Dick Francis - Comeback

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Francis - Comeback» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Comeback: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Comeback»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In Comeback, seinem dreißigsten Roman, setzt Dick Francis den vielen namenlosen, unbesungenen Helden hinter den PferdesportKulissen, den Tierärzten, ein Denkmal. Tatort ist Cheltenham, Schauplatz des jährlich ausgetragenen Cheltenham Gold Cup. In der Tierklinik des aufstrebenden jungen Tierarztes Ken McClure sind kurz nacheinander vier vollblütige Gold-Cup-verdächtige Pferdepatienten auf unnatürliche Weise jämmerlich verendet.

Comeback — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Comeback», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Fußstapfen seines Vaters treten.

Das karitative Denken hinter all dem spülte damals über mich hinweg, ohne daß ich erkannt hätte, wieviel ich ihm verdankte, und erst viel später, als ich als Peter Darwin nach England zurückkehrte, um mich in Oxford einzuschreiben, begriff ich, wieso die Erinnerungen an meine frühe Kindheit vorwiegend schön waren. Wenn ich seither etwas spendete, dann immer für die JockeyUnterstützungskasse.

In Stratford, wo ich nach mehr als zwanzig Jahren in die Welt meines längst verstorbenen Vaters zurückkam, schien es in mancher Hinsicht, als wäre die Zeit stehengeblieben. Viele von den Namen der Jockeys auf den Anzeigetafeln waren die gleichen wie damals, doch mußten es jetzt die Söhne und Töchter der Leute sein, die ich damals vergöttert hatte. Mit den Trainern im Rennprogramm verhielt es sich ähnlich, wobei ich nach und nach herausfand, daß in diesem Fall tatsächlich noch viele von der alten Garde dabei waren.

J. Rolls Eaglewood zum Beispiel, nach der Liste identifiziert, als er mit seinem Starter vor dem ersten Rennen im Führring stand, war jetzt ein alter Mann, der sich schwer auf seinen Gehstock stützte, aber zweifellos identisch mit J. Rolls Eaglewood, dem Vater von Russet-ohne-Schlüpfer, und sicher auch verwandt mit Izzy, der Verflossenen von Ken McClure.

Ich hätte ihn so nicht wiedererkannt: Sein Name allein war auf einer entlegenen Nervenbahn erhalten geblieben, um beim Druck auf den richtigen Knopf aufzuleuchten; ein Name, der nicht mit einem Gesicht verknüpft war, sondern mit Macht und Bedrohung.

Nur die Pferde selbst waren völlig unbekannt, einschließlich ihrer Abstammung; zu viele

Pferdegenerationen lagen dazwischen wie überschlagene Seiten in einem Buch. Viele Besitzer waren jedoch erkennbar dieselben, Pferdenarren und Züchter aus Leidenschaft.

Ich suchte im Programmheft nach Ronnie Upjohn, dem Besitzer, der Ken einen Prozeß angedroht hatte, weil der es gewagt hatte, mit einem ausrangierten Upjohn-Pferd zu siegen, aber er mischte heute nicht mit.

Upjohn ... und Travers. Upjohn und Travers.

Sie gingen in meinem Kopf zusammen wie Abbott und Costello, aber eindeutig ohne das Gelächter.

Ich wandte mich vom Führring ab und schlängelte mich langsam durch das Gedränge zu einem guten Beobachtungspunkt auf der Tribüne vor. Die Rennplatzbesucher hatten sich überhaupt nicht verändert: Es gab vielleicht weniger Hüte und mehr Hemden mit offenem Kragen, aber die Hersteller ihrer Mäntel und Daunenjacken waren offensichtlich weiterhin gut im Geschäft. In den Gesichtern der Wettbegierigen stand die gleiche zahlenwälzende Unruhe zu lesen, die Buchmacher schrien unter den gleichen Phantasienamensschildern ihre Offerten, die Gesprächsfetzen, die ich aufschnappte, waren ein genaues Echo der Stimmen von vor fünfundzwanzig Jahren.

». eingangs der Zielgeraden schlappgemacht .«

»... der muß das noch mal auf dem Schaukelpferd üben .«

»... als könnte er kein Wässerlein trüben ...«

»... ist doch eine verfluchte Schande ...«

». der Handikapper hat ihn umgebracht .«

Ich lächelte still in mich hinein und kam mir vor wie ein Außerirdischer, der zu einem geliebten, langvermißten

Planeten zurückgekehrt war, und weil ich nicht aufpaßte, wohin ich ging, prallte ich fast mit zwei kleinen Männern zusammen, die sich als Japaner entpuppten.

Ich bat auf englisch um Entschuldigung. Sie verbeugten sich wortlos vor mir, und ich ging weiter zur Tribüne.

