Dick Francis - Rat Race

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Charterpilot Matt Shore hat in seinem Leben schon größere Herausforderungen gemeistert, als betuchte Pferdebesitzer, Spitzenjockeys und — trainer von einem Rennplatz zum anderen zu befördern. Dachte er zumindest. Aber dann explodiert eine Bombe — zum Glück erst nach der Landung, die Betroffenen kommen mit dem Schrecken davon. Weitere Attentate folgen, und Matt Shore begreift: Da spekuliert jemand auf den Schrecken und schraubt die Spirale der Gefahr höher und höher.

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«Die Unfallversicherung für Rennbahnbesucher«, sagte ich.»Deren Schirmherr Sie sind.«

«Richtig. «Er lächelte.»Hat große Zustimmung gefunden, daß ich meinen Namen dafür zur Verfügung gestellt habe. Alles in allem ein ganz ausgezeichnetes Vorhaben.«

«Könnten Sie mir etwas mehr darüber erzählen, wie es zustande kam?«

«Interessieren Sie sich für Versicherungen, mein lieber Junge? Ich könnte Sie bei Lloyd’s einführen… aber…«

Ich lächelte. Wer bei Lloyd’s einsteigen wollte, für den durfte ein Einsatz von hunderttausend Pfund nicht mehr als Kleingeld sein. Der Herzog in seiner stillen, gutmütigen Art war in der Tat ein sehr reicher Mann.

«Nein, Sir. Ich interessiere mich nur für diese Unfallversicherung. Wie sie zustande kam und wie sie geführt wird.«

«Charles kümmert sich um das alles, mein lieber Junge. Sieht ganz so aus, als seien diese Dinge für mich völlig unbegreiflich, wissen Sie. Technische Einzelheiten. Beschäftige mich lieber mit Pferden, das wissen Sie doch, oder?«

«Ja, Sir, das weiß ich. Können Sie mir dann vielleicht etwas über Mr. Carthy-Todd sagen? Welchen Eindruck er macht und so weiter?«

«Er hat ungefähr Ihre Größe, ist aber viel schwerer, hat dunkles Haar und trägt eine Brille. Ich glaube, er hat einen Schnurrbart… Ja, so ist es, einen Schnurrbart.«

Mir fuhr es durch alle Glieder. Des Herzogs Beschreibung von Charles Carthy-Todd stimmte fast genau mit der Nancys von dem Mann überein, den sie zusammen mit Tyderman im Auto gesehen hatte. Allerdings gab es Dutzende von Männern mit dunklem Haar, mit Schnurrbart, mit Brille…

«Ich meinte eigentlich, Sir, seinen — ähh — Charakter.«

«Mein lieber Junge. Solide. Grundsolide. Ein durch und durch guter Kerl. Versicherungsexperte, war jahrelang bei einer großen Firma in London.«

«Und — seine Herkunft?«hakte ich nach.

«War in Rugby. Hat danach gleich eine Stelle angetreten. Gute Familie natürlich.«

«Haben Sie sie kennengelernt?«

Die Frage überraschte ihn.»Nicht persönlich, nein. Reine Geschäftsbeziehung, die mich mit Charles verbindet. Ich glaube, seine Familie kommt aus Herfordshire. Er hat Fotos in unserem Büro… Land, Pferde, Hunde, Frau und Kinder — Sie wissen schon. Warum fragen Sie?«

Ich zögerte.»Ist er mit dem vollständig ausgearbeiteten Plan für die Versicherung an Sie herangetreten?«

Er schüttelte sein edles Haupt.»Nein, nein, mein lieber Junge. Es entwickelte sich im Gespräch. Wir sprachen darüber, welch trauriges Los die Familie dieses kleinen Hindernistrainers hat, der an seinem freien Tag ertrunken ist, und wie schade es sei, daß es nicht irgendeine Versicherung für alle gebe, die mit Pferderennen zu tun haben, und nicht nur für die Jockeys. Als wir es dann in die Praxis umgesetzt haben, weiteten wir es aus und schlossen auch noch das Rennpublikum mit ein. Charles meinte, wir könnten im Schadensfall um so mehr auszahlen, je höher unsere Einnahme an Prämien wäre.«

«Ich verstehe.«

«Wir haben schon einiges an Gutem bewirkt. «Er lächelte glücklich.»Charles erzählte mir neulich, daß wir inzwischen drei Fälle von Verletzungen erledigt haben und daß die davon Betroffenen so erfreut waren, daß sie fleißig Propaganda für uns machen.«

Ich nickte.»Ich habe einen von ihnen kennengelernt. Er hatte sich den Knöchel gebrochen und tausend Pfund bekommen.«

Er strahlte.»Na also, da sehen Sie es ja.«

«Wann wurde die ganze Sache denn richtig gestartet?«

«Lassen Sie mich überlegen. Im Mai, würde ich meinen. Gegen Ende Mai. Ungefähr vor zwei Monaten. Wir brauchten, nachdem wir uns entschlossen hatten, natürlich noch eine Weile, um alles auf die Beine zu stellen.«

