Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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Harry rief Sam zu: »Mit der Hand nachgeben. Greifen Sie die Mähne. Scheuen Sie sich nie, sich daran festzuhalten.« Ihrem eige­nen Rat folgend, wand sie die Finger um ein Büschel von Toma­hawks Mähne und schwebte über das niedrige Hindernis. Sie drehte sich nach Sam um; er griff mit den Händen nach vorn, ein kleiner Sieg.

Ranulf setzte hinüber.

»Kinderspiel.« Harry lächelte.

Sie bahnten sich einen Weg durch einen Kiefernwald und kamen auf einer verschneiten Farmstraße raus. Harry folgte den Hufabdrücken, bis sie einen Bach überquerten, an dessen Uferböschungen rechteckige Eiskristalle hafteten.

»Rauf über den Hügel.« Sam deutete auf die weiterführenden Spu­ren.

»Die Hunde kehren um, Sam. Wir sind mitten im Weg. Ver­dammt.« Sie sah sich nach einer Stelle um, wo sie ausweichen konn­ten und den Fuchs hoffentlich nicht in die Hunde hineintrieben. Eine Todsünde bei der Fuchsjagd.

Sam, der kein erfahrener Jäger war, meinte wirklich, sie sollten den Hügel hinaufstürmen, doch er fügte sich Harry. Immerhin kannte sie die Fuchsjagd von Kindesbeinen an.

Sie trieb Tomahawk in den Wald jenseits der alten Farmstraße. Sie kletterten über einen Felsvorsprung und blieben ungefähr vierzig Meter dahinter stehen. Kaum hatten sie ihren Ausweichplatz erreicht, als der Rotfuchs in Sicht kam und auf die Farmstraße setzte. Er über­querte sie, sprang auf einen liegenden Baumstamm, trabte darüber, lief weiter, und dann legte er aus Gründen, die nur er allein kannte, den Schnellgang ein und war verschwunden, ehe man bis zehn zäh­len konnte.

Zwei Minuten später kam der erste Jagdhund, die Nase am Boden, bei der Farmstraße an.

Sam öffnete bereits den Mund.

»Nicht«, flüsterte Harry.

Er schluckte sein >Horridoh< herunter, das nur die Hunde verstört hätte. >Horridoh< wurde manchmal gerufen, wenn ein Fuchs gesich­tet wurde, aber nur, wenn der Zeuge sicher war, daß es der gejagte Fuchs war und nicht ein vorwitziger Streuner. Außerdem konnte die menschliche Stimme die Hunde verstören, sofern sie in der Nähe waren, was ihnen ihre Aufgabe erschweren würde. Doch es lag in der Natur des Menschen, das Sichten des Fuchses verkünden zu wollen.

Nach ungefähr fünf Minuten erschien der Meuteführer auf der Straße, der Mann, dem die Hunde unterstanden, und der sich durch ein tückisches Dornengestrüpp gekämpft hatte.

»Okay, Sam, lenken Sie Ihr Pferd in die Richtung, wo Sie den Fuchs gesehen haben, nehmen Sie Ihre Kappe ab und halten sie auf Armeslänge, und jetzt können Sie Ihr >Horridoh< loswerden. Die Hunde sind weit genug entfernt.«

Aufgeregt brüllte Sam: »Horridoh!«

Der Meuteführer blickte hoch, zwinkerte Harry zu und verließ die Straße, um seinen Hunden zu folgen, die die Fährte aufgenommen hatten.

Nach weiteren zwei Minuten ritt das Feld heran und Harry und Sam schlossen sich hinten an. Als unerfahrener Jäger mußte Sam hinten bleiben, um anderen nicht im Weg zu sein.

Es war eine fröhliche Jagd, bis der Rotfuchs beschloß sich davon­zumachen und nach der ärgerlichen Art der Füchse verschwand.

Mit dem abschließenden Hornsignal für die erfolgreiche Jagd be­endete der Meuteführer, nachdem er sich mit dem Jagdführer bespro­chen hatte, die Jagd.

Auf dem Rückritt bedankte Sam sich bei Harry.

Little Mim kam an Harrys Seite, als Sam zu Larry Johnson ritt, um zu plaudern. »Meinst du, er wird es je lernen?«

»Ja. Wenigstens ist er kein Besserwisser. Er mag keine Ratschläge, aber am Ende nimmt er sie sich doch zu Herzen.«

»So sind die Männer«, bemerkte Little Mim.

»Herrje, Marilyn, denk an die Frauen, die wir kennen, die auch so sind.«

»Meinst du meine Mutter?«

Harry hob die Hand. »Das hab ich nicht gesagt.«

»Aber ich.« Little Mim blickte über die Schulter, um sicher zu ge­hen, daß ihre Mutter nicht in Hörweite war.

