Michael Crichton - Micro

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Crichton - Micro» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2012, Издательство: PeP eBook, Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Micro: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Micro»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Handvoll Studenten, ausgesetzt im Regenwald, auf der Flucht vor technisch veränderten Organismen: ein hintergründiges und hochaktuelles Actionszenario.
Honolulu, Hawaii. Drei Männer liegen tot auf dem Fußboden eines verschlossenen Büros – keine Anzeichen eines Kampfes, keine Einbruchsspuren, keine Tatwaffe. Nur die extrem feinen, rasiermesserscharfen Schnitte, die die Leichen überziehen, liefern einen ebenso grausigen wie rätselhaften Hinweis auf die Todesursache. In Cambridge, Massachusetts, wird eine Handvoll Studenten, die sich durch besondere Fähigkeiten hervortun, von einem Unternehmen für den Einsatz an der Front der Mikrobiologie rekrutiert. Die streng geheime, höchst profitable Arbeit von Nanigen Micro Technologies führt die Forschungstalente nach Hawaii. Doch hier, weit entfernt von der Sicherheit ihrer Labors, plötzlich sich selbst überlassen im Dschungel, sehen sich die Studenten nicht nur einer erbarmungslosen Natur, sondern auch einer radikalen neuen Technik gegenüber, die die Gruppe schnell beherrschen lernen muss, will sie nicht für immer in den undurchdringlichen Wäldern Oahus verschwinden ...
Mit jedem seiner Weltbestseller hat Michael Crichton bewiesen, dass er ein außerordentliches Talent hatte. Seine Thriller loten das Grenzgebiet zwischen Fakt und Fiktion aus, beschreiben Szenarien einer Welt von morgen, die uns der wissenschaftliche und technische Fortschritt von heute bescheren könnte. Mit dem Roman Micro aus seinem Nachlass, vollendet von Richard Preston – seinerseits Thrillerautor von Weltrang –, erscheint jetzt ein weiterer konsequent auf Hochspannung ausgelegter Blockbuster von Michael Crichton.
Titel der Originalausgabe: Micro.
Copyright © der Originalausgabe 2011

Micro — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Micro», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hummer?«, fragte Peter erstaunt.

»So nennen wir die Touristen. Wegen dem Sonnenbrand.«

Die Straße endete an einem massiven, neuen, stählernen Sicherheitstor, das jetzt allerdings offen stand. Dahinter begann sofort ein Tunnel. Ein Schild warnte alle nicht autorisierten Personen davor, das Gelände zu betreten.

Der Fahrer hielt sein Taxi direkt vor dem Eingang und dem Tunnel an. »Der Platz hier oben hat sich in letzter Zeit sehr verändert. Warum wollen Sie überhaupt hierher?«

»Ist geschäftlich«, antwortete Peter. Als er den Tunnel betrachtete, überkam ihn ein ungutes Gefühl. Mit dem Stahltor davor wirkte er wie der sprichwörtliche Tunnel ohne Wiederkehr. Peter fragte sich, ob er die Leute draußen oder drinnen halten sollte.

Der Fahrer seufzte, nahm seine Sonnenbrille ab und fuhr in den Tunnel hinein. Es war eine enge, einspurige Röhre, die man durch die Bergschulter gegraben hatte. Am anderen Ende lag ein dicht bewaldetes Sacktal, das von den Hängen und Felsen des Ko’olau Pali eingefasst war. Von den nebelverhüllten Bergen stürzten Wasserfälle herab. Die Straße führte ein Stück nach unten, bis sie eine Lichtung erreichten, die von einem großen kastenförmigen Gebäude mit einem Glasdach dominiert wurde. Vor diesem Bau lag ein kleiner, verschlammter Parkplatz. Vin Drake und Alyson Bender standen neben einem roten BMW-Sportwagen und warteten bereits auf sie. Beide trugen Wanderkleidung und Stiefel. Die Studenten zwängten sich aus dem Bentley. Ihre Ausgelassenheit legte sich, als Peter aus dem Taxi stieg.

