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Barbara Wood: Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals)

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Barbara Wood Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals)

Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals): краткое содержание, описание и аннотация

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Während einer komplizierten Operation erhält Lydia Harris, eine hochqualifizierte OP-Schwester in einem Krankenhaus im kalifornischen Malibu, einen mysteriösen Anruf von ihrer Schwester Adele, von der sie seit Jahren nichts gehört hat. Adele bittet sie ebenso dringlich wie verworren, sofort zu ihr nach Rom zu kommen. Wenig später trifft ein Päckchen von Adele ein. Es enthält eine Figur aus Elfenbein mit einem kunstvoll geschnitzten Schakalskopf. Lydia zieht den mit ihr befreundeten Chirurgen Dr. Kellerman zu Rate, der sich privat als Kunstsammler betätigt. Dr. Kellerman findet schnell heraus, daß es sich bei dem Schakal um eine Figur aus einem uralten ägyptischen Brettspiel handeln und daß diese Figur äußerst wertvoll sein muß. Lydia macht sich indessen große Sorgen um ihre Schwester. Gegen den Rat von Dr. Kellerman fliegt Lydia kurzentschlossen nach Rom. Aber das ist erst der Anfang einer gefährlichen Odyssee, die Lydia schließlich bis in das ägyptische Tal der Könige führt. Barbara Wood,

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Als es an der Wohnungstür klingelte, erschrak ich zunächst, beruhigte mich aber sofort wieder bei dem Gedanken, daß es sich ja um Dr. Kellerman handeln mußte. Ich ließ ihn ein, und er schaute sich vorsichtig um. Dann blickte er mich fragend an.

Etwas verwirrt schüttelte ich den Kopf. Ich konnte mir keinen Reim auf all das machen: »Es fehlt nichts, Dr. Kellerman. Überhaupt nichts. Es sieht eher aus wie eine fein säuberlich durchgeführte Hausdurchsuchung, nicht wie das grobschlächtige Durchwühlen nach Raubgut. Alles ist, so gut es ging, in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt worden, wohl in der Absicht, daß ich gar nichts merken sollte. Aber ich habe es natürlich trotzdem gemerkt. Ich verstehe das nicht. Wer könnte ein Interesse daran haben, meine Wohnung zu durchsuchen?«

Ich sank erschöpft neben ihn auf die Couch und starrte in den kalten Kamin. Dr. Kellerman tat dasselbe, und an seinem konzentrierten Blick ließ sich ablesen, wie sehr ihn das Problem beschäftigte. Nach einer Weile fragte er leise: »Kann ich einmal die Schachtel sehen, in der Ihr Schakal ankam?«

Ich schaute ihn überrascht an. »Meinen Sie nicht, daß ich im Moment ein dringenderes Problem habe?«

»Lassen Sie mich nur einen Blick darauf werfen, Lydia.« Ich stand auf und wollte zum Schreibtisch gehen. Doch plötzlich hielt ich inne und überlegte einen Augenblick lang. Wo hatte ich denn bloß diese Schachtel mit dem Füllmaterial hingestellt? Ich sah mich um. Nein, nicht im Schlafzimmer. Ich hatte sie nicht dorthin getragen. Dann blickte ich zu Dr. Kellerman hinunter. Er lächelte mich mit den Augen an, so wie er es immer tat, wenn bei einer Operation sein Gesicht von dem Mundschutz halb verdeckt war. »Sie ist weg«, stellte ich sachlich fest. »Also ist doch etwas gestohlen worden.«

Während ich mich abermals auf der Couch niederließ und mein Kinn auf die Hände stützte, dachte ich laut über diese neueste Erkenntnis nach. »So. Irgend jemand ist also hier eingebrochen, hat die Wohnung durchsucht und dann meine Schakal-Schachtel an sich genommen. Er nahm die Kordel, das Packpapier, den Karton, das Papier zum Ausstopfen und den Zettel, auf dem VORSICHT stand. Aber warum? War dieser Jemand etwa hinter dem Schakal her?«

»Es sieht ganz danach aus.«

»Aber wer könnte denn so versessen darauf sein? Und warum nimmt er die Schachtel und die Verpackung?«

»Sie dürfen auch eines nicht vergessen, Lydia: Wer auch immer es gewesen ist, er wußte, daß der Schakal gestern angekommen war. Und man nutzte Ihre Abwesenheit aus, um hier einzubrechen.« Meine Augen weiteten sich vor Verwunderung. »Wollen Sie damit sagen, man hat mich beobachtet?«

»Wie hätte man sonst wissen sollen, wann man ungestört eindringen konnte? Womit die Einbrecher nicht gerechnet haben, war, daß Sie den Schakal mitnehmen würden. Andernfalls könnte ich wetten, daß der Schakal ebenfalls fehlte.«

Ich dachte kurz über diese Theorie nach und hatte dabei ein ganz ungutes Gefühl. Ich stand auf, ging rasch zu der Stelle, an der ich meine Handtasche hatte fallen lassen, zog den

Elfenbein-Schakal heraus und kehrte zu meinem Platz auf der Couch zurück. Eine ganze Weile saßen Dr. Kellerman und ich nur da und starrten ihn an. »Rufen Sie die Polizei, Lydia«, riet er mir schließlich. »Nein«, widersprach ich, noch bevor ich überhaupt nachgedacht hatte, »das ist kein Fall für die Polizei. Sie würde weder Fingerabdrücke noch sonstige Anhaltspunkte finden. Das wissen Sie doch. Wem sollte sie denn nachjagen?«

