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J. Preyer: Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

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J. Preyer Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic: краткое содержание, описание и аннотация

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Sherlock Holmes und Doktor Watson versuchen das Rätsel um den Untergang der Titanic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei lernen sie Überlebende des Unglücks kennen, darunter den Kopf einer gefährlichen Verschwörung. Ihm ist die Frau auf den Fersen, die Holmes schon einmal hinters Licht geführt hat: Irene Adler, die Frau im Leben des großen Detektivs. Zwischen Holmes und Irene Adler entbrennt erneut ein erbitterter Kampf.

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»Sehr wohl, Mr. Holmes. Simon wird Sie nach Yapton bringen und sich um ein geeignetes Gefährt für die Weiterfahrt kümmern.«

»Was würde ich wohl ohne Sie machen, Mrs. Halliwell«, bedankte sich der Detektiv.

»Jeder von uns ist ersetzbar, Mr. Holmes«, antwortete die Witwe, die etwa das Alter von Holmes hatte.

»Mit Ausnahmen«, sagte Holmes.

»Natürlich. Entschuldigen Sie, Mr. Holmes. Ich vergaß …«

»Ich denke ausnahmsweise nicht an mich, Mrs. Halliwell.«

Bevor Holmes den Brougham bestieg, verständigte er vom Postamt in Yapton aus seinen Bruder telefonisch, dass er ihn am nächsten Tag zum Lunch im Club treffen werde. Er wollte noch einen Abstecher nach Tunbridge Wells machen, zu seinem alten Freund und Biographen John Watson, der dort als Arzt für wohlhabende Londoner und Londonerinnen tätig war, die ihren Kuraufenthalt in der ruhigen Kleinstadt verbrachten. Der Doktor hatte sich, als er sechzig wurde, mit seiner dritten Frau, der charmanten Elsa, dorthin zurückgezogen.

Holmes war froh, als ihm der Turm von St. Swithun's in East Grinstead, etwa fünfzehn Meilen westlich von Tunbridge Wells, das bevorstehende Ende der Reise ankündigte. Es regnete heftig. Wenigstens der Schneefall hatte nachgelassen, der dem Kutscher am Anfang der Reise so sehr die Sicht genommen hatte, dass sie nur langsam vorangekommen waren. Im Sommer, bei trockenem Wetter, war Tunbridge Wells in drei Stunden zu erreichen.

Mrs. Elsa Watson, eine blühende Frau Ende vierzig, öffnete die Tür zu ihrem Haus, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Zentrum des eleganten Kurortes, den Pantiles, lag.

»James«, so nannte Mrs. Watson gelegentlich ihren Mann, »hat sich nach der Sprechstunde zurückgezogen. Ich werde ihn sofort rufen. Nehmen Sie doch Platz, Mr. Holmes. Ich freue mich so sehr, Sie endlich wieder bei uns begrüßen zu können. Wie geht es Ihnen? Wie war die Fahrt?«

Holmes ließ Mrs. Watson, die ohnehin auf keine Antwort wartete, geduldig ausreden und betrat das edle Haus.

»Holmes! Ich habe Ihre Stimme erkannt!« Watson kam etwas verschlafen die Treppe aus dem ersten Geschoss des Hauses herunter.

Der Detektiv wollte seinem Freund die Hand zur Begrüßung reichen, doch dieser umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. Mrs. Watson entfernte sich diskret.

Im Salon des Hauses servierte sie den Männern Sherry.

»Das Essen ist in einer halben Stunde fertig«, kündigte sie an. »Sie mögen doch Haddock, Mr. Holmes? Ich muss auf die Gesundheit meines Mannes achten und da ist Fisch am geeignetsten.«

»Sie sehen jünger aus als noch vor zehn Jahren«, sagte Holmes zu seinem Freund, nachdem sich die Dame des Hauses Richtung Küche entfernt hatte. »Die Ehe tut Ihnen gut.«

»Ich war auch vor zehn Jahren verheiratet«, bemerkte der Doktor.

»Dann hat Ihr Aussehen andere Gründe. Womöglich hängt es damit zusammen, dass ich Sie nun mit meinen Fällen nicht mehr so strapaziere.«

»Das trifft in keiner Weise zu. Ihre detektivischen Fähigkeiten scheinen nachzulassen oder Sie wollen mich fernhalten von weiteren Ermittlungen, Holmes, und das gefällt mir gar nicht. Ich bin noch kein Greis und ich versichere Ihnen …«

»Es gibt keine weiteren Fälle, Watson, also auch keinen Grund, etwas vor Ihnen zu verbergen. Der Detektiv ist in den Ruhestand getreten und sieht keinen Anlass, daran etwas zu ändern.«

»Eine Lüge, eine glatte Lüge. Sie haben ein Leuchten in den Augen, das mir verrät, dass Sie einer interessanten Sache auf der Spur sind. Wie gern würde ich Sie wieder begleiten und die Praxis Praxis sein lassen und nach dem glücklichen Abschluss eines Falles darüber schreiben.«

»Und vernichtende Kritiken für die Bücher einstecken.«

»Ach, daher weht der Wind. Sie wollen nicht mehr, dass ich über Ihre Fälle schreibe, weil Sie meinen, dass meine schriftstellerischen Fähigkeiten ebenso bescheiden sind wie mein detektivisches Talent.«

»Aber nein, im Gegenteil«, beeilte sich Holmes zu sagen.

