Dick Francis - Nervensache

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Skrupellose Geschäftemacher bedrohen die Existenz des Rennplatzes Seabury. Immobilien-Schwindel? Privatdetektiv Sid Halley, Ex-Jockey, soll dies aufklären. Dabei trifft er auf einen Gegner, der keine Skrupel kennt: Howard Kraye. Und auf die ebenso schöne wie eiskalte Doria. Ihre Gelüste bringen Held und Gegenspieler gleichermaßen auf Trab…

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Ich war nicht zufrieden.

«Wenn ich ein Zimmer bekomme, bleibe ich heute nacht dort«, sagte ich.

«Dann rufen Sie mich aber während des Abends zu Hause an.«

«Gern.«

Ich hatte ihn auch am Tag zuvor beim Essen gestört, um ihm von Fred und dem Spiegel zu erzählen.

«Kann ich die Fotos zurückhaben, wenn Sie damit fertig sind?«fragte ich.»Ich möchte anhand der Initialen prüfen, ob einer von den Arbeitern in Seabury in Frage kommt.«

«Tut mir leid, Sid, ich habe sie nicht.«

«Sind sie schon wieder oben?«»Nein, sie sind überhaupt nicht hier, Lord Hagbourne hat sie.«

«Warum denn?«

Ich richtete mich auf.

«Er war gestern nachmittag hier. Im großen und ganzen scheint er hundertprozentig auf unserer Seite zu stehen. Jedenfalls hat er nicht von den Kosten gesprochen, das ist immer ein gutes Zeichen. Auf alle Fälle wollte er Beweise sehen, daß Kraye die Aktien aufgekauft hat: die Fotos der

Aktienübertragung! Er wußte davon. Er sagte, Sie hätten es ihm erzählt.«

«Richtig.«

«Er wollte sie sehen, das konnte ich schlecht abschlagen. Er fragte mich höflich, ob er sie mitnehmen könnte, weil er sie den Direktoren von Seabury zeigen wollte. Sie haben heute vormittag eine Versammlung abgehalten. Er war der Meinung, vielleicht könnte man sie antreiben, wenn sie selbst sähen, wie viele Aktien Kraye besitzt.«

«Und die anderen Fotos?«

«Er hat alle mitgenommen. Sie lagen durcheinander, und er hatte es eilig. Er sagte, er würde sie später selbst sortieren.«

«Er hat sie mit nach Seabury genommen?«fragte ich betroffen.

«Allerdings. Zu der Versammlung. «Radnor schaute auf die Uhr.»Sie müßte jetzt gerade im Gange sein. Wenn Sie sie haben wollen, können Sie sie ja von ihm verlangen.«

«Mir wäre es lieber gewesen, Sie hätten sie ihm nicht mitgegeben.«

«Das kann doch nicht schaden. Selbst wenn er sie verliert, haben wir immer noch die Negative.«

Allerdings wußte er nicht, daß die Negative in einem Haus in Finchley lagen, in der Akte Brinton. Ich rang mir kein Geständnis ab, statt dessen sagte ich:»Na schön. Dann fahre ich also los.«

Ich packte in meiner Wohnung eine Reisetasche. Die Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer und ließen die sanften Farben warm hervortreten. Nach zwei Jahren begann ich mich hier endlich zu Hause zu fühlen — ein Zuhause ohne Jenny. Glück ohne Jenny. Beides war offenbar möglich. Jedenfalls war ich wieder halbwegs der Alte.

Auch in Seabury schien noch die Sonne, allerdings nicht auf sehr viele Zuschauer. Die Rennen waren erstaunlich schlecht besetzt. Dafür, daß ein solcher Haufen schlechter Pferde mühsam über die Runden kam, hatte ich mich nun mit Lord Hagbourne, Captain Oxon, Kraye, Bolt, Fred und diversen anderen herumgeschlagen.

Es gab den ganzen Tag keine Zwischenfälle: Runde eins an Chico und mich.

Trotzdem wurde ich eine gewisse Unruhe nicht los. Lord Hagbourne hatte die Fotografien nicht.

«Sie sind nur verlegt worden, Sid«, sagte er beruhigend.

«Machen Sie doch kein solches Theater. Sie finden sich schon.«

Er hatte sie bei der Versammlung auf den Tisch gelegt. Nach Abschluß der Tagesordnung hatte er sich im Stehen mit ein paar Leuten unterhalten. Als er sich umdrehte, um die Schachtel vom Tisch zu nehmen, war sie nicht mehr da. Der ganze Tisch war abgeräumt, die Aschenbecher geleert. Man brauchte den Tisch, um ihn fürs Essen zu decken.

Ich erkundigte mich, was bei der Versammlung herausgekommen sei. Man hatte, wie mir Lord Hagbourne erzählte, die ganze Sache um acht bis vierzehn Tage hinausgeschoben. Es war nicht dringend. Auf alle Fälle durften wir weitermachen.

Ich erkundigte mich überall nach den Fotografien, aber sie waren spurlos verschwunden.

