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J. Preyer: Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

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J. Preyer Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic: краткое содержание, описание и аннотация

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Sherlock Holmes und Doktor Watson versuchen das Rätsel um den Untergang der Titanic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei lernen sie Überlebende des Unglücks kennen, darunter den Kopf einer gefährlichen Verschwörung. Ihm ist die Frau auf den Fersen, die Holmes schon einmal hinters Licht geführt hat: Irene Adler, die Frau im Leben des großen Detektivs. Zwischen Holmes und Irene Adler entbrennt erneut ein erbitterter Kampf.

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Obwohl er von dem gefüllten Huhn und dem Apfelkuchen mit Sahne angetan war, war Holmes froh, nach eineinhalb Stunden wieder in seine Wohnung und zu seiner Arbeit, zurückkehren zu können. Erneut setzte er seine Pfeife in Brand. Nun konnte er sich den Artikeln zuwenden, die der ermordete Journalist Stanley R. Evans und sein Kollege Robert M. Conolly verfasst hatten.

Die beiden behaupteten darin, dass Bruce Ismay und J. P. Morgan in finanzielle Schwierigkeiten geraten waren. Das Interesse an Luxusreisen von und nach Amerika war nicht so groß, wie sie es sich erhofft hatten. Zudem war das Schwesterschiff der Titanic, die Olympic, im September 1911 in der Nähe von Southampton mit der HMS Hawke kollidiert. Die britische Navy versicherte damals, keine Schuld an dem Zusammenstoß zu haben. Somit hatten die White Star Lines die enormen Kosten für die Beschädigung zweier Schiffe allein zu tragen.

Zur selben Zeit war die Titanic fast vollständig fertiggestellt. Eine Reparatur der Olympic zu der Zeit hätte den Stapellauf verzögert. Nach Aussage der Journalisten entschlossen sich nun Ismay und Morgan, ganz einfach die Namensschilder der fast identischen Schiffe zu tauschen. Die unversehrte Titanic trug daraufhin den Namen Olympic und die beschädigte Olympic wurde als Titanic auf Jungfernfahrt geschickt mit der Absicht, sie gegen einen Eisberg fahren und sinken zu lassen und die Versicherungssumme zu kassieren. Ein doppelter Gewinn für die White Star Line .

»Eine gewaltige Anschuldigung«, überlegte der Detektiv laut. »Immerhin kamen bei der Kollision der Titanic mit dem Eisberg 1.635 Menschen ums Leben. Ismay und Morgan wären Massenmörder, hätten sie das in Kauf genommen. Und immerhin war Ismay selbst an Bord des Schiffes gewesen. Das Verhalten von J. P. Morgan andererseits war mehr als merkwürdig.«

Nach den Aussagen von Evans und Conolly war Mr. Morgan nicht wirklich krank, sondern verbrachte die entscheidenden Tage im Haus seiner Geliebten.

Jedenfalls hatten, so behaupteten die Journalisten, Ismay und Morgan vorgesorgt. Sie ließen die Titanic von einer ganzen Reihe von Schiffen ihrer Flotte begleiten, um die Passagiere nach dem Zusammenstoß mit einem Eisberg an Bord nehmen und retten zu können. Aber das Schiff war gegen ihre Erwartungen so schwer beschädigt worden, dass es viel schneller als geplant sank und seine Passagiere mit in die Tiefe riss.

Es wurde bereits hell, als Holmes den letzten Zeitungsausschnitt beiseite legte. Er hatte eine Idee, wie er an den Fall herangehen würde. Zuallererst würde er den Journalisten Conolly in der Redaktion der Pall Mall Gazette in der Fleet Street aufsuchen.

AN BORD DER OLYMPIC

Sehr früh am Morgen, um dem Frühstück der beiden Damen des Hauses zu entgehen, verließ der Detektiv das Haus. Er wanderte die Baker Street entlang in südlicher Richtung, winkte einen Hansom herbei und ließ sich zum Verlagsgebäude in der Fleet Street bringen.

Dort angekommen gratulierte Sherlock Holmes Robert M. Conolly für die interessanten, wirklich gut geschriebenen Artikel in der Gazette .

»Nicht dass ich Ihre Schlussfolgerungen teile, was die Ursache des Unglücks betrifft«, sagte der Detektiv zu dem 46-jährigen Journalisten mit dem vollen Gesicht, in das sich erste Falten eingegraben hatten.

»Nur zu, Mr. Holmes, wenn Sie andere Erkenntnisse haben. Meine Zeitung und ich sind offen für alles. Die veröffentlichten Details gehen vor allem auf die Recherchen von Stanley Evans und dem Amerikaner Morgan Robertson zurück. Meine Aufgabe beschränkte sich in erster Linie auf die eines journalistischen und rechtlichen Beraters.«

»Sie werden die Serie fortsetzen?«, erkundigte sich Holmes.

