Dick Francis - Schlittenfahrt

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Auf der Rennbahn von Ovrevoll in Norwegen verschwindet der britische Jockey Bob Sherman mitsamt den Tageseinnahmen.Als er wieder auftauct, ohne das Geld, aber mit einem Betonklotz am Bein und tot, ist David Cleveland, Chefermittler des Jockey Club in London, bereits tief in diesem mysteriösen Fall verstrickt.Die Suche nach dem Täter wird zu einer immer wilderen Jagd,bei der Jäger immer auch der Gejagte ist. Und schon bald erweist sich, daß der Diebstahl des Geldes nur von einer weitaus perfideren Schurkerei ablenken sollte, hinter der eines der ehrenwerten Mitglieder des Rennvereins von Ovrevoll steckt.

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Nicht in seinen Taschen oder in seiner Reisetasche. Vielleicht in seinem Sattel, aber das war zu bezweifeln, denn zum einen war sein Rennsattel winzig, und zum anderen war er damit am folgenden Tag drei Rennen geritten.

Nicht im Helm — unter dem gepolsterten Kopfband waren keine Papiere oder Fotos versteckt.

Es blieb diese eine Stunde, von der man nichts wußte — in der er irgend etwas an der Rezeption irgendeines Hotels in Oslo mit der Bitte hätte abgeben können, es für ihn zu verwahren.

In einer Stunde hätte er dieses Etwas überall verstecken können. Ich seufzte. Es war hoffnungslos.

Ich stand auf, streckte mich, holte ein paar Sachen aus dem Koffer, zog mich aus und putzte mir die Zähne.

Bobs Helm lag auf meinem Bett. Ich hob ihn am Kinnriemen auf, und während ich die Tagesdecke zurückzog und die Kissen als Rückenstütze hochschob, weil ich vor dem Einschlafen noch etwas lesen wollte, baumelte er an meiner freien Hand. Als ich dann im Bett saß, drehte ich den Helm müßig in den Händen, ohne ihn bewußt wahrzunehmen, und dachte über Bob nach und über den letzten Tag, an dem er ihn getragen hatte.

Ich überlegte auch allen Ernstes, ihn bei der Fahrt nach 0vrevoll selbst aufzusetzen, um meinen Kopf zu schützen, und mir außerdem eine kugelsichere Weste zu besorgen. Ich war Emmas Ehemann gegenüber nicht allzu großmütig gestimmt, denn vielleicht mußte ja auch ich noch für das sterben, was er getan hatte.

Keine Papiere. Keine Fotografien. Noch einmal zog ich die schwarze Polsterung aus dem Helm. Nichts — nach wie vor nichts darunter.

In der Krone des Helms war nur noch das kleine Mittelstück aus schwarzem Polstermaterial, das von Riemen gehalten wurde, die innen am Rand des Helms befestigt waren. Eine wunderbare Konstruktion, die verhindern sollte, daß sich ein Mensch, der bei knapp fünfzig Stundenkilometern von einem galoppierenden Pferd runter und auf die Birne fiel, den Schädel einschlug. Das in der Mitte frei aufgehängte kleine Polster schützte den Scheitel des Kopfes und hinderte diesen außerdem daran, mit gehirnerschütternder Geschwindigkeit in die Helmschale zu krachen.

Unter dem Mittelstück war kein Platz für Papiere, Fotos oder sonst etwas, das man Umschlägen in Zeitschriftenformat entnommen hatte. Ich schob trotzdem meine Hand darunter, nur um mich zu vergewissern.

Und dort, in der Krone des Helms, hatte Bob den Schlüssel versteckt.

Den Schlüssel im buchstäblichen Sinn.

Ich erfühlte ihn dort und konnte es einfach nicht glauben.

Mit zwei Klebebandstreifen kreuzweise an die Helmschale geklebt und dem Auge unsichtbar, solange man das gepolsterte Mittelstück nicht absichtlich zur Seite drückte, war ein Schlüssel.

Ich löste ihn vom Helm und zog das Klebeband ab. Es handelte sich um einen Schlüssel des Yale-Typs, der anstelle des Metallgriffs ein schwarzes Plastikplättchen besaß. Auf der zum Helm zeigenden Seite war in das schwarze Plastikmaterial eine Buchstaben-Zahlen-Kombination eingestanzt — C14. Der

Schlüssel hatte ganz fest gesessen und war auch bei mehrfachem Hinsehen nicht zu entdecken gewesen. Bob hatte also seine Rennen ganz gefahrlos mit ihm reiten können.

Er sah aus wie der Schlüssel zu einem Schließfach, einem dieser Fächer zur Gepäckaufbewahrung, wie sie sich auf allen großen Flughäfen und Bahnhöfen der Welt finden. Aber nichts ließ erkennen, aus welcher Stadt, aus welchem Land oder von welchem Kontinent der Schlüssel stammte.

Ich überlegte.