»Es tut mir so leid, Peter …«

»Schlimm, das mit deinem Bruder …«

»Ja, wirklich schlimm …«

»Irgendwelche Neuigkeiten?« Erika küsste ihn auf die Wange und fasste ihn am Arm. »Es tut mir so leid.«

»Die Polizei untersucht den Fall immer noch.«

Vin Drake schüttelte ihm mit festem Griff die Hand. »Ich muss Ihnen ja nicht erzählen, dass dies eine schreckliche, schreckliche Tragödie ist. Sollte es sich als wahr herausstellen, und ich bete zu Gott, dass es das nicht tut, wäre das für uns alle ein schrecklicher persönlicher Verlust. Ganz zu schweigen von dem entsetzlichen Rückschlag für unsere Firma, die Eric so viel zu verdanken hat. Es tut mir wirklich von Herzen leid, Peter.«

»Danke«, entgegnete Peter.

»Gut, dass die Polizei die ganze Sache untersucht.«

»Ja«, sagte Peter.

»Sie hat noch nicht aufgegeben und alle Hoffnung verloren …«

»Ganz im Gegenteil«, sagte Peter. »Sie scheint sich wieder für Erics Boot zu interessieren. Und für ein verlorengegangenes Handy, das irgendwie im Motorraum zu Bruch gegangen sein könnte. Ich habe nicht so genau verfolgt, was die da alles erzählt haben.«

»Ein Handy im Motorraum?« Vin runzelte die Stirn. »Ich frage mich, was das –«

»Wie gesagt, ich habe das alles nicht so genau verfolgt«, sagte Peter. »Ich weiß nicht, warum die glauben, dass da irgendwo ein Handy sein könnte. Vielleicht hat mein Bruder seines dort verloren … Ich weiß es nicht. Sie werden auch die Telefonverbindungen überprüfen.«

»Die Telefonverbindungen. Ach so. Gut, gut. Sie lassen nichts unversucht.«

War Vin plötzlich blass geworden? Peter war sich nicht sicher.

Alyson leckte sich nervös die Lippen. »Konntest du etwas schlafen, Peter?«

»Ja, danke. Ich habe eine Tablette genommen.«

»Oh, schön.«

»Also gut.« Vin Drake rieb sich die Hände und wandte sich den anderen zu. »Auf jeden Fall heiße ich Sie alle im Manoa-Tal willkommen. Ich glaube, wir sollten jetzt anfangen. Versammeln Sie sich bitte um mich, und ich gebe Ihnen die ersten Informationen über die Arbeitsweise von Nanigen.«

Drake führte sie vom Parkplatz aus direkt in den Wald. Sie kamen an einem niedrigen Schuppen vorbei, in dem etliche Erdbewegungsmaschinen standen. Drake meinte dazu: »Solche Maschinen haben Sie bestimmt noch nicht gesehen. Sehen Sie nur, wie klein sie sind.« Für Peter sahen sie wie kleine Golfwägelchen aus, die man mit einer Miniaturbaggerschaufel ausgerüstet hatte. Außerdem waren alle mit einer Antenne ausgestattet. »Diese Bagger«, fuhr Drake fort, »wurden eigens für uns von einer Abteilung der deutschen Siemens AG hergestellt. Die Maschinen sind imstande, millimetergenau Erdreich abzutragen. Dieses wird dann in flachen Kisten gelagert, die sie dort im hinteren Bereich des Schuppens sehen. Diese Kisten haben eine Fläche von dreißig Quadratzentimetern und sind entweder drei oder sechs Zentimeter tief.«

»Und wozu die Antenne?«

»Wie Sie sehen, hängt diese direkt über der Schaufel. Die Antenne ermöglicht es uns, präzise festzulegen, wo gegraben werden soll, und in unseren Datenbanken zu speichern, woher genau die jeweilige Bodenprobe stammt. Das wird Ihnen im weiteren Verlauf dieses Tages noch klarer werden. In der Zwischenzeit lassen Sie uns die Gegend hier näher anschauen.«

Sie betraten den eigentlichen Wald. Die Erde unter ihren Füßen wurde uneben. Der schmale Pfad schlängelte sich zwischen riesigen Bäumen hindurch. Deren massive Stämme waren von breitblättrigen Schlingpflanzen überzogen. Der Boden war mit bis zu kniehohen Pflanzen und Sträuchern bedeckt. Die Tausende von Grünabstufungen machten einen überwältigenden Eindruck. Das durch die Kronen der Bäume hindurchsickernde Licht war in einem fahlen Gelbgrün gefärbt.

