• Пожаловаться

Dick Francis: Gegenzug

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Francis: Gegenzug» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Dick Francis Gegenzug

Gegenzug: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gegenzug»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dick Francis "Gegenzug",original: "The Edge".Schauplatz dieser Geschichte voller Dramatik und Intrigen ist ein Millionärsexpreß, der die spektakuläre Landschaft Kanadas durchquert. An Bord sind reiche Pferdebesitzer, die ihre Pferde in Toronto, Winnipeg und Vancouver an den Start begleiten wollen. Und ein eiskalter Erpresser, für den Mord nur eine Alternative unter vielen darstellt.

Dick Francis: другие книги автора


Кто написал Gegenzug? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Gegenzug — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gegenzug», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die Wachleute sagten:»Ja, Sir.«

Sie bewegten sich wie Panzer. Filmer, gedemütigt bis auf die Knochen, wurde von ihnen rausgeschleift, als wäre er ein Niemand. Er konnte einem fast leid tun… wenn man sich nicht an Paul Shacklebury und Ezra Gideon erinnert hätte, für die er auch kein Mitleid empfunden hatte.

Daffodils Augen waren weit aufgerissen. Sie kam zu mir und sah mitfühlend auf mich herunter.

«Sie armer Junge«, sagte sie entsetzt.»Nein, wie furchtbar.«

«Mr. Burley«, sagte Bill Baudelaire sanft,»wären Sie so freundlich, Mrs. Quentin für uns hinauszugeleiten? Wenn Sie sich im Flur nach rechts wenden, kommen Sie zu einer Flügeltür. Dort ist der Empfangsraum, in dem die Fahrgäste, die Besitzer aus dem Zug, sich zu Cocktails und Lunch versammeln. Würden Sie Mrs. Quentin dorthin bringen? Wir kümmern uns dann um dieses Besatzungsmitglied… jemand muß ihm ja helfen. Und wir würden uns freuen, wenn Sie auch zum Lunch bleiben könnten.«

George sagte zu mir:»Alles in Ordnung, Tommy?«, und ich sagte:»Ja, George«, worauf er erleichtert in sich hineinlachte und meinte, es sei ihm ein Vergnügen, eh? zum Lunch zu bleiben.

Er trat beiseite, um Daffodil den Vortritt durch die Tür am anderen Ende zu lassen, und als sie dort ankam, blieb sie kurz stehen und drehte sich um.

«Der arme Junge«, sagte sie noch einmal.»Julius Filmer ist ein Vieh.«

Die Männer vom Vancouver Jockey Club standen auf und murmelten mitfühlende Floskeln in meine Richtung; sagten, sie würden Filmer der Polizei übergeben und auch die Körperverletzung melden; sagten, wir würden später sicher noch als Zeugen gebraucht. Dann folgten sie Daffodil, da sie die Gastgeber der Party waren.

Als sie gegangen waren, schaltete der Brigadier das Gerät aus, das jedes Wort aufgezeichnet hatte.

«Von wegen armer Junge«, sagte er zu mir.»Sie haben sich absichtlich von ihm schlagen lassen. Ich hab’s gesehen.«

Ich quittierte seine Beobachtung mit einem etwas kläglichen Lächeln.

«Das kann doch nicht sein!«widersprach Mercer und trat näher heran.»Niemand könnte sich derart…«

«Er könnte, und er hat es getan. «Der Brigadier kam hinter seinem Schreibtisch hervor.»Schnell geschaltet. Ausgezeichnet.«

«Aber warum?«sagte Mercer.

«Um den schwer zu fassenden Mr. Filmer noch fester beim Wickel zu kriegen. «Der Brigadier blieb stehen, streckte lässig die Hand nach meiner aus und zog mich hoch.

«Stimmt das wirklich?«fragte Mercer mich ungläubig.

«M-hm. «Ich nickte und straffte mich ein wenig, bemüht, nicht zusammenzuzucken.

«Machen Sie sich keine Sorgen um ihn«, sagte der Brigadier.»Er hat schon buckelnde Mustangs geritten und Gott weiß was noch.«

Die drei standen da wie ein Triumvirat und betrachteten mich in meiner Uniform, als wäre ich von einem anderen Stern gekommen.

«Ich habe ihn in den Zug gesetzt«, sagte der Brigadier,»damit er Filmers Absichten, wie immer die nun aussahen, durchkreuzt.«

Er lächelte flüchtig.»Eine Art Wettkampf… ein Zweipferderennen.«

«Manchmal scheint es Kopf an Kopf gegangen zu sein«, sagte Mercer.

Der Brigadier dachte darüber nach.»Vielleicht. Aber unser Starter hatte dann doch die Nase vorn.«

Mercer Lorrimore und ich schauten den Rennen von einem kleineren Raum neben dem großen Saal zu, in dem der Empfang stattfand. Wir waren im Privatzimmer des Rennvereinspräsidenten, seinem Refugium, wenn er einmal ungestört mit Freunden Zusammensein wollte, und dementsprechend war es, in zartem Türkis und Gold, mit dem größten Komfort ausgestattet.

Der Präsident war enttäuscht, aber voller Verständnis dafür gewesen, daß sich Mercer so bald nach dem Tod seines Sohnes nicht imstande fühlte, an der Lunchparty teilzunehmen, und hatte ihm statt dessen diesen Raum angeboten. Mercer hatte mich gefragt, ob ich ihm Gesellschaft leisten wolle, und so tranken er und ich jetzt den Sekt des Präsidenten, schauten aus dem hochgelegenen Fenster auf die Bahn tief unter uns und redeten hauptsächlich über Filmer.