»Immerhin wurde in Ihre Wohnung eingebrochen, und es wurde etwas entwendet.«

»Ach, Dr. Kellerman, seien Sie vernünftig. Was könnte die Polizei schon für mich tun? Etwa diese verbeulte alte Schachtel ausfindig machen und mir zurückgeben? Soll ich den Beamten sagen, daß die Schachtel das einzige war, was gestohlen wurde, und daß ich sie zurückhaben will? Nein, nicht die Polizei.« Ich rollte den Schakal zwischen meinen Fingerspitzen hin und her. Er fühlte sich kühl und glatt an. Das Gesicht des Tieres wirkte irgendwie schaurig. Es hatte die Lefzen zurückgezogen und schien höhnisch zu grinsen, während die großen Augen wie Menschenaugen anmuteten. Die Ohren waren ungewöhnlich lang und spitz und verliehen dem Schakal ein teuflisches Aussehen. Es war wirklich ein merkwürdiger Gegenstand. »Nun, der Schakal ist massiv, keine Hohlräume«, stellte ich fest. »Somit können wir davon ausgehen, daß wir es nicht mit raffinierten Juwelendieben zu tun haben.« Ich sagte das in scherzhaftem Ton, aber es war mein voller Ernst. Ich faßte jedes nur erdenkliche Motiv ins Auge. »Ich will wissen, warum sie hinter ihm her sind. Die ganze Sache gefällt mir überhaupt nicht, und sie kam für mich so völlig überraschend. Ich weiß gar nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Rätsel und Überraschungen sind mir etwas höchst Ungewohntes. Ich lebe in einer wohlgeordneten Welt, wo Probleme auf wissenschaftliche Art gelöst werden. Doch ich spüre, daß sich seit dem Telefonanruf meiner Schwester mein Leben verändert hat. Dann kam ein Päckchen mit der Post, das ein eigenartiges >Geschenk< enthielt, dem jedoch keine Erklärung beigefügt war. Und jetzt.« - Ich streckte meine Hand aus und deutete um mich herum - »... und jetzt auch noch das hier. Welche Bedeutung diesem Schakal auch zukommen mag, irgend jemandem muß verdammt viel daran gelegen sein. Und ich will den Grund dafür herausfinden, weil es mein Schakal ist und weil es meine Wohnung ist, die widerrechtlich betreten wurde. Ich frage mich nur.« -verwirrt und ungeduldig schweifte ich erneut ab - ». ob er wohl viel Geld einbringen würde? Sie sagten doch, er könnte wertvoll sein, wenn er echt wäre.«

»Ja, aber so viel auch wieder nicht. Bedenken Sie: eine Figur aus einem ganzen Spiel!« Er zuckte mit den Schultern. »Vielleicht ist ein Sammler dahinter her. Aber niemand würde deswegen in Ihre Wohnung einbrechen.«

».und dann bloß die Verpackung stehlen!« ergänzte ich. »Das ist das Verwirrende daran. Was hat es nur mit diesem Ding auf sich?« Ich hielt es hoch ins Licht, als ob das Elfenbein durchsichtig wäre und die Antworten in seinem Innern lägen. »Es gab noch weitere Exemplare, sagen Sie?«

»Im alten Ägypten, ja, aber heute, ich glaube nicht.«

»Wenn es so wäre, Dr. Kellerman, wenn dieser Schakal der einzige existierende wäre, hätte er dann einen großen Wert?« Er zuckte die Achseln. »Möglicherweise. Aber schließlich wissen wir ja sicher, daß er nicht der einzige ist.«

»Natürlich. Die Abbildung in Ihrem Buch. Es gibt noch andere. Warum dann ausgerechnet dieser? Es sei denn.« Ein Gedanke begann allmählich Gestalt anzunehmen. »Es sei denn, jemand versucht, einen vollständigen Figurensatz von diesem Spiel zusammenzubekommen, und bräuchte noch den letzten Schakal, um ihn komplett zu haben. Wäre ein vollständiger

Satz dieser Figuren wertvoll? Die Hunde und die Schakale zusammen?«

»Unbezahlbar, könnte ich mir vorstellen.«

»Gut. Nehmen wir einmal an, jemand hätte schon fast einen ganzen Satz beisammen, den er vielleicht über Jahre hinweg zusammengetragen hat, und bräuchte jetzt nur noch eine oder zwei weitere Figuren. Dann wäre mein Schakal für diese Person doch wertvoll. Die Begierde könnte sie sogar dazu treiben, ihn mir zu stehlen.«

»Das ist absurd, Lydia. Ein solcher Sammler würde einfach auf Sie zukommen und Ihnen einen Preis bieten. Sie argumentieren wie jemand, der zu viele Krimis im Fernsehen gesehen hat, und denken dabei nicht logisch. Jeder Raritätensammler würde versuchen, auf ganz legale Weise an Ihren Schakal zu gelangen. Er würde davon ausgehen, daß Ihnen der Schakal nicht mehr bedeutet als eine x-beliebige Nippsache oder ein Souvenir und daß er in Ihrem Besitz möglicherweise zum Briefbeschwerer degradiert würde. Ich glaube, Sie übersehen den wichtigsten Faktor in dem ganzen Verwirrspiel. Es ist nicht der Einbruch in Ihre Wohnung, auch nicht die gestohlene Schachtel und ihre Verpackung und wahrscheinlich genausowenig der mögliche Wert des Schakals.«

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