»Das war der Plan«, antwortete der Journalist. »Evans berichtete mir noch am letzten Tag des alten Jahres, dass er auf sensationelles neues Material gestoßen sei.«

»Wissen Sie, worum es sich dabei handelt, Mr. Conolly?«

»Leider nein. Ich fand nichts Wesentliches in seinem Schreibtisch in der Redaktion. Und die Polizei gibt an, dass auch in seiner Wohnung keine journalistischen Unterlagen gefunden wurden. Ich habe aber eine vage Idee.«

»Und die wäre?«

»Ich werde sie Ihnen gerne verraten, wenn Sie mir sagen, für wen Sie arbeiten und was genau Sie untersuchen, Mr. Holmes.«

»Meine Auftraggeber sind die White Star Lines . Mr. Joseph Bruce Ismay bat mich, die Anschuldigungen, die Sie und Mr. Evans gegen seine Reederei und ihn erhoben haben, zu prüfen und zu einem Ergebnis zu kommen.«

»Sie sollen ihn reinwaschen.«

»Hätte der Auftrag so gelautet, hätte ich den Fall nicht übernommen. Ich habe freie Hand«, versicherte der Detektiv. »Und ich fände es reizvoll, wenn wir einander bei den Ermittlungen unterstützen. Sie sagten zuvor, Sie hätten eine Vermutung, das neue Material betreffend, das Ihr ermordeter Kollege veröffentlichen wollte.«

»Das trifft zu, Mr. Holmes. Viel von dem, was wir abdruckten, stammte von einem Amerikaner …«

»Morgan Robertson?«, unterbrach ihn Holmes. »Ich las seinen Roman über den Untergang eines Ozeandampfers namens Titan, den Sie in der Gazette veröffentlichten. Ein wirklich gut geschriebener Text.«

»Und das war nicht alles. Robertson, ein Seemann, kennt sich wirklich aus auf diesem Gebiet. Seine Recherchen sind unbezahlbar.«

»Ich hoffe auf ein persönliches Gespräch mit ihm.«

»Sie planen eine Reise in die Vereinigten Staaten?«

»Mein Plan geht darüber hinaus.«

»Erzählen Sie, Mr. Holmes. Ich lasse uns Tee bringen.«

Bei starkem Tee und staubig-trockenen Biscuits legte Holmes dem Journalisten seine Überlegungen dar. »Ich werde Mr. Ismay vorschlagen, eine Commemoration Journey, eine Wiederholungsreise, mit dem Schwesterschiff der Titanic zu machen, um den 10. April herum. Ich kenne den Fahrplan der White Star Line noch nicht. Ideal wäre natürlich eine genaue Übereinstimmung der Daten mit jenen der Titanic.«

»Ich werde dabei sein und darüber berichten«, sagte Conolly mit einem begeisterten Beben in seiner Stimme.

»Das sollen Sie auch. Ich rechne damit, dass Ihre Artikel über diese Reise Bewegung in den Fall bringen. Es wird von einigem Interesse sein, wer sich für die Fahrt Tickets besorgt.«

»Ich verspreche, Sie ganz groß herauszubringen, Mr. Holmes. Was planen Sie als Nächstes?«

»Ich werde Mr. Ismay meinen Plan unterbreiten.«

»Und dann?«

»Dann werde ich den Leseraum des British Museum aufsuchen und das Zeitungsarchiv des Jahres 1912 durchforsten. Es interessiert mich, was die Zeitungen seinerzeit über den Untergang der Titanic zu berichten wussten.«

»Entschuldigen Sie, Chef, es ist wichtig«, unterbrach ein junger Mitarbeiter des Redakteurs das Gespräch der beiden Männer. »Ein Fernschreiben aus den Staaten.«

»Einen Augenblick«, entschuldigte sich Conolly bei Sherlock Holmes.

Als der Mann völlig aufgelöst zurückkam glänzte sein fülliges Gesicht vor Schweiß und Holmes fragte ihn besorgt, was vorgefallen sei.

»Robertson ist tot. Ermordet. Wie Evans.«

»Morgan Robertson. Das ist fürwahr eine erschreckende Nachricht«, sagte Holmes nachdenklich.

»Soeben über den Telegraph eingetroffen. Er starb in einem Zimmer des Alamac Hotels in Atlantic City«, berichtete Conolly. »Ich verstehe nicht, was er in dem Hotel machte. Der Mann lebte auf einem Schiff und war ständig in Bewegung. Wir erreichten ihn nur postlagernd. Robertson war auf der Spur der wahren Hintergründe des Titanic-Unglücks. Er wollte noch in diesem Monat einen Bericht an mich senden. Man hat ihn umgebracht, da bin ich mir völlig sicher.«

»Das sagten Sie schon. Ist Ihnen bekannt, woran er starb?«, fragte Holmes den Journalisten.

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