»Was meinen Sie damit?«

»Womit, teurer Freund?«

»Mit im Gegenteil

»Eine Phrase, Doktor. Nur so dahin gesagt. Sie haben meinen Ruhm mit Ihren wundervollen Textchen über die Welt verbreitet.«

»Textchen. Da haben wir es wieder. Sie selbst halten nichts von meinen Romanen.«

»Schluss jetzt. Wenn den Herren keine anderen Tischgespräche einfallen, verordne ich totales Stillschweigen während des Essens«, unterbrach Mrs. Watson ihren Mann und den Detektiv und servierte Gemüsesuppe.

Watson erwähnte das Thema nicht mehr bis zum frühen Nachmittag des nächsten Tages als der Detektiv einen Brougham nach London bestieg.

»Lassen Sie Mrs. Hudson grüßen«, sagte er noch, dann senkte er traurig den Blick und ging zurück in das Haus.

»Mr. Holmes, warum haben Sie mich nicht verständigt? Die Räume im ersten Stock sind ungeheizt. Ich hätte …«, klagte die Landlady des Hauses Baker Street 221b, doch Holmes unterbrach sie.

»Sehen Sie, Mrs. Hudson, das ist der Grund, warum ich unangemeldet komme. Ich werde mich um all das selbst kümmern.«

»Weil Sie meinen, dass ich in meinem Alter nicht mehr dazu fähig bin! Es ist ein Fluch, alt und hässlich zu werden.«

»Sie beleidigen mich. So deutlich müssten Sie es nicht ausdrücken«, lächelte Holmes.

Die Holmes-Hausdame begann zu weinen. »Entschuldigen Sie mich, Mr. Holmes! Die Freude. Sie überwältigt mich. Dass Sie nun wieder da sind! Ich hoffe, es wird sein wie früher, als …«

»Als mir Mrs. Hudson Tee und Gebäck servierte.«

»Aber doch nicht am Abend!«, protestierte die über Achtzigjährige. »Haben Sie etwas Geduld. Bald gibt es ein Festessen.«

»Bei dem Sie mir Gesellschaft leisten«, fügte Holmes hinzu.

»Ach, Mr. Holmes. Sie sind zu liebenswürdig. Ich weiß, was meine Aufgabe im Hause ist, der ich nun leider nicht mehr so wie früher nachkommen kann.«

»Sie fühlen sich krank, Mrs. Hudson?«, erkundigte sich Holmes.

»Alt und müde bin ich geworden. Ich muss gestehen, dass mir meine Nichte hilft, das Haus und Ihre Wohnung in Ordnung zu halten. Ohne Helen wüsste ich nicht, was ich täte.«

»Ich hoffe, ich bekomme eine Chance, Ihre Nichte kennenzulernen«, erwiderte Holmes.

»O ja, Helen wird Ihnen das Frühstück bereiten. Sie ist momentan unterwegs, mit einem jungen Mann, den sie …«

Aber da war Holmes schon die Treppe in den ersten Stock hoch geeilt. Er wollte in der vertrauten Umgebung nachdenken. Ein Detail der Zeitungsnotiz hatte seine Aufmerksamkeit erregt und beunruhigte ihn außerordentlich. Der blühende Kirschzweig, den man neben dem erschossenen Journalisten entdeckt hatte. Was für ein Kontrast! Tod und blühendes Leben, eine Waffe militärischer Herkunft und eine zarte Blüte.

Der Mord wich dadurch von den üblichen Verbrechen ab. Er hatte etwas Phantasievoll-Verrücktes. Ein Umstand, der den Detektiv an etwas erinnerte und ihn reizte.

DIOGENES CLUB

Das Frühstück, das Mrs. Hudson und Ms. Lomax zubereitet hatten, war besser als das im Fairmount Hotel und sogar reichhaltiger als das von Elsa Watson.

Holmes bat Helen, die Nichte von Mrs. Hudson, die die Teller und Tassen auf dem Tisch auftrug, sich einen Moment zu ihm zu setzen. Verlegen nahm das sechzehnjährige Mädchen am Frühstückstisch Platz.

»Sie kommen vom Land und sind harte Arbeit gewöhnt«, stellte der Detektiv fest. »Aber Sie sind glücklich bei Ihrer Tante, in der Großstadt.«

»Tante Jane hat Ihnen von mir erzählt?«, fragte das Mädchen.

»Wir hatten noch nicht die Gelegenheit zu einem längeren Gespräch. Leider«, heuchelte Holmes. »Ich schließe von der gesunden Gesichtsfarbe und den kräftigen Händen auf Ihren Hintergrund. Und die Tatsache, dass Ihnen die Tante große Freiheiten gewährt, was Ihren Umgang mit jungen Männern betrifft, lässt ahnen, dass Sie nicht unglücklich sein können, Miss Lomax.«

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