Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Er öffnete die Tür eines Raums, den Hearn für das Büro des Clubmanagers hielt. Der Raum war leer.

«Guten Abend, Ethan. «Spalko lächelte, als er die Tür hinter ihnen schloss.»Sie haben gehalten, was ich mir von Ihnen versprochen habe. Gut gemacht!«

«Danke, Sir.«

«Und nun«, sagte Spalko übertrieben jovial,»wird’s Zeit, dass ich die Sache übernehme.«

Hearn konnte das Wummern elektronischer Bässe durch die Wände hören.»Sollte ich nicht noch bleiben, um Sie mit Molnar bekannt zu machen?«

«Nicht nötig, das kann ich Ihnen versichern. Wird Zeit, dass Sie ein bisschen Schlaf bekommen. «Er sah auf seine Uhr.»Warum nehmen Sie sich nicht gleich den morgigen Tag frei, nachdem es heute so spät geworden ist?«

Hearn reagierte ungehalten.»Sir, ich kann unmöglich…«

Spalko lachte.»Doch, das können Sie, Ethan, und Sie werden es auch.«

«Aber Sie haben selbst betont, dass.«

«Ethan, es steht in meiner Macht, Vorschriften zu erlassen, und es steht in meiner Macht, sie außer Kraft zu setzen. Ist erst mal Ihr Schlafsofa da, dann können Sie tun, was Sie wollen, aber morgen haben Sie frei.«

«Ja, Sir. «Der junge Mann nickte verlegen grinsend. Er hatte seit drei Jahren keinen Tag Urlaub mehr gehabt. Ein Morgen im Bett, an dem er nicht mehr zu tun brauchte, als die Zeitung zu lesen und Orangenmarmela-de auf seinen Toast zu streichen — himmlische Aussichten!» Vielen Dank, Sir. Ich bin Ihnen sehr dankbar.«

«Schön, dann gehen Sie jetzt. Bis Sie wieder ins Büro kommen, habe ich Ihren Brief an potenzielle Spender gelesen und kommentiert an Sie zurückgeschickt. «Er führte Hearn aus dem überheizten Büro. Als er sah, dass der junge Mann die Treppe zum Ausgang hinaufstieg, nickte er seinen beiden Begleitern zu, die sich sofort durch das hektische Treiben in der Bar drängten.

Laszlo Molnar hatte angefangen, zwischen den von zuckenden bunten Lichtern erhellten Rauchschwaden Ausschau nach seinem neuen Freund zu halten. Als Hearn aufgestanden war, war er von dem kreisenden Hintern eines jungen Mädchens abgelenkt worden, aber dann hatte er doch gemerkt, dass Hearn länger als erwartet wegblieb. Jetzt erschrak Molnar, als sich an seiner Stelle zwei wildfremde Männer an seinen Tisch setzten.

«Was soll das?«, fragte er mit vor Angst brüchiger Stimme.»Was wollen Sie?«

Die Männer sagten nichts. Der rechts von ihm Sitzende umklammerte seinen Unterarm mit solcher Kraft, dass Molnar zusammenfuhr. Er stand zu sehr unter Schock, um laut um Hilfe zu rufen, und selbst wenn er die Geistesgegenwart dazu besessen hätte, wären seine Schreie von dem ohrenbetäubenden Lärm übertönt worden. So saß er wie versteinert da, während der andere Mann ihm eine Injektionsnadel in den Oberschenkel jagte. Das geschah so rasch, so diskret unter dem Tisch, dass es niemandem auffallen konnte.

Das Molnar injizierte Betäubungsmittel brauchte nur dreißig Sekunden, um zu wirken. Er verdrehte die Augen nach oben und sackte schlaff zusammen. Darauf waren die beiden Männer vorbereitet: Sie zogen ihn hoch, als sie gemeinsam aufstanden, und hielten ihn zwischen sich aufrecht.

«Er verträgt einfach nichts«, sagte einer der Männer zu einem in der Nähe tanzenden Gast.»Was soll man mit solchen Leuten anfangen?«Der Gast zuckte grinsend mit den Schultern, wandte sich ab und tanzte weiter. Von den anderen Gästen würdigte sie keiner eines zweiten Blicks, als sie Laszlo Molnar aus dem Underground schleppten.

Spalko wartete im Fond eines großen, eleganten BMW auf sie. Die beiden luden den bewusstlosen Molnar in den Kofferraum, dann stiegen sie rasch vorn ein: Einer setzte sich ans Steuer, der andere auf den Beifahrersitz.

Die Nacht war hell und klar. Der Vollmond stand tief am Himmel. Spalko kam es vor, als brauche er nur einen Finger auszustrecken, um ihn wie eine Murmel über den mit schwarzem Samt bespannten Tisch des Himmels schnippen zu können.»Wie hat’s geklappt?«, fragte er.

«Kinderspiel«, antwortete der Fahrer, während er den Motor anließ.

Bourne verließ Tysons Corner so rasch wie möglich. Obwohl er geglaubt hatte, dies sei ein sicherer Ort für seinen Treff mit Deron, war» sicher «jetzt ein relativer Begriff für ihn. Er fuhr zum Wal-Mart in der New York Avenue. In diesem Supermarkt mitten in der Stadt herrschte so viel Betrieb, dass er zumindest das Gefühl haben konnte, anonym zu sein.

