließ.»Die Türken räumten sie leer und übermalten die herrlichen Fresken. Aber jetzt ist alles so wiederhergestellt, wie es im dreizehnten Jahrhundert war.«

Vor ihnen sah Bourne einen schwachen Lichtschein. Annaka führte ihn in den aus mehreren Kapellen bestehenden Nordteil der Kirche. In der Kapelle neben der Kanzel standen die genau parallel ausgerichteten Sarkophage des ungarischen Königs Bela III. aus dem zehnten Jahrhundert und seiner Gemahlin Anne de Chatillon. In der ehemaligen Krypta stand unter einer Reihe geschnitzter Holzfiguren aus dem Mittelalter eine Gestalt im Halbdunkel.

Janos Vadas streckte die Rechte aus. Als Bourne sie ergreifen wollte, tauchten drei finster dreinblickende Männer aus den Schatten auf. Bourne zog blitzschnell seine Pistole. Aber Vadas lächelte nur.

«Sehen Sie sich den Schlagbolzen an, Mr. Bourne. Glauben Sie etwa, wir hätten eine funktionierende Waffe für Sie hinterlegt?«

Bourne sah, dass Annaka mit einer Pistole auf ihn zielte.

«Alexej Conklin war ein alter Freund von mir, Mr.

Bourne. Und Ihr Gesicht war oft genug im Fernsehen. «Er hatte den wachsamen Gesichtsausdruck eines Jägers, dunkel und mit dichten Augenbrauen, einem energischen Kinn und glitzernden Augen. In seiner Jugend hatte er einen in der Stirnmitte spitz zulaufenden Haaransatz gehabt, aber jetzt, Mitte sechzig, hatte er eine Stirnglatze, die in Gegenrichtung ausgriff.»Sie haben offenbar Alexej und einen weiteren Mann — einen Dr. Panov, glaube ich — ermordet. Allein wegen Alexejs Tod könnte ich Sie auf der Stelle umlegen lassen.«

«Für mich war er ein alter Freund, sogar mein Mentor.«

Vadas machte ein trauriges, resigniertes Gesicht.»Und Sie haben sich gegen ihn gewandt, weil Sie’s wie alle anderen auf das abgesehen haben, was Felix Schiffer in seinem Kopf hat.«

«Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden.«

«Nein, natürlich nicht«, sagte Vadas ziemlich skeptisch.

«Woher habe ich Ihrer Meinung nach Alex’ richtigen Namen gewusst? Alexej und Mo Panov waren meine Freunde.«

«Also wäre der Mord an den beiden die Tat eines Verrückten gewesen.«

«Genau.«

«Herr Hazas ist der Überzeugung, dass Sie unzurechnungsfähig sind«, sagte Vadas gelassen.»Sie erinnern sich an den Hoteldirektor, den Sie fast zu Brei geschlagen haben? Er hat Sie als Verrückten bezeichnet, glaube ich.«

«Von ihm haben Sie also gewusst, wo Sie mich anrufen konnten«, sagte Bourne.»Ich habe ihn vielleicht etwas zu hart angefasst, aber ich wusste, dass er lügt.«

«Er hat für mich gelogen«, sagte Vadas mit unverkennbarem Stolz.

Während Annaka und die drei Männer ihn wachsam beobachteten, trat Bourne auf Vadas zu und hielt ihm die unbrauchbare Pistole hin. Als Vadas danach griff, riss Bourne ihn zu sich heran. Im selben Augenblick zog er seine Keramikpistole und drückte sie an Vadas’ Schläfe.»Glauben Sie wirklich, dass ich eine fremde Waffe benützen würde, ohne sie vorher zu überprüfen?«

Er wandte sich an Annaka und sagte mit ruhiger, nüchterner Stimme:»Legen Sie die Pistole auf den Boden, wenn Sie nicht wollen, dass das Gehirn Ihres Vaters über fünf Jahrhunderte Geschichte verspritzt wird. Sehen Sie ihn nicht an; tun Sie einfach nur, was ich sage.«

Annaka legte ihre Waffe auf den Fußboden.

«Befördern Sie sie mit dem Fuß zu mir her.«

Sie tat wie geheißen.

Keiner der drei Männer hatte eine Bewegung gemacht, und nun würden sie nicht mehr angreifen. Trotzdem behielt Bourne sie für alle Fälle im Auge. Er nahm die Mündung von Vadas’ Schläfe, ließ ihn los.

«Ich hätte Sie erschießen können, wenn ich das gewollt hätte.«

«Und dann hätte ich Sie umgelegt«, sagte Annaka wild entschlossen.

«Sie hätten’s bestimmt versucht«, sagte Bourne. Er hielt die Keramikpistole so, dass Vadas’ Männer und sie merkten, dass er nicht die Absicht hatte, sie zu benützen.»Aber das wäre feindselig gehandelt. Um das zu tun, müssten wir Feinde sein. «Er hob Annakas Pistole auf und hielt sie ihr mit dem Griff voraus hin.

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