Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Pewter, guck mal, ob du eine Klinke oder so was siehst«, verlang­te Murphy.

»In der Mauer?«

»Ja, du Döskopp!«

»Bin kein Döskopp.« Pewter wollte den Streit nicht ausweiten, denn auch sie war angespannt.

Die Tiere beschnupperten die Wände. Mit ausgefahrenen Krallen beklopfte und betastete Murphy alle Steine; sie waren Teil des ur­sprünglichen Fundamentes.

»Hey.« Pewter hielt inne. »Mach das noch mal.«

Die zwei Katzen lauschten angestrengt. Murphy klopfte diesmal heftiger mit den Krallen. Ihre Mühe wurde mit einem schwachen hohlen Klang belohnt.

»Flachlegen«, flüsterte Tucker, als Bobby und Booty zurückka­men, aber auch diesmal warfen die zwei Männer keinen Blick in den Raum mit den Kartons.

Als sie vorbei waren, kam die Hündin zu den Katzen herüber. Sie beschnupperte die Wand, so hoch sie hinaufreichen konnte. »Ja, hier. Menschenhände.«

»Schieben wir mal«, sagte Murphy und die drei drückten sich ge­gen die quadratische Steinplatte.

Ein glattes, leises Gleiten belohnte ihre Mühe, dann wurden sie von einem leisen Klirren überrascht. Der Boden tat sich auf. Ein großer Schieferstein glitt unter einen anderen, eine Leiter wurde sichtbar. Es war stockfinster da unten.

»Tucker, du bleibst hier. Pewter, kommst du mit mir?« Murphy kletterte die Leiter hinunter.

Wortlos folgte Pewter ihr. Sobald sie unten waren, gewöhnten ihre Augen sich an die Dunkelheit.

»Das sind ja lauter Geräte.« Pewter war ratlos.

»Ja, diese Tropfdinger. Die sehen aber nicht kaputt aus.«

»Raus hier. Da kommt wer!«, schrie Tucker.

Die zwei Katzen flitzten die Leiter hinauf, die drei Tiere lehnten sich gegen den Stein in der Mauer und die Schieferplatte glitt an ihren Platz zurück.

Atemlos lauschten sie, als die Schritte näher kamen.

»Hinter diesen Karton.« Sie kauerten sich hinter einen herunterge­fallenen Karton. Jordan Ivanic betrat den Raum und knipste einen Schalter an. Er nahm einen Karton von einem ordentlichen Stapel, machte kehrt, knipste den Schalter wieder aus und ging.

»Laßt uns hier verschwinden, bevor wir eingeschlossen werden«, flüsterte Pewter.

»Ich denke, du hast Recht«, stimmte Mrs. Murphy zu.

Sie liefen durch den Korridor, stießen die Tür zum Treppenhaus auf, rannten eine Treppe hinauf und sausten hinaus zur Laderampe. Sie sprangen hinunter, rannten den ganzen Weg zurück zum Postamt und stürmten durch das Tiertürchen.

»Wo seid ihr gewesen?« Harry sah, daß es halb fünf war.

»Du rätst nie, was wir gefunden haben«, sagte Pewter atemlos zu ihr.

»Sie wird's nicht kapieren.« Tucker setzte sich.

»Um so besser. Daß Harry noch mal in das Krankenhaus geht, ist ja wohl das Letzte, was wir wollen.« Murphy fragte sich, was sie nun tun sollten.

30

»Was soll das?« Mim schob einen Brief über den Schalter.

Blitzschnell ließ Mrs. Murphy ihre Pfote auf das 20 mal 28 Zenti­meter große weiße Blatt Papier sausen, bevor es auf den Boden rutschte. »Ich hab's.«

Pewter, die ebenfalls auf dem Schalter war, guckte auf die mit Ma­schine beschriebene Seite hinunter. Sie las laut:

»Wir müssen uns treffen. Ich werde das nächste Opfer sein. Ich brauche Ihre Hilfe, um zu entkommen. Warum Sie? Sie sind der einzige Mensch, der reich genug ist, um nicht bestechlich zu sein. Wenn Sie mir helfen wollen, schlagen Sie am schwarzen Brett des Postamtes eine Vermißtenmeldung über einen Hund namens Bristol an. Ich werde mich wegen des Wann und Wo mit Ihnen in Verbindung setzen.«

Harry zog das Blatt Papier unter der Pfote der Tigerkatze weg.

»Und?« Miranda kam heran und las über ihre Schulter blickend mit.

»Also, das ist ein Spinner erster Güte.« Miranda schob ihre Brille wieder nach oben auf den Kopf. »Ich rufe den Sheriff an.« Sie öffne­te die Trennklappe.

