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J. Preyer: Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

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J. Preyer Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic: краткое содержание, описание и аннотация

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Sherlock Holmes und Doktor Watson versuchen das Rätsel um den Untergang der Titanic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei lernen sie Überlebende des Unglücks kennen, darunter den Kopf einer gefährlichen Verschwörung. Ihm ist die Frau auf den Fersen, die Holmes schon einmal hinters Licht geführt hat: Irene Adler, die Frau im Leben des großen Detektivs. Zwischen Holmes und Irene Adler entbrennt erneut ein erbitterter Kampf.

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»Angeblich Herzversagen. Doch es ist Mord, ganz eindeutig Mord.«

»Umso wichtiger für die Klärung der Umstände wird unsere Reise in zwei Wochen«, versuchte Holmes den Mann zu beruhigen.

Die nächsten Tage verbrachte Holmes im Lesesaal des British Museums , wo er Berichte englischer und amerikanischer Zeitungen zum Untergang der Titanic studierte. Stunde um Stunde saß der Detektiv in jenem kreisrunden Dom aus Gusseisen und Glas in der Great Russell Street, in dem sich so trefflich arbeiten ließ. Dort las er auch den Nachruf, den Mr. Conolly auf seinen amerikanischen Kollegen verfasst hatte.

TITAN-AUTOR TOT

Bedienstete des Alamac Hotels in Atlantic City fanden den leblosen Körper des Schriftstellers und Seemanns Morgan Robertson. Er starb an Herzversagen.

Den Lesern der PALL MALL GAZETTE ist Mr. Robertson als Autor des Romans Hoffnungslos – oder das Wrack der Titan bekannt, einem Text, der im Jahre 1898 das Unglück der Titanic bis in Details voraussah.

Morgan Robertson gilt außerdem als Erfinder des Periskops, eines Gerätes, das die Navigation von U-Booten erheblich erleichtert. Viele Einzelheiten unserer Artikelserie über die wahren Hintergründe des Untergangs der Titanic stammen von ihm.

Die Redaktion der PALL MALL GAZETTE gedenkt voll Hochachtung ihres amerikanischen Kollegen und erneuert hiermit das Versprechen, das Bemühen um die Aufklärung der wahren Hintergründe des Untergangs der Titanic und seines Todes mit vollem Einsatz fortzusetzen.

Am Vormittag des 17. März 1915 betrat Sherlock Holmes das Gebäude der Royal-Maritime- Versicherung am Victoria Embankment in der City of Westminster, direkt am Ufer der Themse. Es handelte sich dabei um einen ausgedehnten dreistöckigen Bau aus hellem Portlandstein, über dessen Eingang der Bronzeguss eines Ankers hing.

Ein uniformierter Portier empfing Holmes und brachte ihn in den ersten Stock zum Office von Mr. Faber. Der Fußboden der Säle, in denen das Büro des Chefs der Royal Maritime untergebracht war, bestand aus spiegelndem hellem Marmor, die Wände und die Raumdecke waren mit geschnitzten Eichenpaneelen verkleidet, die den Räumlichkeiten eine beinahe freundliche, helle Atmosphäre verliehen.

Umso stärker hob sich die Sekretärin, Mrs. Liza Rollings, von ihrer Umgebung ab. Die Frau, zu der der Portier Holmes führte, wirkte finster mit ihren kurzen, fast schwarzen Haaren, außerdem war sie dunkel gekleidet. Sie betrachtete den Detektiv mit forschenden, ernsten Augen.

Holmes hätte nur zu gern gewusst, welches Geheimnis sich hinter der traurig wirkenden Frau verbarg.

Während Mrs. Rollings konzentriert Briefe auf ihrer Underwood tippte, hüllte sie sich und ihre Umgebung in den dichten Rauch ihrer selbst gedrehten Zigaretten. Mit dunkler, belegter Stimme begrüßte sie den Besucher überraschend freundlich. »Es freut mich, Sie persönlich kennenzulernen, Mr. Holmes. Sie müssen wissen, dass ich zu Ihren Bewunderern zähle.«

Sie schüttelte seine Hand und Holmes war überrascht, wie kräftig die zierliche Frau zupacken konnte.

»Ich führe Sie zu Mr. Faber. Er erwartet Sie bereits.«

Das Büro von James R. Faber war ähnlich eingerichtet wie der Raum der Sekretärin, es war aber etwa dreimal so groß. Die vier Fenster gewährten einen Blick auf die Themse. James Faber war ein jugendlich wirkender Mann mit dichtem dunklem Haar über dem sportlich gebräunten Gesicht.

Nach den ersten Sätzen der Begrüßung fragte ihn Holmes, seit wann er der Versicherung vorstand.

»Seit 1912. Seit dem Tod meines Vaters.«

»Sie wissen, warum mein Bruder Mycroft Sie um einen Gesprächstermin für mich gebeten hat?«, fragte Holmes.