Wenn der Schlüssel zum Inhalt des Päckchens gehört hatte, dann war anzunehmen, daß er von größter Wichtigkeit war. Jedenfalls wichtig genug, um den Teich nach ihm abzusuchen, als sein Fehlen bemerkt worden war. Oder um das Haus in England seinetwegen auf den Kopf zu stellen.

Die Männer, die bei Emma eingebrochen waren, hatten ganz gezielt nach Papieren gefragt — sie hatten nach Papieren gesucht und nicht nach einem Schlüssel.

Nehmen wir also mal an, dachte ich, Bob hat die Papiere irgendwo in ein Schließfach eingeschlossen, und dies ist der Schlüssel dazu.

Das machte alles erheblich leichter. Damit waren New York, Nairobi und die Äußere Mongolei aus dem Spiel, und die Suche konnte auf den größten Teil Südenglands und auf Oslo beschränkt werden.

Dieser harmlos aussehende Schlüssel schien mir genau das zu sein, was ich brauchte. Ich schloß meine Hand um ihn, folgte dem instinktiven Bedürfnis, ihn zu verstecken und zu sichern.

Bob mußte es ähnlich ergangen sein. Die Sorgfalt, mit der er den Schlüssel versteckt hatte, ließ die Stärke dieses instinktiven Dranges erkennen. Und er hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gewußt, wie berechtigt sein Instinkt war.

Ich lächelte zwar über mich selbst, folgte aber Bobs Beispiel.

In meinem Koffer hatte ich einen noch ungeöffneten Ersatzverband für den Schnitt auf meiner Brust, den mir der vorausschauende Charles Stirling für den Bedarfsfall mitgegeben hatte. Da sich aber die periodisch auftretenden Schmerzen zu einem periodisch auftretenden Jucken abgeschwächt hatten, hatte ich sein ursprüngliches Werk bisher nicht angetastet.

Ich legte den Schlüssel auf den Nachttisch und nahm jetzt den alten Pflasterverband ab, um nach der Wunde zu schauen. Der Schnitt sah dunkel, trocken und komplikationslos aus und verheilte offensichtlich schnell.

Ich holte den neuen Schnellverband hervor und klebte ihn fest

— darunter ruhte, wohlverborgen auf meiner Haut, Bob Shermans kostbarer Schlüssel.

Kapitel 13

Erik kam zum Frühstück und wirkte fast so deprimiert, wie es draußen kalt und naß war. Er brachte vom Büfett zwei matterhornhoch beladene Teller mit, setzte sich mir gegenüber und stocherte in den Vorgebirgen herum.

«Haben Sie gut geschlafen?«erkundigte er sich.

«Nein.«

«Ich auch nicht. Hab dauernd den Knall dieser blöden Bombe gehört.«

Er schaute auf den geräucherten Fisch, den ich mir vor seiner Ankunft geholt hatte.»Mögen Sie nicht essen?«

«Ich bin nicht übermäßig hungrig.«

Er verzog das Gesicht zu einem Grinsen.»Das Todeskandidaten-Syndrom? «

«Herzlichen Dank.«

Er seufzte, wandte sich der vor ihm stehenden Aufgabe zu und begann den Beweis anzutreten, daß sein Magen so groß war wie seine Augen. Als beide Teller bis auf eine Spur Speiseöl und sechs Gräten geleert waren, tupfte er seinen Mund mit der Serviette ab und kehrte in den gefahrvollen Sonntag zurück.

«Wollen Sie wirklich zu den Rennen gehen?«fragte er.

«Ich weiß es noch nicht.«

«Ich habe Odin heute nicht mitgebracht, sondern bei einem Nachbarn gelassen. «Er trank einen Schluck Kaffee.»Ich habe einen größeren Volvo gemietet. Hier ist die Rechnung. «Er kramte in seiner Tasche und zog eine Quittung hervor.

Ich holte meine Brieftasche heraus und ersetzte ihm den Betrag. Er sagte nicht, das habe auch bis später Zeit.

Eine Gruppe englischer Rennsportleute kam ins Restaurant,

einzeln oder zu zweit, und alle setzten sich an einen Tisch in der Nähe des Fensters. Ich kannte die meisten von ihnen — einen sehr guten Amateurspringreiter, einen Galopprennprofi, einen Trainerassistenten, einen Besitzer und seine Frau. Als sie bestellt hatten und zu essen anfingen, schlenderte ich zu ihnen hinüber und zog mir einen Stuhl heran.

«Hi«, sagten sie.»Was tut sich so?«

Damit waren vor allem ihre Aussichten am Nachmittag gemeint, über die wir uns ein wenig unterhielten. Dann stellte ich die Frage, die mein eigentliches Anliegen war.

«Erinnern Sie sich noch an das Wochenende, an dem Bob Sherman verschwunden ist? Ist jemand von Ihnen zufällig mit dem gleichen Flug herübergekommen wie er?«

Der Amateurspringreiter sagte, ja, das sei er — Gott sei Dank.

«Haben Sie nebeneinander gesessen?«

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