Die beiden Japaner, die links unterhalb von mir auf dem Platz vor dem Waageraum standen, schauten verwirrt und hilflos drein, und mir war, als hätte ich einen von ihnen schon mal gesehen, wenn ich auch vergebens die Regierungsbeamten durchging, mit denen ich hauptsächlich verkehrt hatte. Ich zuckte die Achseln, wandte den Blick ab, sah zu, wie die Starter aufgaloppierten.

Der Jockey, der für J. Rolls Eaglewood ritt, trug Purpur und Weiß und blieb brav und langweilig die ganze Zeit in der Mitte des Feldes, während der heiße Favorit den ereignislosen Lauf bequem gewann.

Die Zuschauer spendeten tosenden Beifall, strömten von der Tribüne, um ihre Gewinne abzuholen, und als der Staub sich gelegt hatte, blickte ich dorthin, wo die Japaner gestanden hatten.

Sie waren immer noch da, wirkten immer noch ratlos, obwohl sich jetzt eine junge Frau zu ihnen gesellt hatte, die versuchte, in der Zeichensprache mit ihnen zu reden. Die schwarzen runden Häupter zusammengesteckt, berieten die beiden Männer ernst miteinander und verbeugten sich einige Male vor ihrer Begleiterin, doch es war offensichtlich, daß niemand besonders viel verstand.

Der Drang zu helfen war vermutlich tief verwurzelt. Ich schlenderte von der Tribüne hinunter und blieb ein paar Schritte vor der jungen Frau stehen, die aus der Nähe betrachtet ebenso gereizt wie überfordert aussah.

Ich sagte: »Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?«

Im auswärtigen Dienst gelernt.

Sie warf mir ganz kurz einen Blick zu, der Casanova gebremst hätte, und sagte mit entschiedener Mißbilligung: »Nur wenn Sie Japanisch sprechen.«

»Tu ich ja. Deswegen habe ich gefragt.«

Sie wandte mir ihre ganze Aufmerksamkeit zu und klammerte sich bildlich gesprochen wie eine Ertrinkende an die angebotene Rettungsboje.

»Dann fragen Sie die beiden doch bitte mal, was sie wollen«, sagte sie. »Die wollen irgend etwas und können mir anscheinend nicht klarmachen, was.«

Ich verbeugte mich vor den Japanern und stellte ihnen die Frage. Das Ausmaß der Erleichterung, als sie ihre Landessprache hörten, war beinah komisch, und ihre Antwort auch. Ich verbeugte mich und zeigte ihnen, was sie suchten, und sie hasteten davon, nicht ohne im Gehen noch eine Verbeugung anzudeuten.

Die junge Frau sah ihnen verärgert, mit offenem Mund nach.

»Sie wollten aufs Klo«, sagte ich. »Es war höchste Eisenbahn.«

»Verdammt, warum haben sie das denn nicht gesagt!«

»In der Zeichensprache?« fragte ich.

Sie starrte mich an, taute dann innerlich auf und mußte lachen.

»Schönen Dank auch«, sagte sie. »Was haben Sie denn heute nachmittag noch vor?«

»Ich bleibe hier und sehe den Rennen zu.«

»Kann ich Ihnen Rauchzeichen senden?«

»Ich halte danach Ausschau«, versprach ich.

»Eigentlich bin ich mit dreien unterwegs«, sagte sie zwanglos plaudernd, indem sie mich spontan zum Freund beförderte.

»Der dritte kann Englisch. Ich führe sie seit drei Tagen in London herum. Heute morgen hat Mr. Kamato, das ist der, der Englisch kann, Dünnpfiff gekriegt. Die beiden anderen wollten sich Stratford nicht entgehen lassen, und wenn Sie jemals versucht haben, Anne Hathaways Hütte mit den Händen zu erklären, können Sie sich vorstellen, was für einen Morgen ich hinter mir habe. Die beiden sind ausgesprochen charmant und halten mich wohl für leicht debil.«

»Sind es Geschäftsleute?«

»Nein, sie gehören zum japanischen Jockey-Club.«

»Ah«, sagte ich.

»Wieso >ah

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Comeback»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Comeback» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Dick Francis - Straight
Dick Francis
Felix Francis - Dick Francis's Gamble
Felix Francis
Dick Francis - Versteck
Dick Francis
Dick Francis - Todsicher
Dick Francis
Dick Francis - Sporen
Dick Francis
Dick Francis - Rivalen
Dick Francis
Dick Francis - Knochenbruch
Dick Francis
Dick Francis - Gefilmt
Dick Francis
Dick Francis - Festgenagelt
Dick Francis
Dick Francis - Hot Money
Dick Francis
Dick Francis - For Kicks
Dick Francis
Отзывы о книге «Comeback»

Обсуждение, отзывы о книге «Comeback» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x