Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Wie oft ist das im Krankenhaus vorgekommen?«

Sam zögerte. »Ich finde, der Anwalt des Krankenhauses sollte bei diesem Gespräch dabei sein.«

»Um Himmels willen, Sam, Larry Johnson ist tot, und Sie sorgen sich um das Ansehen des Krankenhauses! Ich gehe hiermit nicht an die Presse, aber ich muß es wissen, und wenn Sie's mir nicht sagen, krieg ich's raus und befördere dabei noch andere Sachen ans Tages­licht. Das gibt einen Riesenrummel. Also, wie oft ist es vorgekom­men?«

»Letztes Jahr haben wir zwei Leute beim Klauen von Darvocet, Tabletten auf Kodeinbasis, und Quaaludes erwischt. Wir haben sie gefeuert und aus.« Er holte tief Luft. »Wie gesagt, Drogenmißbrauch ist so amerikanisch wie Apple Pie.«

»Wer einmal aus einem Krankenhaus geflogen ist, wird nie wieder in einem angestellt, es sei denn, er oder sie geht nach Honduras - hab ich Recht?«

»Und sie bekommen möglicherweise nicht mal in Mittelamerika Arbeit. Sie müßten irgendwohin gehen, wo Arbeitskräfte so knapp sind, daß sich niemand um Zeugnisse und dergleichen schert. Mit der Karriere ist's auf jeden Fall vorbei.« »Die vielen Jahre Medizinstudium, die Kosten - alles umsonst.« Rick faltete die Hände und beugte sich vor. »Weitere Möglichkeiten zu stehlen oder an Geld zu kommen?«

»O ja, Schmuck, Brieftaschen, Kreditkarten von Patienten.«

»Geräte?«

Sam atmete aus. »Nein. An wen sollten sie die verkaufen? Außer­dem würde uns das sofort auffallen.«

»War Hank Brevard ein guter technischer Leiter?«

»Ja. Das haben wir doch bereits durchgekaut. Er war gewissenhaft. Abgesehen von seiner Marotte, daß er was gegen neue Technologien hatte. Er wollte alles so machen, wie es immer gemacht worden war.«

»Sagen Sie, ist er während seiner Zeit am Crozet Hospital jemals abgemahnt worden?« Rick warf Coop einen Blick zu.

»Nein. Hm.« Sam drehte die Handflächen nach oben. »Ich habe mich regelmäßig mit ihm getroffen und ihn gebeten, er soll's, äh, leichter nehmen. Nein, Hank hat keinen Ärger gemacht.«

»Mal was von Affären gehört?«

»Hank?« Sams Augenbrauen schnellten in die Höhe. »Nein.«

»Glücksspiel?«

»Nein. Sheriff, das hatten wir schon.«

»Stimmt. War Larry Johnson irgendwann mal von der Rolle?«

»Wie bitte?«

»Hatten die Leute das Gefühl, er war zu alt, um zu praktizieren? Wurde er um der alten Zeiten willen geduldet?«

»Nein. Ganz im Gegenteil. Er war natürlich PA.« Sam kürzte Prak­tischer Arzt ab. »Daher war er kein Star in Weiß, aber er war ein guter, verläßlicher Arzt und immer offen für neue Behandlungsme­thoden, für den medizinischen Fortschritt. Er ist, ich meine war, ein bemerkenswerter Mensch.«

»Hätte er Drogen stehlen können?«

»Auf gar keinen Fall.« Sam hob die Stimme. »Niemals.«

»Sam, ich muß diese Fragen stellen.«

»Dieser Mann hat sich nichts zuschulden kommen lassen.«

»Dann muß ich vermuten, daß er dem Schuldigen - wer immer es sein mag - zu nahe gekommen ist.«

»Der Mord an Larry Johnson muß nichts mit dem Crozet Hospital zu tun haben. Sie ziehen vorschnelle Schlüsse.« »Vielleicht, aber sehen Sie, Sam, er war unser Mann für drinnen.« Die Farbe wich aus Sams Gesicht, als Rick fortfuhr: »Ich glaube, daß die Morde zusammenhängen und ich werde es beweisen.«

»Das hätten Sie mir sagen müssen.«

»Und wenn Sie mit drinstecken?«, sagte Rick frei heraus.

»Danke für den Vertrauensbeweis.« Sams Gesicht färbte sich rot und er unterdrückte seine Wut.

»Oder Jordan Ivanic. Er ist in einer Stellung, wo er alle Fäden in der Hand hat - entschuldigen Sie den abgedroschenen Ausdruck.«

»Jordan.« Sam schürzte die Lippen. »Nein. Der Mann hat keine Fantasie. Er macht alles genau nach Vorschrift.«

»Sie mögen ihn nicht?«

»Ach, er ist einer von den Menschen, die nicht selbstständig den­ken können. Er braucht ein Vorbild, eine Vorschrift, aber er ist ehr­lich. Wir stehen persönlich nicht auf bestem Fuß, aber Jordan ist kein Verbrecher.«

»Er hat in zwei Jahren drei gebührenpflichtige Verwarnungen we­gen überhöhter Geschwindigkeit bekommen. Er mußte von Staats wegen einen Fahrkursus absolvieren.«

»Deswegen ist er noch lange kein Verbrecher.« Sam war mit seiner Geduld am Ende.

