Dick Francis - Nervensache

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Skrupellose Geschäftemacher bedrohen die Existenz des Rennplatzes Seabury. Immobilien-Schwindel? Privatdetektiv Sid Halley, Ex-Jockey, soll dies aufklären. Dabei trifft er auf einen Gegner, der keine Skrupel kennt: Howard Kraye. Und auf die ebenso schöne wie eiskalte Doria. Ihre Gelüste bringen Held und Gegenspieler gleichermaßen auf Trab…

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«Das glaube ich nicht.«

Er lächelte.»Ich erzählte ihm, daß du gut Schach spielest. Außerdem auch, daß du nur durch Zufall Jockey geworden bist, als du klein warst und deine Mutter gestorben war, und daß du auch in jedem anderen Beruf Erfolg haben würdest. Er sagte, er habe dich bei den Rennen beobachtet und hätte die Meinung, du wärst genau der Richtige. Dabei erzählte er mir sein Alter. Das war alles. Aber wir begriffen beide, was er meinte.«

«Ich hatte schon alles weggeworfen«, sagte ich,»ohne dich.«

«Ah ja«, sagte er.»Du hast mir für vieles zu danken, für sehr vieles.«

Bevor er ging, bat ich ihn, sich die Fotos anzusehen. Er studierte sie der Reihe nach, und gab sie kopfschüttelnd zurück.

Chefinspektor Cornish rief an, um mir mitzuteilen, daß Fred keine Chancen mehr hatte.

«Die Kugeln stimmen überein. Er zog dieselbe Waffe, als er überrascht wurde, aber zum Glück zu spät.«

«Schön dumm von ihm, den Revolver nicht wegzuwerfen.«

«Allerdings. Aber so etwas kommt oft vor, sonst würden wir die Kerle nie fassen. Er hat Kraye von dem Mord nichts erzählt, so daß wir ihn leider nicht als Mittäter anklagen können — sehr schade. Kraye scheint einen Tobsuchtsanfall bekommen zu haben, als er davon erfuhr. Offenbar bedauert er am meisten, daß er nichts von dem Bauchschuß wußte, als er Sie in seiner Gewalt hatte.«

«Zum Glück!«sagte ich.

Cornish lachte.»Fred sollte Brintons Brief selbst bei euch abholen, aber er wollte zu einem wichtigen Fußballspiel und schickte statt dessen Andrews. Den Revolver lieh er ihm nur zum Spaß, er wollte nicht, daß Andrews damit herumknallte. Und dann kam Andrews völlig entnervt daher und sagte, er habe Sie erschossen. Fred ging mit ihm in den Wald. Dabei soll sich der Schuß angeblich durch Zufall gelöst haben. Ich bitte Sie, was werden die Geschworenen sagen? Fred behauptete, er habe Kraye nichts erzählt, weil er ihn fürchtete.«

«Was? Fred fürchtet sich?«

«Kraye scheint keinen guten Eindruck auf ihn gemacht zu haben.«

«Das wundert mich nicht«, sagte ich.

Am Mittwoch vormittag erschienen Lord Hagbourne und

Mr. Fotherton. Ich saß auf dem Bettrand in einem dunkelblauen Bademantel, Hausschuhe an den Füßen, meinen Arm in der Schlinge, frisch rasiert, gekämmt und gewaschen. Meine Besucher waren erleichtert, mich so zu sehen, und machten es sich in den Lehnsesseln bequem.

«Sie erholen sich also, Sid?«fragte Lord Hagbourne.

«Ja, danke.«

«Gut, gut.«

«Wie war der Renntag?«fragte ich.»Am Samstag?«

Die beiden schienen von der Frage überrascht zu sein.

«Er hat doch stattgefunden?«fragte ich besorgt.

«Ja«, sagte Fotherton.»Das Wetter war gut, und wir hatten ziemlich viele Zuschauer.«

Lord Hagbourne sagte:»Übrigens sind nicht nur Ihre Streifenbeamten mit Schlafpulver versorgt worden. Die Stallburschen hatten am anderen Tag auch furchtbare Kopfschmerzen, und der alte Mann, der sich um die Heizung zu kümmern hatte, schlief in der Kantine auf dem Boden. Oxon hatte allen ein Glas Bier spendiert.«

Ich seufzte.

«Gestern war ein Techniker da, um den Heizkessel zu überprüfen«, sagte Lord Hagbourne.»Das Ding wäre schon zu alt, um größeren Belastungen noch standzuhalten, und es hätte sicher keine drei Stunden gedauert bis zur Explosion.«

«Sehr charmant«, sagte ich.

«Ich habe mich übrigens mit den Gemeinde- und Stadträten in Verbindung gesetzt«, fuhr Lord Hagbourne fort.»Man will den Beschluß fassen, daß keine Baugenehmigung erteilt werden soll.«

«Wunderbar«, sagte ich erfreut.

Fotherton räusperte sich, sah Lord Hagbourne zögernd an und richtete seinen Blick auf mich.

