Rita Brown - Schade, daß du nicht tot bist

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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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»Die Leute haben mal Balken hier raufgeschleppt. Selbst mit Maultieren war das eine elende Schufterei.«

»Die alten Schienen führten zum Tunnel. Crozet hat Versorgungswege und -gleise angelegt, bevor« - Harry brach ab. Ein gelber Schwalbenschwanz tänzelte vor ihnen und flog davon.

»Ist das ein Scherz von dir? Coop. Coop! Das hat Josiah zu mir gesagt, nachdem er seine Karte gelesen hatte.«

»Na und? Ned hat Susans Handschrift erkannt. Schade, daß Du nicht hier bist< war eine Pleite.« »Begreifen Sie denn nicht? Der Mörder weiß, daß außer dem Sheriff nur ich es bin, die das Postkartensignal kennt. Ich war es, die zu Mrs. Hogendobber lief, noch bevor Ihre Leute bei ihr ankamen. Ich bekomme die Post als erste zu sehen. Er hat sich verraten. Er ist es! Herrgott, Josiah DeWitt. Ich hab ihn gern. Wie kann man einen Mörder gern haben?«

Officer Cooper nahm die Information mit unbewegtem Gesicht zur Kenntnis. »Also, wenn jemand in dem Tunnel ist, sitzen wir ganz schön in der Tinte.«

»Wie die Ente auf Kelly Craycrofts Poster.« Harrys Gedanken rasten. »Ich weiß nicht, wie lange er braucht, um zu merken, was er getan hat.«

»Nicht lange. Aber unsere Leute sind überall. Er wird vielleicht nicht imstande sein, seinen Laden frühzeitig zu verlassen. Aber sobald er zugemacht hat, wird er auf Sie losgehen.«

»Er weiß nicht, wo ich bin.«

»Dann kommt er in der Nacht hierher - falls hier wirklich etwas ist -, oder er macht sich aus dem Staub. Ich weiß nicht, was er tun wird, aber er hat keine Angst.«

Der von Kudzu umkränzte verschlossene Tunneleingang ragte vor ihnen auf.

»Los, weiter«, drängte Harry.

Cooper fuhr ihr mentales Radar aus und ging vorsichtig auf den Eingang zu. Harry, ein paar Schritte hinter ihr, nahm die Oberseite des Tunnels in Augenschein. Es wäre beschwerlich, oberhalb des Tunnels auf den Berg zu steigen, ja, es würde Stunden dauern. Aber es war zu schaffen.

Der Tunneleingang war tatsächlich versiegelt. Nur mit Dynamit hätte man ihn öffnen können.

»Komm, wir suchen Paddys Kaninchenloch.« Mrs. Murphy und Tucker schwärmten aus.

Die Nase am Boden, entdeckte Tucker die schwachen Überbleibsel von Bobs und Ozzies Witterung. »Ozzie und Berryman waren hier.«

Mrs. Murphy nickte. »Paddy hat vielleicht recht. Wenn Berryman hier oben war, dann ist hier ein Schatz!« Sie raste der Corgihündin voraus, während Harry und Coop auf Zehenspitzen die Tunnelöffnung abschritten.

Hinter dem Laubwerk verborgen befand sich ganz unten am Tunnel ein kleines Loch. Ein Kaninchen konnte leicht hinein- und herausgelangen. Mrs. Murphy ebenfalls.

»Geh da nicht rein«, warnte Tucker. »Wir gehen zusammen.«

»Okay, ich zuerst. Ich hab bessere Augen.« Mrs. Murphy schlüpfte durch das Loch. »Heiliges Kanonenrohr!«

»Alles in Ordnung?« Tucker, halb drinnen und halb draußen, scharrte mit den Vorderpfoten, was das Zeug hielt.

»Ich denke schon.« Mrs. Murphy lief zu ihrer Freundin zurück. »Kannst du schon was sehen?«

»Kaum.« Tucker blinzelte, aber sie kam sich vor wie in einem Meer aus chinesischer Tusche.

Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit, und sie sah den Schatz. Es war nicht Claudius Crozets Schatz, aber es war ein ungeheures Vermögen an Gemälden, Louis Quinze- Möbeln und Teppichen, sorgsam in dicke Schonbezüge verpackt. Mrs. Murphy sprang auf einen Louis Quinze- Schreibtisch. Ein vergoldetes Kästchen stand darauf. Sie hob mit einer Pfote den Deckel. Drinnen glitzerte alter, kostbarer Schmuck. Neben dem Tunneleingang war eine alte Förderlore abgestellt. Darauf thronte ein riesiger bauchiger Schrank.

»Hol Harry.«

Tucker flitzte zum Kaninchenloch und bellte.

»Wo ist der Hund?« Officer Cooper sah sich um. »Hört sich an, als wäre er im Tunnel. Das ist unmöglich.«

Harry zerrte Gestrüpp, Kudzu und Ranken beiseite, um an die rechte Tunnelecke heranzukommen. Tucker bellte zu ihren Füßen. »Da ist ein Kaninchenloch. Tucker, komm da raus.«

Officer Cooper ließ sich auf alle viere nieder. Eine schwarze nasse Nase zuckte. »Komm schon, Köter.«

»Kommt ihr doch rein«, erwiderte Tucker.

