Dick Francis - Rat Race

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Charterpilot Matt Shore hat in seinem Leben schon größere Herausforderungen gemeistert, als betuchte Pferdebesitzer, Spitzenjockeys und — trainer von einem Rennplatz zum anderen zu befördern. Dachte er zumindest. Aber dann explodiert eine Bombe — zum Glück erst nach der Landung, die Betroffenen kommen mit dem Schrecken davon. Weitere Attentate folgen, und Matt Shore begreift: Da spekuliert jemand auf den Schrecken und schraubt die Spirale der Gefahr höher und höher.

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«Als Rudiments das erste Mal gewann, kassierten sie beide viel Geld dafür. Ich hatte ihnen gesagt, daß das Pferd gewinnen würde. Gewinnen mußte. Die Quoten waren hundert zu sechs, es war sein erstes Rennen, und sie befanden sich beide auf einem totalen Höhenflug danach.«

«Und beim nächsten Mal gewann Kenny Bayst dann wieder, obwohl er gar nicht sollte, weil sie dagegen gelegt hatten?«

Sie blickte mich überrascht an.»Sie haben also verstanden, wovon die Rede war.«

«So nach und nach.«

«Sieht Rupert ähnlich, so etwas auszuplaudern. Kein Sinn für Diskretion.«

Ich seufzte.»Also, vielen Dank, daß Sie so offen zu mir waren. Obwohl ich immer noch nicht begreife, was Rudiments damit zu tun haben könnte, daß Major Tyderman ein Flugzeug gesprengt und ein anderes lahmgelegt hat.«

Sie verzog den Mund.»Ich sagte Ihnen ja schon am Anfang, daß ich Ihnen sicher nicht weiterhelfen kann.«

Colin in pink-grünem Dreß machte auf seinem Weg von der Waage zum Führring vor dem letzten Rennen bei mir Halt. Er musterte mich mit scharfem, forschendem Blick, bevor er schließlich mitleidig meinte:»Das Warten tut Ihnen nicht gut.«

«Hat sie mal angerufen?«

Er schüttelte den Kopf.»Midge wagt sich nicht mehr aus dem Haus, für den Fall, daß sie es tut.«

«Ich bin am Samstag bei den Rennen in Warwick — fliege Leute aus Kent dorthin… Würden Sie sie wohl bitten — einfach mit mir zu reden?«»Ich werde ihr ihren kleinen, dummen Hals umdrehen«, sagte er.

Ich flog die Passagiere zurück nach Wiltshire und die Six nach Buckingham. Harley, der mich mit vorwurfsvollen Blicken erwartete, teilte mir mit, das Handelsministerium habe ihn wissen lassen, daß man jetzt definitiv ein Verfahren gegen mich einleiten werde.

«Das habe ich erwartet.«

«Aber ich will über etwas anderes mit Ihnen sprechen. Kommen Sie ins Büro. «Er war unfreundlich wie gewöhnlich, barsch. Er nahm einen Stoß Papier von seinem Schreibtisch und fuchtelte damit herum.

«Sehen Sie sich diese Zeiten an. Ich habe einmal die Rechnungen durchgesehen, die Honey herausgeschickt hat, seit Sie hier sind. Die Flugzeiten sind allesamt kürzer als früher. Dementsprechend haben sich die Rechnungsbeträge vermindert… Wir machen nicht genug Gewinn. Das muß aufhören. Haben Sie verstanden? Das muß aufhören.«

«Ja gut.«

Er sah mich verdutzt an; hatte nicht mit einem so leichten Sieg gerechnet.

«Und ich stelle einen neuen Piloten ein.«

«Dann bin ich entlassen?«Ich merkte, daß es mir ziemlich egal war.

Er war überrascht.»Nein, natürlich nicht. Wir haben nur in letzter Zeit zu viele Buchungen, als daß Sie die Flüge noch schaffen könnten, selbst mit Dons Unterstützung.«

«Vielleicht haben wir mehr zu tun, weil die Flugzeiten kürzer und die Rechnungen niedriger sind«, gab ich zu bedenken.

Er war beleidigt.»Machen Sie sich nicht lächerlich.«

Wieder ein langer Abend im Wohnwagen, quälend und ereignislos.

Wo hätte ich hingehen sollen, wie wäre ich dort hingekommen und was hätte ich ausgeben können, wenn ich erst dort gewesen wäre? Aber das war auch egal, denn wo immer ich hinging, welches Geld auch immer ich ausgab, überall lagen die unentrinnbaren Gedanken auf der Lauer. Konnte sie genauso schlecht hier, allein und kostenlos ertragen als irgendwo sonst.

Um mich zu beschäftigen, unterzog ich den Wohnwagen einer Generalreinigung. Als ich damit fertig war, sah der Wohnwagen besser aus, aber ich fühlte mich noch schlechter. Haute mir zwei Eier in die Pfanne, aß sie lustlos auf Toast. Trank eine armselige Tasse Pulverkaffee mit Pulvermilch.

Schaltete den Fernseher ein. Alter Film, fünfziger Jahre, Piratensäbel, wogende Busen. Schaltete ab.

Saß da und sah zu, wie die Nacht sich über das Flugfeld senkte. Versuchte, mich darauf zu konzentrieren, was Annie Villars mir erzählt hatte, damit ich nicht daran denken mußte, wie die Nacht sich über die Felder und Zelte von Warwickshire legte. Wollte mir lange Zeit durchaus nicht gelingen.

Betrachte alles aus jedem erdenklichen Blickwinkel. Nimm absolut nichts als gegeben hin.