»Mein Clubfreund Mycroft teilte mir mit, dass Sie auf seine Vermittlung hin klären wollen, inwieweit die Anschuldigungen der Journalisten der Wahrheit entsprechen.«

»Und was ist Ihre Meinung dazu? Immerhin geht es um Ihre Versicherungsgesellschaft, die den Artikeln von Evans und Conolly gemäß von den Inhabern der White Star Line betrogen wurde.«

»Entschuldigen Sie mich einen Augenblick. Ich werde Mrs. Rollings ersuchen, uns eine Erfrischung zu servieren. Sind Sie mit Tee und Brötchen einverstanden?«

Holmes nickte.

Als James Faber nach seiner Rückkehr schwieg, wiederholte Holmes seine Frage. »Wie sehen Sie die gegen die Schifffahrtsgesellschaft erhobenen Vorwürfe?«

»Ach ja, das war Ihre Frage. Nun, ich betrachte die Angelegenheit mit großer Gelassenheit. Die Royal Maritime war bei über dreißig kleineren Versicherungsagenturen weltweit rückversichert, so dass uns aus dem Unglück kein finanzieller Schaden entstand. Zudem war ausschließlich das Schiff bei uns versichert. Das Risiko der Fracht trugen andere Gesellschaften, ebenso wie die Versicherung der Menschenleben. Somit sehen wir keinen Grund, von uns aus tätig zu werden. Wenn unsere Konkurrenten eine Chance sehen, das verlorene Kapital zurückzugewinnen, werden sie das sicher tun. Ich bin froh, dass ich nicht gegen Bruce vorgehen muss. Er ist ebenso Mitglied im Diogenes Club wie Ihr Bruder, Mr. Holmes.«

»Und Sie selbst, Mr. Faber.«

»Natürlich.«

»Wäre es möglich, mir Einblick in die Abwicklung des mit dem Untergang einhergehenden Schadens zu gewähren?«

»Mrs. Rollings hat den Überblick über das gesamte Material. Sie kann Ihnen dabei behilflich sein. Und natürlich wird sie mein Assistent John Hatter dabei unterstützen. Mr. Hatter ist für die Kommunikation in unserem Unternehmen zuständig. Er hat dafür eine beinahe revolutionäre Technik entwickelt. Wenn es Sie interessiert …«

Holmes zeigte Interesse und wurde von Mr. Faber in das Arbeitszimmer von John Hatter geführt.

Der Mann saß an einem Holzkasten mit der Tastatur einer Schreibmaschine.

»Unser Fernschreiber. Eine Sendestation schickt die Radiosignale zu den Empfängern in unseren Niederlassungen, wo der Text ausgedruckt wird. Umgekehrt funktioniert es genauso«, sagte Mr. Faber stolz.

Mit einem strahlenden Lächeln begrüßte der Funker den Besucher und begann mit seinen Erklärungen. »Das System basiert auf einer sequenziellen digitalen asynchronen Datenübertragung, wobei ein bestimmter Code verwendet wird, der die Daten verschlüsselt, so dass sie nicht von Fremden gelesen werden können. Also einfacher ausgedrückt: Die Nachricht wird mit modulierten hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen zwischen Sender und Empfänger übertragen.«

»Welche Reichweite hat dieses System?«, erkundigte sich der Detektiv.

»Es hängt ab von der Größe der Tonfunkensender. Wir von der Zentrale können Nachrichten über den Atlantik bis in die Vereinigten Staaten übermitteln, die Reichweite der Nebenstellen erstreckt sich nur bis nach Frankreich.«

»Ein System, das uns einen enormen Vorsprung gegenüber unseren Konkurrenten beschert hat«, erklärte Mr. Faber stolz. »Wir sind unabhängig von schlecht funktionierenden Telefonverbindungen und haben selbst mit entlegenen Regionen unseres Landes ständigen Kontakt. Mr. Hatters Arbeit ist von großer Bedeutung für unseren Betrieb.«

Holmes studierte die nächsten zwei Tage Versicherungsakten, die in Zusammenhang mit der gesunkenen Titanic standen. Als er sich das nötige Wissen verschafft hatte, bedankte er sich bei Mrs. Rollings mit einer Schachtel Charbonnel & Walker- Pralinen für ihre Erklärungen, die ihm halfen, die schwierige Materie zu verstehen, und den Tee, den sie ihm täglich mit feinen Sandwiches servierte.

»Seit wann arbeiten Sie hier, Mrs. Rollings?«

»Seit undenklichen Zeiten. Mr. Faber, der Vater unseres Chefs, engagierte mich, als ich sechzehn war. Miss Gordon, seine damalige Sekretärin, bildete mich aus, und vor zehn, nein, vor neun Jahren, übernahm ich ihn von ihr.«

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