»Sie passen nicht durch.« Mrs. Murphy gesellte sich zu ihr. »Gehen wir raus. Es muß einen anderen Eingang geben.«

Tucker zwängte sich ächzend aus dem Loch. Mrs. Murphy tänzelte hinaus. Tucker sprang an Harry hoch. Mrs. Murphy umrundete ihre menschliche Freundin. Harry verstand. Sie ging in die Hocke, und dann, als Cooper ihr den Weg frei machte, legte sie sich flach auf den Bauch. »Da drinnen ist was. Ich brauche eine Taschenlampe.«

Auch Cooper legte sich hin. Harry rückte beiseite, damit sie besser sehen konnte, und sie wölbte die Hände um die Augen. »Antiquitäten. Ich kann nicht viel sehen, aber ich sehe eine große Kommode.«

Harry sprang auf und fuhr mit den Händen über die Tunnelöffnung. Cooper trat zu ihr. Harry klopfte gegen die rechte Seite des versiegelten Tunneleingangs. Es klang hohl.

»Epoxyd und Harz. Jetzt wird es verständlich, nicht?« sagte Harry.

»Die Möbel wurden nicht durch das Kaninchenloch gezwängt, es sei denn, Josiah verfügt über Zaubertränke wie in Alice im Wunderland. Irgendwo muß ein Knopf oder ein Riegel sein. Ich wette, Kelly hat es Spaß gemacht, das anzufertigen. Wie lange mag er wohl dazu gebraucht haben?«

»Wenn er nachts gearbeitet hat - ich weiß nicht, ein paar Monate. Einen Monat. Ich hab's.« Coop fand einen Riegel, den eine dicke Ranke verdeckte. Sie war auf der falschen Oberfläche befestigt. Rundherum wuchs natürliches Laubwerk. Mit einem Klicken öffnete sich eine Tür, die groß genug war, um eine Schienenlore hindurchzubekommen. Die beiden Frauen betraten den Tunnel. Die Tiere sausten hinter ihnen her.

»Hier drin befindet sich ein Vermögen«, flüsterte Harry.

Tucker stellte die Ohren auf. Mrs. Murphy erstarrte.

»Nicht bellen, Tucker. Er weiß, daß die Menschen hier sind, aber er weiß nicht, daß wir hier sind. Du mußt winseln, um Harry zu warnen.«

Tucker jaulte leise. Harry bückte sich, um sie zu streicheln. »Mommy, bitte sei vorsichtig«, jammerte der Hund.

»Versteck dich, Tucker, versteck dich.« Mrs. Murphy sprang von einem Schreibtisch auf einen Kleiderschrank neben dem Eingang. Tucker versteckte sich hinter der Lore.

Harry spürte die Angst der Tiere. »Cooper, Cooper«, flüsterte sie und packte Cynthias Arm. »Da stimmt was nicht.«

Cooper zog ihre Pistole. Harry tat desgleichen.

Leichte Tritte drangen an ihre Ohren. Im Tunnelinnern wurden die Geräusche entlang der hundertsechzig Meter Gestein verstärkt und verzerrt. Harry schlich zur rechten Seite des Eingangs. Sie stellte sich auf die andere Seite der Lore. Cooper blieb links im tiefen Schatten.

Sie vernahmen eine bekannte, liebenswürdige Stimme. Josiah war zu schlau, sich in der Öffnung zu zeigen. »Ich habe dich unterschätzt, Harry. Man soll eine Frau nie unterschätzen. Officer Cooper, ich weiß, daß Sie bewaffnet sind. Ich schlage vor, Sie werfen Ihre Waffe heraus. Es gibt keinen Grund, Claudius Crozets Werk mit Blut zu besudeln - schon gar nicht mit meinem.« Cooper verhielt sich still. »Wenn Sie Ihre Waffe nicht zu mir herauswerfen, werfe ich diesen benzingetränkten Lappen und den winzigen Molotowcocktail in den Tunnel hinein, den ich zufällig für abendliche Belustigungen bei mir habe. Ich habe auch eine Pistole, wie Sie sich sicher denken können. Es ist Kellys. Wenn die Ballistiker ihren Bericht über Bob Berryman abliefern, werden sie den sterngeschmückten Staatsdiener Rick Shaw enttäuschen und ihm erzählen müssen, daß Bob mit der Waffe eines Toten ermordet wurde. Es ist unangenehm, in den Flammen zu sterben, aber wenn Sie herauslaufen, werde ich gezwungen sein, Sie zu erschießen. Wenn Sie Ihre Waffe rauswerfen, Officer Cooper, können wir vielleicht ein Geschäft miteinander machen. Etwas Lukrativeres als Ihr unermeßliches Staatsbedienstetengehalt ist allemal drin - das gilt auch für dich, Harry.«

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