»Das sieht vielleicht wie ein natürlicher Regenwald aus …«, begann Drake.

»Tut es nicht«, unterbrach ihn Hutter, »und ist es auch nicht.«

»Das stimmt. Das ist kein unberührter Wald. Das Gebiet wurde seit den 1920er-Jahren kultiviert, als es eine Versuchsanlage der Oahu-Farmer war. Später nutzte es die Universität für ökologische Studien. In den letzten Jahren hat sich jedoch niemand mehr um dieses Land gekümmert, und es ist zu einem natürlicheren Status zurückgekehrt. Wir nennen dieses Gebiet hier die ›Farnschlucht‹.« Er drehte sich um und ging weiter den Pfad entlang. Die Studenten folgten ihm, hielten aber immer wieder an, um einzelne Dinge zu betrachten oder eine Pflanze oder Blume genau zu untersuchen.

»Von jetzt an werden Sie eine wahre Fülle von Farnen bemerken«, erklärte Drake mit begeisterter Stimme. »Im Moment sehen Sie hier in der Umgebung vor allem die großen Baumfarne Cibotium und Sadleria, weiter unten die kleineren Blechnum, Lycopodium, und dort oben« – er deutete mit einer weit ausladenden Handbewegung auf die Berge – »natürlich die Uluhe-Farne, die in fast ganz Hawaii die Berghänge überziehen.«

»Sie haben den Uluhe-Farn direkt vor Ihren Füßen ausgelassen«, unterbrach ihn Rick Hutter. »Er heißt Dicranopteris linearis, auch bekannt als Falscher Geweihfarn.«

»So heißt er wohl«, sagte Vin Drake etwas gereizt. Es fiel ihm offensichtlich schwer, seinen Ärger zu verbergen. Er machte eine kurze Pause und ließ sich dann auf ein Knie nieder. »Hier direkt neben dem Pfad, das sind Pi’kia-Farne. Die größeren sind die Maka’oa-Farne, auf denen gerne Spinnen leben. Ihnen werden die vielen Spinnen hier bestimmt noch auffallen. Insgesamt gibt es allein in diesem kleinen Gebiet etwa dreiundzwanzig Arten.« Er machte kurz auf einer Lichtung halt, von der aus man die Berge sehen konnte, die das Tal umgaben. Er deutete auf einen Gipfel, der aus der Bergkette herausragte. »Das ist der Tantalus, ein erloschener Vulkan, der auf dieses Tal hinabschaut. Auch im Tantalus-Krater haben wir bereits Forschungen durchgeführt.«

Alyson Bender gesellte sich zu Peter Jansen. »Hat die Polizei sich heute schon bei dir gemeldet?«, fragte sie ihn.

»Nein«, antwortete er. »Warum?«

»Ich habe mich nur gefragt, woher du weißt, dass sie das Boot untersuchen wollen … und die Telefonaufzeichnungen.«

»Oh.« In Wahrheit hatte er das frei erfunden. »Also, das kam in den Nachrichten.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Micro»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Micro» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Michael Crichton - Drug of Choice
Michael Crichton
Michael Crichton - Gold - Pirate Latitudes
Michael Crichton
Michael Crichton - Esfera
Michael Crichton
Michael Crichton - Latitudes Piratas
Michael Crichton
Michael Crichton - Beute (Prey)
Michael Crichton
Michael Crichton - The Terminal Man
Michael Crichton
libcat.ru: книга без обложки
Michael Crichton
libcat.ru: книга без обложки
Michael Crichton
libcat.ru: книга без обложки
Michael Crichton
libcat.ru: книга без обложки
Michael Crichton
Michael Crichton - The Andromeda Evolution
Michael Crichton
Отзывы о книге «Micro»

Обсуждение, отзывы о книге «Micro» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x