»Warten Sie. Lassen Sie uns erst kurz drüber sprechen«, sagte Har­ ry.

»Es könnte der Mörder sein, der ein abgeschmacktes Spiel treibt.« Mim steuerte aufs Telefon zu.

»Setz dich, Mim. Du hast einen Schock erlitten.« Miranda bugsier­te sie zum Tisch.

»Schock? Ein Erdbeben.« Die schlanke, hübsch gekleidete Frau ließ sich auf den hölzernen Küchenstuhl am Tisch im Hinterzimmer sinken.

»Dieser Brief ist von jemandem, der unsere Gemeinde kennt, gut kennt.« Miranda suchte in ihrem Gedächtnis nach einer Erklärung, konnte aber keine finden.

Harry merkte sich die Zeit, halb neun Uhr morgens. Es war eine Angewohnheit von ihr, auf Uhren zu sehen, an denen sie vorbeiging oder -fuhr, und die Zeit mit ihrer Armbanduhr zu vergleichen, der alten Uhr ihres Vaters. Die lief wie eine Eins. Mim war gewöhnlich morgens vor allen anderen im Postamt. Wie Harry und Miranda war sie Frühaufsteherin, und Frühaufsteher finden zueinander, genau wie Nachteulen. Harry faßte Mim mit Samthandschuhen an, weil sie wußte, wie schwer Larrys Tod sie getroffen hatte.

»Eine Falle.« Tucker fand den Brief beunruhigend.

»Möglicherweise.« Mrs. Murphy juckte sich am Fell entlang ihres Rückgrats.

»Ein Floh?«, fragte Pewter unschuldig.

»Im Februar?« Mrs. Murphy warf ihr einen fiesen Blick zu.

»Wir halten uns viel im Haus auf. Sie legen Eier in den Teppich, die Jungen schlüpfen, und den Rest der Geschichte kennst du.«

»Du findest das wohl prickelnd. Übrigens, wenn ich Flöhe hätte, dann hättest du auch welche.« Die Tigerkatze schlug nach der Grau­en.

»Ich nicht.« Pewter lächelte und zeigte ihre weißen Fangzähne.

»Ich bin gegen Flöhe allergisch.«

»Das heißt nicht, daß du keine kriegst, Pewter, es heißt, wenn du sie erst mal hast, kriegst du obendrein noch die Krätze.« Tucker kicherte. »Dann muß Mutter dich waschen und pudern, und es ist eine Riesenschweinerei.«

»Sie versteckt das Puder, bis sie dich gepackt hat.« Mrs. Murphy weidete sich an Pewters Grauen vor dem Baden. »Zuerst das Wasch­becken, ein bißchen warmes Wasser, Babyshampoo, massenhaft Schaum. Was bist du doch für eine hübsche Katze im Seifenwasser. Dann eine Spülung. Noch mal einseifen. Wieder eine Spülung. Ein Guß mit einer ekligen Medizin. Abtrocknen mit einem Handtuch. Mit deiner Stachelfrisur siehst du wie ein Rapstar aus. Pewter, die Hip­Hop-Queen.«

»Ich hör nicht Hip-Hop.« Die rundliche graue Katze schniefte.

»Du tanzt Hip-Hop. Du schüttelst erst das eine Hinterbein, dann das andere. Echt Disco.« Murphy wieherte vor Lachen.

»Hör mal.« Tucker war auf dem Fußboden auf und ab gegangen, während die Menschen über den Brief sprachen. »Was, wenn diese Bitte so ist wie Mom mit dem Flohpuder? Was ist versteckt?«

Murphy sprang herunter und setzte sich zu ihrer Freundin. »Wir wissen aber, was versteckt ist.«

Pewter legte die Vorderpfoten auf das Holz, dann rutschte, sie langsam hinunter. »Nicht genau, Murphy. Wir wissen, daß diese Geräte, die Infusionspumpen, unter dem Ketterfußboden sind, aber das war womöglich der einzige Platz, um sie zu lagern. Also wissen wir nicht wirklich, was versteckt ist, und wir wissen nicht, was dieser Brief versteckt.«

»Warum Mim? Warum nicht Sheriff Shaw?« Tucker runzelte ver­wundert die Stirn.

»Weil der Schreiber nicht ganz sauber ist. Der Sheriff würde eine Gefahr darstellen. Mim ist mächtig, aber sie ist nicht das Gesetz.« Mrs. Murphy lehnte sich an Tucker. Sie saß oft dicht bei der Hündin oder schlief bei ihr, den Kopf an ihren Kopf gekuschelt.

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