Gegenüber dem Wal-Mart fuhr er auf den Parkplatz zwischen der 12 thund 13 thStreet und stellte den Wagen ab. Der Himmel war jetzt voller Wolken, die sich im Sü-den dunkel zusammenballten. Drinnen kaufte er neue Klamotten, Toilettenartikel, ein Ladegerät fürs Handy und verschiedene andere Dinge. Dann suchte er einen Rucksack, in dem er alles leicht verstauen konnte. Während er in der Schlange an der Kasse wartete und mit den übrigen Kunden langsam vorrückte, fühlte er seine Besorgnis wachsen. Er schien niemanden zu beobachten, aber in Wirklichkeit achtete er auf jede ungewöhnliche Aufmerksamkeit, die ihm gelten konnte.

Allzu viele Gedanken bedrängten ihn gleichzeitig. Er war auf der Flucht vor der Agency, die faktisch einen Preis auf seinen Kopf ausgesetzt hatte. Er wurde von einem unerklärlich fesselnden jungen Mann mit außergewöhnlichen Gaben verfolgt, der zufällig einer der gefährlichsten internationalen Auftragskiller war. Er hatte seine beiden besten Freunde verloren, von denen einer anscheinend eine offensichtlich äußerst gefährliche Nebenbeschäftigung gehabt hatte.

Weil er so abgelenkt war, merkte er nicht, dass der Chef des Sicherheitsdiensts ihm mit wenigen Schritten Abstand folgte. Der Mann hatte erst heute Morgen Besuch von einem CIA-Agenten bekommen, der ihm das schon im Fernsehen gezeigte Fahndungsfoto hingelegt und ihn zu schärfster Wachsamkeit aufgefordert hatte. Der Agent hatte ihm erklärt, er sei im Rahmen einer Großfahndung hier, bei der seine Kollegen und er alle großen Geschäfte, Kinos und dergleichen besuchten, damit alle Sicherheitsleute wussten, dass die Fahndung nach diesem Jason Bourne absoluten Vorrang haben musste. Der Sicherheitschef empfand eine Mischung aus Stolz und Angst, als er in seinem kleinen Büro verschwand und die Telefonnummer wählte, die der Agent ihm gegeben hatte.

Kurz nachdem der Sicherheitschef den Hörer aufgelegt hatte, betrat Bourne die Herrentoilette. Als Erstes stutzte er mit dem gekauften Batterierasierer sein Haar auf wenige Millimeter Länge. Dann zog er die neuen Sachen an: Jeans, ein rotweiß kariertes Cowboyhemd mit Perlmuttknöpfen und Laufschuhe von Nike. Vor dem Spiegel über den Waschbecken schraubte er den kleinen Tiegel auf, den er in der Kosmetikabteilung gekauft hatte, und verteilte den Inhalt sorgfältig auf seinem Gesicht, wodurch sein Teint merklich dunkler wurde. Ein anderes Produkt machte seine Augenbrauen voller und markanter. Die von Deron gelieferten Kontaktlinsen verliehen seinen grauen Augen einen glanzlosen braunen Farbton. Zwischendurch musste er mehrmals eine Pause machen, weil jemand hereinkam oder an die Waschbecken trat, aber die meiste Zeit hatte er die Herrentoilette für sich allein.

Als er fertig war, betrachtete er sich im Spiegel. Weil er noch nicht ganz zufrieden war, klebte er sich einen auffälligen Leberfleck auf die linke Wange. Damit war die Verwandlung komplett. Er nahm den Rucksack über eine Schulter, durchquerte den Laden und hielt auf den Glaskasten mit dem Hauptausgang zu.

Martin Lindros war in Alexandria, um nach der verpatzten Liquidierung bei Lincoln Fine Tailors Schadensbegrenzung zu betreiben, als der Anruf vom Chef des Si-cherheitsdiensts im Wal-Mart an der New York Avenue kam. An diesem Morgen hatte er mit Detective Harry Harris vereinbart, dass sie sich trennen und mit ihren jeweiligen Leuten weiterfahnden würden. Weil der Kriminalbeamte sich erst vor zehn Minuten gemeldet hatte, wusste Lindros, dass er einige Meilen weniger fahren musste. Das brachte ihn in eine teuflische Zwickmühle. Wegen des Fine-Fiaskos würde der Alte ihn gewaltig zusammenstauchen, aber wenn er erfuhr, dass Lindros zugelassen hatte, dass die State Police Bournes letzten bekannten Aufenthaltsort zuerst erreichte, würde er ihm das ewig vorhalten. Eine beschissene Situation, sagte er sich, und fuhr schneller. Wichtiger als alles andere war jedoch, dass Bourne geschnappt wurde. Plötzlich stand seine Entscheidung fest. Zum Teufel mit Eifersüchteleien und Geheimnissen zwischen den Diensten, dachte Lindros. Er ließ sein Handy eine gespeicherte Nummer wählen, wartete ab, bis Harris sich meldete, und gab ihm die Adresse des Wal-Marts.

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