»Wußten Sie von den Verwarnungen?«

»Nein. Sheriff, wieso sollte ich das wissen? Sie klammern sich an Strohhalme. Sie vermuten, mein Krankenhaus, und ich betrachte es als mein Krankenhaus, ist eine Brutstätte des Verbrechens. Sie brin­gen zwei abscheuliche Morde in Zusammenhang, die vielleicht nichts miteinander zu tun haben. Und daß Larry Johnson Ihr Spion war, beweist noch lange nicht, daß seine Ermordung mit dem Kran­kenhaus zusammenhängt. Vielleicht hatte er ein Geheimleben.« Sams Augen funkelten vor Zorn.

»Ich verstehe.« Rick starrte einen Moment auf seine Schuhe, dann sah er Sam an. »Wie steht es im Krankenhaus mit der Tötung von Menschen aus Unachtsamkeit?«

»Das verbitte ich mir!«

»So was passiert.« Rick hob die Stimme. »Das passiert tagtäglich in ganz Amerika. Es muß auch in Ihrem Krankenhaus passiert sein.«

»Ohne Rechtsanwalt sage ich nichts mehr.« Sam straffte das Kinn.

»Na schön, Sam. Und engagieren Sie am besten gleich noch eine Werbeagentur; denn ich werde nicht eher ruhen, als bis ich alles he­rausgefunden habe, Sam, alles. Und das heißt, wer in Ihrem Kran­kenhaus getötet wurde, bloß weil irgendein Schwachkopf die Kurve abzulesen vergessen, die falschen Medikamente verabreicht oder der Anästhesist die Sache vermasselt hat. Auch im Crozet Hospital wird Mist gebaut!« Rick stand auf, sein Gesicht lief dunkelrot an. Coop stand auch auf. »Und ich krieg Sie dran wegen Behinderung eines Polizeibeamten an der Pflichtausübung!«

Rick stürmte hinaus und der wütende Sam blieb mit weit geöffne­tem Mund im Lesezimmer sitzen.

Coop rutschte vorsichtshalber hinters Steuer des Streifenwagens, bevor Rick es tun konnte. Sie hatte kein Bedürfnis, mit einem Kalt­start aus der Zufahrt der Mahanes zu schlittern und dann mit hun­dertdreißig Sachen die Straße entlang zu brettern. Rick fuhr ohnehin schon schnell; war er wütend, flog er förmlich.

Er schlug die Beifahrertür zu.

»Wohin?«

»Jordan Ivanic, verdammt noch mal. Vielleicht wird der gerissene Mistkerl uns was erzählen.«

Sie fuhr Richtung Krankenhaus, sagte nichts, weil sie den Chef kannte. Der Jammer über Larrys Tod hatte ihn überwältigt, und dies war seine Art, es zu zeigen. Zudem hatte er allen Grund fuchsteu­felswild zu sein. Jemand brachte Menschen um und ließ ihn wie ei­nen Trottel aussehen.

»Chef, der Fall ist eine harte Nuß. Seien Sie nicht so streng mit sich.«

»Klappe halten.«

»Klar.«

»Ich krieg Sam Mahanes. Ich werde ihn auf den elektrischen Stuhl bringen, werde ihn vierteilen. Patienten mußten wegen Dummheit sterben. So was passiert.«

»Ja, aber es ist Sams Job, den Ruf des Krankenhauses zu schützen. Ein, zwei Fehler zu vertuschen ist eine Sache, aber eine Flut von Fehlern zu vertuschen, das ist was anderes - und Larry würde es gemerkt haben, Chef. Ärzte mögen Geheimnisse vor Patienten und deren Angehörigen bewahren können, aber nicht vor den Kollegen. Nicht lange jedenfalls.« »Larry würde es gemerkt haben.« Rick zündete sich eine Zigarette an. »Coop, ich stecke fest. Wohin ich mich wende, ist eine Mauer.« Er schlug mit der Faust aufs Armaturenbrett. »Ich weiß, daß es mit dem Krankenhaus zu tun hat. Ich weiß es!«

»Jede Ihrer Ideen könnte jemanden zu einem Mord provozieren.«

»Wissen Sie, was mich wirklich quält?« Er wandte ihr das Gesicht zu. »Wenn es nun was ganz anderes ist? Etwas, was wir uns nicht vorstellen können?«

Kaum waren Rick Shaw und Cynthia Cooper aus der Zufahrt gebo­gen, als Sam Mahanes schnurstracks in seine Werkstatt ging und mit seinem Handy Tussie Logan anrief.

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