«Wir haben besprochen. «begann er.»Man hat beschlossen, Sie zu fragen, ob Sie — interessiert daran wären, den Posten. Ob Sie Rennplatzadministrator in Seabury werden wollen?«

«Ich?«fragte ich entgeistert.

«Für mich wird die Arbeit zuviel«, gab Fotherton zu.

«Sie haben den Rennplatz in letzter Sekunde gerettet«, erklärte Lord Hagbourne.»Wir wissen alle, daß es ungewöhnlich ist, einem Jockey so kurz nach dem Rücktritt diesen Posten anzubieten, aber das Direktorium von Seabury hat sich einstimmig dafür entschieden.«

Das war eine einmalige Ehrung. Ich bedankte mich, zögerte und erkundigte mich, ob ich es mir überlegen dürfte.

«Natürlich«, sagte Lord Hagbourne,»aber sagen Sie ja!«

Ich bat sie, sich die Fotos anzusehen, und das taten sie auch. Sie betrachteten jede Aufnahme gründlich, konnten mir aber nicht helfen.

Am nächsten Nachmittag erschien Zanna Martin mit riesigen Chrysanthemen, eine völlig veränderte Zanna Martin, in einem eleganten dunkelgrünen Kostüm und hochhackigen Schuhen. Sie trug das Haar kürzer und in modernem Schnitt. Sogar Lippenstift und Puder hatte sie aufgelegt. Man sah die Narben deutlich, aber Miss Martin war endlich damit zurechtgekommen.

«Sie sehen großartig aus«, sagte ich.

Sie war verlegen, aber sehr erfreut.

«Ich habe eine neue Stellung. Mein Gesicht scheint gar nicht aufzufallen. Jedenfalls sagte kein Mensch etwas. Diesmal ist es ein größeres Büro, auch das Gehalt ist erheblich größer.«

«Das freut mich sehr«, sagte ich.

«Ich komme mir vor wie ein neuer Mensch«, meinte sie.

«Ich auch.«

«Ich bin froh, daß wir uns kennengelernt haben. «Sie lächelte.

«Haben Sie die Akte zurückbekommen? Mr. Barnes war bei mir.«

«Ja, danke.«

«War sie wichtig?«

«Warum?«

«Er kam mir ein bißchen merkwürdig vor. Zuerst dachte ich mir, er wollte mir etwas darüber erzählen. Er fing auch an, verstummte aber schnell wieder.«

Na warte, Chico, dachte ich.

«Eine ganz normale Akte, nichts Besonderes«, sagte ich.

Ich zeigte auch ihr die Fotos, aber sie konnte nichts damit anfangen. Sie stand auf und zog die Handschuhe an.

«Auf Wiedersehen, Mr. Halley. Und herzlichen Dank für alles. Ich werde niemals vergessen, wieviel ich Ihnen schulde.«

«Wir waren nicht beim Essen«, sagte ich.

«Nein. «Sie lächelte. Jetzt brauchte sie mich nicht mehr.

«Macht nichts, ein andermal. «Sie gab mir die Hand.»Leben Sie wohl!«

Sie verließ das Zimmer.

«Leben Sie wohl, Miss Martin«, sagte ich in den leeren Raum hinein.»Leben Sie wohl.«

Ich seufzte ironisch und schlief ein.

Am Freitag vormittag erschien mein Steuerberater, Noel Wayne, den ich gebeten hatte, mich zu besuchen.

«Was ist los?«fragte er, nachdem er den Mantel abgelegt hatte.

Ich ging zum Fenster und schaute hinaus. Es regnete.

«Man hat mir einen Posten angeboten«, sagte ich,»als Administrator in Seabury.«

«Nein!!«sagte er verblüfft.»Nehmen Sie an?«

«Die Versuchung ist groß«, sagte ich,»die Sicherheit auch.«

«Gut. Dann übernehmen Sie den Posten!«

«Vor einer Woche war ich entschlossen, nie mehr als Privatdetektiv zu arbeiten.«

«Aha.«

«Deswegen möchte ich wissen, was Sie davon halten, wenn ich als Teilnehmer bei Radnor eintrete.«

Er bekam einen Hustenanfall.

«Ich dachte, Sie fühlen sich da nicht wohl?«

«Das war vor vier Wochen. Ich habe mich inzwischen verändert. Und ich will dabei bleiben.«

«Hat Ihnen Radnor angeboten, sein Teilhaber zu werden?«

«Nein. Er hätte es sicher getan, aber inzwischen explodierte ja die Bombe. Er wird mich nicht bitten, die Hälfte einer Ruine zu übernehmen. Und er gibt sich die Schuld daran.«

Ich deutete auf meinen Arm.

«Mit Grund?«

«Nein«, sagte ich bedrückt.»Ich bin ein Risiko eingegangen und hatte Pech.«

«Und was hatten Sie angenommen?«

«Daß Kraye zögern würde, so brutal zuzuschlagen.«

«Ich verstehe. «Wayne sagte es ganz gelassen, machte aber ein entsetztes Gesicht.»Und wollen Sie in Zukunft wieder solche Risiken eingehen?«

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