«Hat Charles alles organisiert?«

«Mein lieber Junge, selbstverständlich.«

«Haben Sie einmal einen Ihrer Freunde bei Lloyd’s um seine Meinung dazu gefragt?«

«Nicht notwendig, wissen Sie. Charles ist ja selber ein Fachmann. Er hat alle Papiere fertig gemacht. Ich habe sie nur unterschrieben.«

«Aber Sie haben sie vorher gelesen?«

«O ja«, sagte er beruhigend und lächelte dann wie ein Kind.»Habe natürlich nicht viel davon verstanden.«

«Und Sie persönlich stellen das Geld zur Verfügung?«Seit dem Zusammenbruch einiger Billig-Autoversicherer mußten privat betriebene Versicherungen eine Mindestreserve von fünfzigtausend Pfund nachweisen, damit das Handelsministerium sie genehmigte. Das hatte ich irgendwo gelesen.

«Das ist richtig.«

«Fünfzigtausend Pfund?«

«Wir meinten, hunderttausend seien vielleicht besser. Gibt der ganzen Sache eine bessere Grundlage, mehr Gewicht, meinen Sie nicht auch?«

«Hat Charles das gesagt?«

«Er kennt sich in solchen Dingen aus.«

«Ja.«

«Selbstverständlich brauche ich dieses Geld nicht wirklich zu zahlen. Es handelt sich nur um eine Garantie der

Vertrauenswürdigkeit, damit dem Buchstaben des Gesetzes Genüge getan ist. Die Einnahmen aus den Versicherungsprämien werden ausreichen, um die Schadensfälle zu regulieren und Charles’ Gehalt und alle anderen Kosten zu decken. Charles hat alles genau ausgearbeitet. Und ich habe ihm gleich zu Anfang gesagt, daß ich keinen Gewinn für mich beanspruchen wolle, nur weil ich der Sache meinen Namen geliehen habe. Ich brauche tatsächlich keine Gewinne. Ich habe ihm gesagt, er solle meinen Anteil in den Fonds für die Auszahlungen einfließen lassen, und er fand, das sei ein sehr vernünftiger Vorschlag. Unser ganzes Ziel ist es ja, verstehen Sie, etwas Gutes zu tun.«

«Sie sind ein einmalig freundlicher, zuvorkommender und großzügiger Mann, Sir«, sagte ich.

Das war ihm peinlich.»Mein lieber Junge.«

«Und nach dem, was heute abend in den Nachrichten kam, glaube ich, daß einige Witwen in Newmarket Sie segnen werden.«

«Welche Nachrichten?«

Ich erzählte ihm von dem Unfall, bei dem Kitch und Ambrose und drei Pferdepfleger ums Leben gekommen waren. Er war entsetzt.

«O Gott, die armen Kerle. Die armen Kerle. Man kann nur hoffen, daß Sie recht haben und daß sie unserer Versicherung beigetreten sind.«

«Werden die Einnahmen, die Sie bisher hatten, ausreichen, um so viele große Ansprüche gleichzeitig zu befriedigen?«

Er war nicht beunruhigt.»Das nehme ich an. Charles wird dafür gesorgt haben. Und wenn es nicht der Fall sein sollte, dann werde ich die Differenz selbst übernehmen. Niemand wird Not leiden. Das ist ja gerade der Sinn einer Garantie, Sie verstehen doch?«»Ja, Sir.«

«Kitch und Ambrose«, sagte er.»Die armen Kerle.«

«Und Kenny Bayst liegt im Krankenhaus, schwer verletzt.«

«Oje. «Sein Kummer war echt. Er war betroffen.

«Ich weiß, daß Kenny Bayst sich bei Ihnen versichert hat. Zumindest hat er mir gesagt, er habe vor, es zu tun. Und nach diesem Unfall sollten Sie eigentlich von Aufnahmeanträgen überschwemmt werden.«

«Ich nehme an, daß Sie recht haben. Sie scheinen ja etwas davon zu verstehen, genau wie Charles.«

«Hatte Charles irgendwelche Pläne, um dem Geschäft zu einem schnellen Start zu verhelfen?«

«Ich kann Ihnen nicht recht folgen, mein lieber Junge.«

«Wie hat es sich denn auf die Versicherung ausgewirkt«, fragte ich beiläufig,»daß die Bombe in dem Flugzeug explodierte, mit dem Colin Ross geflogen war?«

Er blickte mich freudig an.»Wissen Sie, da haben mir viele Leute gesagt, sie wollten der Versicherung beitreten. Sie meinten, diese Geschichte habe sie nachdenklich gemacht. Ich fragte Charles dann, ob die Leute es auch wahr gemacht hätten, und er sagte, ja, es seien eine ganze Reihe Anfragen eingegangen. Ich sagte noch, da ja niemand verletzt worden sei, sei die Bombe für die Versicherung wohl eine gute Sache gewesen, und Charles war überrascht und stimmte mir zu.«

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