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Reginald Hill: Das Dorf der verschwundenen Kinder

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Reginald Hill Das Dorf der verschwundenen Kinder

Das Dorf der verschwundenen Kinder: краткое содержание, описание и аннотация

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Über dieses Buch Als in der Grafschaft Yorkshire ein siebenjähriges Mädchen entführt wird, reißt bei den Bewohnern des kleinen Ortes Danby eine tiefe Wunde wieder auf: Schon einmal, vor fünfzehn Jahren, verschwanden im Nachbarort Dendale drei kleine Mädchen spurlos. Aber auch der Hauptverdächtige, der damals 19jährige Benny Lightfoot, verschwand von einem Tag auf den anderen. Das war in dem Jahr, als die Bewohner ihre Häuser aufgaben, weil das Dorf einem Stausee weichen musste. Nun prangt ein Graffiti an einer Eisenbahnbrücke: »Benny ist wieder da!« Über Reginald Hill Reginald Hill, geboren 1936, lebt seit vielen Jahren in der englischen Grafschaft Yorkshire, wo die allermeisten seiner Romane auch spielen. Er hat sich den Ruf erworben, »einer der herausragenden lebenden Krimiautoren« zu sein (Sunday Telegraph) und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Diamond Dagger der britischen Crime Writers’ Association, den er für sein Lebenswerk erhielt.

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Aber ich glaube, er wußte genau wie ich, daß sie nie mehr zurückkommen würde.

Die Polizistin fragte mich alles mögliche, zum Beispiel, ob Madge je was von einem Mann erzählt hätte, der sie belästigt hat? Und wie sie sich mit ihrem Vater und Onkel George verstehen würde. Und ich sagte nein, und gut. Dann fragte sie nach dem Nachmittag, wo sie verschwunden ist, und ob ich irgend jemand in der Nähe vom Haus gesehen hätte, als ich im Garten nach Madge suchte. Und ich sagte nein. Und sie fragte, auch nicht Benny Lightfoot? Und ich sagte, ja doch, ich glaube, ich hab Benny ein Stück weiter oben am Berg gesehen, aber auf Benny achtet doch niemand. Und da fragte sie mich dann nach dem Mal, an dem wir im Wasser gespielt hatten und Jenny verschwunden war, ob ich Benny an dem Tag auch gesehen hätte. Und ich sagte ja, ich glaube schon. Und sie fragte, warum ich das damals nicht gesagt hätte, und ich erklärte, daß ich nicht gedacht hatte, daß es wichtig war, wenn man Benny gesehen hat.

Niemand im Tal traute Benny Lightfoot damals was Böses zu, und es wurde geradezu als Schande betrachtet, als der Polizeiwagen den Pfad zu Neb Cottage raufrumpelte, direkt unterhalb vom Neb, wo er mit seiner Oma wohnte. Nobby Clark erklärte, der Fettbrocken ohne Uniform hätte ihn ständig gelöchert, ob hier in der Gegend einer wohnen würde, der ein bißchen seltsam ist. »Ich hab ihm gesagt, ich kenne kaum jemand, der nicht ’n bißchen seltsam ist«, erzählte er. (Das wurde als guter Witz betrachtet und machte schnell im Tal die Runde.) Aber er mußte ihm von Benny erzählen.

Benny war ungefähr neunzehn, und ich hatte gehört, daß er als Junge mal einen Unfall gehabt hatte und deswegen ein Stück Metall im Kopf trug, und vielleicht war er deswegen so schüchtern, vor allem mit den Mädchen. Man sah den langen Schlaks auf Veranstaltungen in der Gemeindehalle rumstehen oder oben im Wintle Wood, wo die großen Jungs und Mädchen an lauen Abenden rumschmusten. Aber wenn er merkte, daß man ihn entdeckt hatte, verschwand er so schnell, daß man sich fragte, ob man ihn wirklich gesehen hatte. »Der Name paßt wie die Faust aufs Auge«, sagten die Leute immer und alle hatten ihren Spaß, als sie hörten, daß Benny, sobald der Polizeiwagen vor ihrer Hütte anhielt, hinten raus und auf den Berg gelaufen war.

Einer der Polizisten versuchte, ihn zu fangen, aber das hatte keinen Sinn. Einmal hatten sie Benny überredet, an den Danby Tops teilzunehmen, das ist das große Bergrennen zur Kirmes im August. Sie brachten ihn zum Start, und als die Pistole losging, rannte er los wie der Blitz, und als sie eine halbe Stunde später oben am Lang Neb wieder Richtung Danby umkehrten, war er allen eine halbe Meile voraus. Er sprang da runter wie ein losgetretener Bergkiesel, hüpfte von Vorsprung zu Vorsprung, ohne daß hinter ihm ein anderer Läufer zu sehen gewesen wäre. Dann hörte er die Menge jubeln und blieb ein paar hundert Fuß oberhalb vom Jahrmarkt auf der Gemeindewiese Ligg Common stehen und sah auf all die Leute runter.

Dann drehte er sich plötzlich um und rannte den Berg fast so schnell wieder rauf, wie er gekommen war, und ich wette, er hat keine Pause gemacht, bis er zur Hütte seiner Oma in Dendale kam.