Mitten in der Nacht gebar ein leichter, unruhiger Schlaf eine einmalig abenteuerliche Idee. Die meisten Offenbarungen, die uns das Unterbewußtsein im Schlaf eingibt, schrumpfen mit der Morgendämmerung zusammen und gehen an ihrer eigenen Lächerlichkeit zugrunde, aber mit dieser war es anders. Auch um fünf, sechs und sieben Uhr konnte sie sich noch sehen lassen. Ich ging minutiös noch einmal alles durch, was ich seit dem Bombenanschlag gesehen und gehört hatte, und konnte schließlich der Antwort auf die Frage Wer eine befriedigende Antwort auf die Frage Warum hinzufügen.

An diesem Freitag mußte ich schon in aller Frühe mit der Aztec los, um einige Kameramänner aus Denham nach Deutschland zu bringen, dort zu warten, bis sie ihre Aufnahmen gemacht hatten, und sie dann wieder nach Hause zu fliegen. Obwohl ich mich einen Dreck um Harleys Anordnung bezüglich der Fluggeschwindigkeit geschert hatte, war es bereits halb acht Uhr abends, als ich mich steif aus dem Cockpit zwängte und Joe half, die robuste zweimotorige Maschine in den Hangar zu rollen.

«Sie brauchen sie für Sonntag, nicht wahr?«fragte er.

«Ganz recht. Colin Ross nach Frankreich. «Ich reckte mich und gähnte und griff dann nach meinem schweren Pilotenkoffer mit all den Karten und Papieren.

«Sie werden hier ganz schön auf Trab gehalten.«

«Dafür bin ich ja hier.«

Er steckte die Hände in die Taschen seines Overalls.»Sie gehen pfleglich mit den Flugzeugen um, das muß ich Ihnen lassen. Larry — also Larry hat die Maschinen geprügelt. War dauernd was zu reparieren, bevor Sie kamen.«

Ich deutete ein dankbares Lächeln an und ging hinauf ins Büro, um die Flugberichte zu schreiben. Harley und Don waren beide noch in der Luft; Harley gab Unterricht, und Don machte mit der Six einen Rundflug mit Touristen. Honey saß oben in ihrem Turm und regelte den Verkehr. Ich stieg zu ihr hinauf, um sie um einen großen Gefallen zu bitten.

«Meinen Mini ausleihen?«wiederholte sie überrascht.»Meinen Sie sofort, auf der Stelle?«

Ich nickte.»Für heute abend.«

«Ich denke, ich könnte meinen Onkel überreden, mich nach Hause zu fahren«, überlegte sie.»Wenn Sie mich morgen früh abholen könnten.«

«Sicherlich.«

«Ja… dann gut. Ich brauche ihn heute abend eigentlich nicht. Tanken Sie ihn einfach voll, bevor Sie ihn mir zurückgeben.«

«Okay. Und vielen, vielen Dank.«

Sie grinste ziemlich ordinär.»Minis sind zu klein für das, was Sie vorhaben.«

Ich brachte ebenfalls ein Grinsen zustande.»So so.«

Der fahrbare Untersatz war da, nun mußte ich mich nur noch verabreden. Eine freundliche männliche Stimme nahm meinen Telefonanruf entgegen, höflich und gelassen.

«Der Herzog von Wessex? Ja, dies ist sein Anschluß. Mit wem spreche ich bitte?«

«Mit Matthew Shore.«

«Einen Augenblick, Sir.«

Aus dem Augenblick wurden vier Minuten, und ich steckte das Biergeld für eine Woche in den unersättlichen Schlitz. Schließlich wurde der Hörer am anderen Ende aufgenommen, und leicht außer Atem sagte der Herzog mit seiner unverkennbaren Stimme:»Matt? Mein lieber Junge, was kann ich für Sie tun?«

«Wenn Sie heute abend nicht beschäftigt sind, Sir, dürfte ich Sie dann wohl kurz aufsuchen und für ein paar Minuten sprechen?«

«Heute abend? Beschäftigt? Hmmm. Geht es um den Flug für den kleinen Matthew?«

«Nein, Sir, um etwas anderes. Ich werde Sie nicht lange aufhalten.«

«Kommen Sie nur, mein lieber Junge, wenn Sie möchten. Nach dem Dinner vielleicht? Sagen wir um neun?«

«Um neun«, bestätigte ich.»Ich werde pünktlich sein.«

Das Schloß des Herzogs lag in der Nähe von Royston, westlich von Cambridge. Honeys Mini erwies sich als wahrer Meilenfresser, so daß es tatsächlich nicht später als neun war, als ich an einer Tankstelle in der Nähe meines Ziels nach dem Weg zum Haus des Herzogs fragte. Im Autoradio kamen gerade Nachrichten. Ich hörte zuerst nur mit einem Ohr zu, während der Tankwart das Auto vor mir versorgte, wurde dann aber auf übelkeiterregende Weise aus meinem Gleichmut gerissen.»Der Pferdetrainer Jarvis Kitch und Dobson Ambrose, dessen Stute Scotch-bright letzten Monat die Oaks gewann, sind heute bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe von Newmarket ums Leben gekommen. Der australische Jockey Kenny Bayst, der sich mit ihnen im gleichen Wagen befand, wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Es heißt, es ginge ihm den Umständen entsprechend. Außerdem kamen bei dem Unfall drei Pferdepfleger ums Leben, deren Fahrzeug von einem Lastwagen gerammt wurde.«

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