«Ich mochte ihn, wissen Sie«, sagte Mercer verwundert.

«Er kann charmant sein.«

«Bill Baudelaire versuchte mich in Winnipeg zu warnen«, sagte er,»aber ich gab nichts darauf. Ich war wirklich der

Meinung, daß sein Prozeß eine Farce gewesen und daß er unschuldig war. Er hat mir selbst davon erzählt… er sagte, er hege keine Rachegefühle gegen den Jockey Club.«

Ich lächelte.»Extreme Rachegefühle. Er hat ihnen auf den Kopf zugesagt, er würde ihnen auf internationaler Ebene Sand ins Getriebe streuen. McLachlan war eine ziemliche Ladung Sand.«

Mercer setzte sich in einen der wuchtigen Sessel. Ich blieb am Fenster stehen.

«Weshalb wurde Filmer angeklagt«, fragte er,»wenn die Beweislage so dürftig war?«

«Die Beweise waren hieb- und stichfest«, sagte ich.»Filmer ließ durch einen besonders gemeinen Angstmacher alle vier Zeugen der Anklage einschüchtern, und die Beweise waren hin. Diesmal… heute morgen… wollten wir eine Art Vorverfahren inszenieren, bei dem man den Zeugen nichts anhaben konnte, und alles aufzeichnen für den Fall, daß später jemand einen Rückzieher macht.«

Er sah mich skeptisch an.»Dachten Sie, man könnte mich einschüchtern? Ich versichere Ihnen, das kann man nicht. Nicht mehr.«

Nach einer Pause sagte ich:»Sie haben Xanthe. Ezra Gideon hatte Töchter und Enkelkinder. Eine Zeugin im Fall Paul Shacklebury sprang ab, weil man ihr erzählt hatte, was mit ihrer sechzehnjährigen Tochter passieren würde, wenn sie aussagte.«

«Guter Gott«, sagte er bestürzt.»Jetzt muß er doch wohl ins Gefängnis?«

«Auf jeden Fall bekommt er Rennbahnverbot, und das ist das, was er am allerwenigsten möchte. Er hat Paul Shacklebury umbringen lassen, um es zu verhindern. Ich glaube, im Rennsport sind wir ihn los. Im übrigen… da müssen wir wohl abwarten, was die kanadische Polizei und VIA Rail auf die Beine stellen, und wollen hoffen, daß sie McLachlan finden.«

Wenn McLachlan bloß nicht von Bären gefressen worden ist, dachte ich. (Und sie hatten ihn nicht gefressen: Er wurde eine Woche darauf wegen Werkzeugdiebstahls auf einem Abstellbahnhof in Edmonton festgenommen und später zusammen mit Filmer wegen des schweren, altbekannten Delikts der Eisenbahnsabotage verurteilt. Daß sie versucht hatten, ein Zugunglück herbeizuführen, ergab sich hauptsächlich aus der Aussage eines zeitweiligen Mitglieds des Zugpersonals in VIA-Rail-Kleidung. Die Leute von VIA Rail setzten mich rückwirkend auf ihre Personalliste und schüttelten mir die Hand. Filmer wurde inhaftiert, obwohl er sich damit verteidigte, daß er McLachlan in keinem Anklagepunkt ausdrückliche Weisungen erteilt und schließlich noch versucht habe, ihn aufzuhalten. Man wies nach, daß er vorsätzlich einen gewalttätigen Saboteur angeworben hatte; ein möglicher späterer Sinneswandel wurde als belanglos betrachtet. Filmer fand nie heraus, daß ich kein Kellner war, da seine Anwälte gar nicht auf die Idee kamen, danach zu fragen, und es nahm die Geschworenen sehr gegen ihn ein, daß er ohne jeden Anlaß vor zahlreichen Augenzeugen einen wehrlosen Bahnangestellten tätlich angegriffen hatte, obgleich er von dem gebrochenen Schulterblatt wußte. Der Brigadier verzog die ganze Zeit keine Miene.»Das hat prima funktioniert«, meinte er hinterher.»War es nicht eine Wucht, wie Daffodil Quentin sie überzeugt hat, daß der arme Junge nur deswegen brutal zusammengeschlagen worden ist, weil er verhindert hat, daß alle im Schlaf zu Tode kamen? Wunderbar. Die Sinneswandel-These wurde augenblicklich zum Witz. Danach konnten sie Filmer gar nicht schnell genug schuldig sprechen. «McLachlan seinerseits schwor, ich hätte ihn auf der Bahnstrecke beinah umgebracht. Ich sagte, er sei gestolpert und so auf die Schienen geschlagen, daß er das Bewußtsein verloren habe. McLachlan konnte keine Röntgenbilder vorweisen, und zu seiner Empörung glaubte ihm niemand.»Knochenfraktur oder nicht, dieser Kellner kämpft wie ein gottverdammter Tiger«, sagte er.»Filmer könnte ihn unmöglich verprügeln.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gegenzug»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gegenzug» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Dick Francis: The Edge
The Edge
Dick Francis
Dick Francis: Comeback
Comeback
Dick Francis
Dick Francis: Festgenagelt
Festgenagelt
Dick Francis
Dick Francis: Rivalen
Rivalen
Dick Francis
Dick Francis: Unbestechlich
Unbestechlich
Dick Francis
Dick Francis: Winkelzüge
Winkelzüge
Dick Francis
Отзывы о книге «Gegenzug»

Обсуждение, отзывы о книге «Gegenzug» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.