Also, wie ich sagte, die meisten Leute lachten, als sie das hörten, weil sie wußten, daß es Zeitverschwendung war, hinter Benny herzulaufen, vor allem, weil sie überzeugt waren, daß die Polizei nicht nach einem Einheimischen suchen mußte, sondern nach einem Auswärtigen, und höchstwahrscheinlich nach einem von der Baustelle am Staudamm.

Die Männer waren nun schon eine lange Zeit dagewesen. Sie hatten gleich mit der Arbeit angefangen, als Mr. Pontifex all seinen Grundbesitz in Dendale verkauft hatte. Mit dem Damm selber konnten sie aber erst anfangen, als das Ergebnis der öffentlichen Umfrage da war, aber das machte auch keinen Unterschied, wie ich meinen Dad später sagen hörte. Die Wasserbehörde wußte, daß sie genau das Ergebnis kriegen würde, das sie brauchte, und als es feststand, hatten sie oben am Highcross Moor zwischen dem Neb und Beulah Height schon neue Entwässerungsgräben gelegt, so daß das Gebiet, das damals ein großer Sumpf war, sich in einen kleinen Bergsee verwandelt hatte, der nur darauf wartete, ins Tal runtergespült zu werden. Und am Dale End hatten sie schon die Felder niedergewalzt und Straßen für die schweren Fahrzeuge geteert und Hütten für die Bauleute aufgestellt.

In dem langen heißen Sommer, als der Damm fast fertig war, waren sie also schon eine ganze Weile dagewesen, und im Tal hatte man sich an sie gewöhnt. Es gab hin und wieder Ärger, aber nicht viel. Als an Weihnachten ein paar Hühner gestohlen wurden und jemand anfing, Unterhöschen von den Wäscheleinen zu klauen, sagte jeder, daß das wohl die Bauleute waren, und Nobby Clark ging hin und redete mit ihnen, aber abgesehen davon störten sie keinen. Manchmal gingen sie ins »Holly Bush«, aber sie hatten ihre eigene Kneipe und Kantine und einen Freizeitraum unten am Dale End und schienen lieber unter sich zu bleiben. Aber einer von ihnen war anders. Der Mann hieß Geordie Turnbull.

Geordie war niemand Wichtiges, er fuhr einen der großen Bulldozer, aber er kam gern ins Dorf, um ins Pub zu gehen oder im Postamt einzukaufen. Jeder mochte ihn, außer vielleicht ein paar Männer, denen es nicht paßte, daß er bei den Frauen so gut ankam.

Sogar Mrs. Winter, unsere alte Schuldirektorin, fand ihn nett, und Miss Lavery schien geradezu hingerissen. Ein paar Monate vorher hatte die Wasserbehörde eine Reihe von Vorträgen in der Gemeindehalle abgehalten, um alles über den Damm zu erklären, todlangweilig, wie mein Dad sagte. Er stand auf und stellte Fragen, und es kam zu einer Schlägerei, und er wollte den Referenten schlagen, aber ein paar andere hielten ihn davon ab, obwohl die meisten seiner Meinung waren. Jedenfalls fragte die Wasserbehörde bei Mrs. Winter an, ob sie einen Referenten in die Schule schicken könnten, und sie sagte nein, es würde die Kinder wahrscheinlich nur beunruhigen, aber wenn sie jemanden schicken würden, den wir alle kennen, wie zum Beispiel Geordie Turnbull, der alles über den Damm erklärt, das wäre in Ordnung.

Also kam Geordie.

Er redete ganz komisch, aber Miss Lavery sagte, das wäre, weil er aus Newcastle kommt. Er hielt uns keinen Vortrag, sondern erzählte einfach und beantwortete Fragen. Ich kann mich erinnern, daß er fragte: »Wer von euch Kindern hat schon mal versucht, einen Staudamm an einem Fluß zu bauen?« Und als alle Hände hoch gingen, sagte er: »Na fein, dann sagt mir doch, liebe Kinder: womit baut man am besten einen Staudamm?« Ein paar sagten Erde, und andere sagten Steine, und wieder andere sagte Zweige. Geordie nickte und sagte »Gute Antwort« zu allen. Dann meinte er. »Jetzt wird’s schwer. Was ist denn das allerschlimmste für euren Damm?« Und während alle nachdachten, rief Madge: »Na, das Wasser!« Und Geordie lachte laut auf, und wir alle lachten mit ihm, weil man einfach lachen mußte, wenn er’s tat, und er hob sie hoch und setzte sie auf seine Schultern und sagte: »Ja, das Wasser – genau das Zeug, das man stauen will, wehrt sich dagegen, daß man es staut. Wenn es also heiß und trocken ist wie jetzt, ist es viel einfacher einen Staudamm zu bauen, als wenn es kalt und naß ist. Tatsächlich kann man sagen, es ist ver- damm -t viel einfacher.« Wir lachten wieder alle, und sogar Mrs. Winter mußte schmunzeln.

Dann setzte er Madge wieder auf den Boden, gab ihr einen Kuß und sagte, wenn sie je einen Job als Bulldozerfahrerin haben wolle, brauche sie bloß zu ihm zu kommen.

Es war also ein großer Erfolg. Und Geordie war danach noch beliebter. Und alle sagten immer, es wären ja die gutbetuchten Leute in ihren großen Büros in der Stadt für die Überschwemmung vom Tal verantwortlich, und man dürfte nicht die Bauleute dafür verantwortlich machen, die bloß gewöhnliche Arbeiter sind, die sich ihr täglich Brot verdienen.

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