Ich fragte Mr. Fotherton, den Administrator. Ich fragte Captain Oxon, ich fragte eine Sekretärin und eine Reihe anderer Leute. Niemand wußte, wo sich die Fotografien befanden.

«Keine Sorge, Sid«, sagte Lord Hagbourne,»sie tauchen schon wieder auf.«

Aber sie blieben verschwunden.

Ich blieb auf dem Rennplatz, bis um sechs Uhr die Streife abgelöst wurde. Mit dem Dienst fingen jetzt wieder die Leute von der Nacht zuvor an, vier erfahrene und tüchtige ehemalige Polizeibeamte alle schon etwas älter. Sie machten es sich im Pressezimmer bequem, mit Fenstern nach hinten und vorn, Zentralheizung und vier Telefonen — weit angenehmer als bei ihren sonstigen Aufträgen, sagten sie. Zwischen dem letzten Rennen und sechs Uhr überredete ich Captain Oxon dazu, mich durch alle Räumlichkeiten zu führen.

Er zeigte sich durchaus willig, aber wir fanden nichts Außergewöhnliches.

Ich fuhr nach Seabury und mietete mich in einem Hotel ein. Es war nur halbvoll. Früher hatte man bei Rennveranstaltungen dort kein freies Bett bekommen können.

Nach dem Essen ging ich am Strand spazieren. Die Nacht war trocken und kalt, und der Wind roch nach Tang. Ich dachte über Kraye und seine Manöver nach und wanderte ziemlich lange herum, bis mir einfiel, daß ich versprochen hatte, im Laufe des Abends Radnor zu Hause anzurufen.

Es gab nicht viel zu erzählen. Ich beeilte mich nicht, und es war schon fast zehn Uhr, als ich nach Seabury zurückkam. Es gab nicht in allen Zimmern Telefon, deshalb trat ich in eine Zelle an der Promenade.

Am Apparat war Chico, und ich erkannte sofort an seiner

Stimme, daß etwas Furchtbares passiert sein mußte.

«Sid«, sagte er,»Sid, hören Sie, ich weiß nicht, wie ich es Ihnen sagen soll. Was nützt das Herumreden? Wir haben den ganzen Abend versucht, Sie zu erreichen.«

«Was ist los?«Ich schluckte.

«Jemand hat Ihre Wohnung in die Luft gesprengt.«

«In die Luft gesprengt«, wiederholte ich tonlos.

«Mit einer Plastikbombe. Die Wand zur Straße hat es einfach hinausgeblasen. Alle Wohnungen in der Nähe wurden schwer beschädigt, aber die Ihre. Sie ist einfach nicht mehr da — nur ein Riesenloch. Sid. Sind Sie noch da?«

«Ja.«

«Es tut mir leid. Wirklich sehr leid. Aber das ist noch nicht alles. Im Büro ist genau dasselbe passiert. Die Bombe explodierte in der Rennsportabteilung. Das ganze Haus ist demoliert, einfach gräßlich!«

«Chico!«

«Ich weiß, ich weiß. Der alte Mann ist jetzt drüben und starrt ins Leere. Er hat mich hier warten lassen, weil er sagte, daß Sie anrufen würden, für den Fall, daß jemand von der Streife etwas braucht. Ernsthafte Verletzungen hat es nicht gegeben, das ist das einzig Gute. Ein halbes Dutzend Menschen sind leicht verletzt in Ihrem Haus, die Büroräume waren ja leer.«

«Wann.«

«Die Bombe im Büro ist vor ungefähr eineinhalb Stunden explodiert, die in Ihrer Wohnung kurz nach sieben. Der Alte und ich waren mit der Polizei dort, als über Funk die Nachricht von der Explosion ins Büro kam. Die Polizei ist der Ansicht, daß jemand etwas gesucht hat. Die Leute, die unter Ihnen wohnen, hörten zwei Stunden lang, ehe die Bombe explodierte, jemanden in der Wohnung rumoren, aber sie dachten nur, Sie machten einmal mehr Lärm als sonst. Offenbar ist alles in Ihrer Wohnung in der Mitte zusammengeschichtet und die Bombe dorthinein gelegt worden. Die Polizei sagte, das bedeutete, man habe das Gesuchte nicht gefunden und für den Fall alles zerstört, daß es übersehen worden sei.«

«Alles?«

«Restlos alles. Sid, ich. Aber was kann man machen?«

Die Briefe Jennys, als sie mich noch geliebt hatte — das einzige Foto von meinen Eltern, meine Renntrophäen. Alles! Ich lehnte wie betäubt an der Zellenwand.

«Sid, sind Sie noch da?«

«Ja.«

«Im Büro war es genauso. Die Leute auf der anderen Straßenseite sahen mehrmals Lichtschein und ein paar Schatten. Man dachte, wir machten Überstunden. Der Alte sagte, wir müßten davon ausgehen, daß sie nicht gefunden haben, was sie suchten. Er möchte wissen, was es war.«

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