War sie nicht. Big Mim bedrängte in diesem Augenblick Susan, in den Gartenclub einzutreten, was als eine große Ehre galt. Eine Ehre, auf die Susan liebend gern verzichten würde.

Bei den Pferdeanhängern angekommen, teilte man Flachmänner, heißen Tee und Kaffee miteinander. Susan hatte Mrs. Hogendobbers Zimtteilchen mit Orangenglasur mitgebracht. Die ohnehin schon gehobene Stimmung steigerte sich noch.

»Ach je, ich möchte gar nicht wieder zur Arbeit.« Harry lachte.

»Ist es nicht ein Jammer, daß wir nicht reich geboren sind?«, sagte Susan. Sie sprach leise, da einige, wie Big Mim und Little Mim, reich geboren waren.

»Das bricht mir das Herz.«

»Was hat Fair dir zum Valentinstag geschenkt?«

»Wurmmittel. Ivermectrin.«

»Hey, wie romantisch«, sagte Susan lachend mit einer Spur Sar­kasmus in der Stimme.

»Ich hab ihm ein Veterinärbuch von 1792 geschenkt.«

»Hey, das ist romantisch.« Susan reichte Harry einen Becher mit heißem Tee. »Diese neue Thermoskanne, die ich gekauft habe, ist super. Wir sind seit zweieinhalb Stunden draußen. Ich hab den Tee eine gute Stunde davor in die Kanne gegossen, und er ist noch ko­chend heiß.«

»Ja. Ich muß mir auch so eine besorgen.«

Sam trat zu ihnen. »Harry, noch mal vielen Dank.«

»Gern geschehen.« Sie bot ihm einen Schluck Tee an. Er hielt sei­nen Flachmann in die Höhe.

»Ein Schlückchen vor der Rückkehr in die Tretmühle.« Er verbeug­te sich, sagte meine Damen< und ging dann zu seinem Anhänger.

Susan sah Harry an. Keine sagte etwas. Sie fanden Sam weder sympathisch noch unsympathisch. Er war eben da, mehr nicht.

Larry Johnson kam zu ihnen, eine Dose Schokoladenwaffeln in der Hand. »Meine Damen. Keine Bange wegen der Kalorien. Ich bin Arzt und versichere Ihnen, daß jede im Stehen genossene Nahrung die Hälfte ihres Kalorienwertes verliert.«

Sie lachten und griffen nach den dünnen leckeren Waffeln.

»Wie ist die Stimmung im Krankenhaus?«, fragte Susan.

»Gut. Hanks Tod hängt vielleicht gar nicht mit dem Krankenhaus zusammen.« Er hielt inne. »Aber wie Sie wissen, bin ich halb im Ruhestand, drum bin ich nicht jeden Tag dort.«

»Halb im Ruhestand.« Harry lachte. »Sie arbeiten noch genauso viel wie damals, als ich Kind war.«

Larry hatte eine Praxis in seinem Haus. Vor Jahren hatte er einen Partner aufgenommen, Hayden McIntire, und geschworen, sich zur Ruhe zu setzen, aber daraus war nichts geworden.

»Es war lieb von Ihnen, daß Sie sich um Sam gekümmert haben«, sagte Larry anerkennend zu Harry. »Sie treten in Tussie Logans Fuß­stapfen. Sie kann wunderbar mit Kindern umgehen.« Er lachte laut. »Ich sehe Sam irgendwie in diesem Licht.«

»Mich sahen Sie nicht stehen bleiben, um ihm zu helfen.« Susan aß noch eine Schokoladenwaffel. »Die Jagd war zu schön.«

Larry war mit Anfang siebzig großartig in Form, dank der Jagd und weil er sich viel im Freien bewegte. »Ein geradeaus rennender Fuchs, die reinste Freude. Aber wissen Sie was, ich glaube, er hat kehrtge­macht. Er war so nahe, und dann...« Er schnippte mit den Fingern.

»Fuchsmagie.« Susan lächelte, sah auf die Uhr und seufzte. »Ich muß nach Hause.«

»Und ich zur Arbeit.« Harry trank ihren Tee aus.

14

»Mom!«, riefen die Tiere, als Harry durch die Hintertür des Postam­tes stürmte. »Hi«, grüßte sie.

»O Harry, ich bin so froh, daß Sie da sind. Hier.« Miranda reichte ihr einen geöffneten Briefumschlag. »Hat Susan für Sie dagelassen. Sie hat vergessen, ihn Ihnen beim Frühstück zu geben.«

Harry sah auf die Adresse, Mrs. Tucker. »Hm, hm.« Sie zog den Brief heraus und las laut vor:

Liebe Susan,

wie du weißt, habe ich vor, mich um das Bürgermeisteramt unse­rer schönen Stadt Crozet zu bewerben. Ich benötige deine Unter­stützung und die Hilfe aller unserer Freundinnen und Freunde. Ich hoffe, daß du und Harry euch voll hinter meine Kampagne stellen werdet.

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