Scheunemann, Frauke - Winston 2 - Agent auf leisten Pfoten (German Edition)

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Winston 2 - Agent auf leisten Pfoten (German Edition): краткое содержание, описание и аннотация

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»Hä?« Kira kratzt sich am Kopf.

»Ich glaube, sie haben dich nicht verstanden«, meint Odette trocken. »Es sah aber auch ziemlich seltsam aus. Ein guter Schauspieler bist du jedenfalls nicht.«

»Schönen Dank auch«, erwidere ich gereizt. »Dann mach doch selbst, wenn du eine bessere Idee hast!«

»Hab ich auch!« Sie trabt zu Kira und schnüffelt an deren Händen.

»Hey, das kitzelt!«, ruft Kira.

»Tja, super Idee, Odette«, ätze ich. »Da hat Kira ja sofort geschnallt, was du sagen wolltest.« Odette sagt dazu nichts, sondern schnuppert weiter an Kiras Händen. Dann hört sie damit auf, läuft zu Kiras Schreibtisch, macht einen Satz auf die Tischplatte und beginnt, dort in einem Haufen Papier herumzuschnüffeln.

»Hm, ich glaube, das soll Schnüffeln bedeuten«, sagt Pauli schließlich.

»Meinst du?« Tom klingt skeptisch.

»Ja. Erst hat die weiße Katze doch an Kiras Händen geschnüffelt, jetzt an Papier. Also, wenn die Katzen wirklich versuchen, uns etwas zu sagen, dann doch wohl, dass sie etwas Bestimmtes erschnüffelt haben.«

»Genau!«, ruft Kira plötzlich. »Wenn Odette an Papier schnüffelt, meint sie wahrscheinlich den Brief des Entführers – er scheint nach etwas zu riechen, das die Katzen wiedererkannt haben. Vielleicht haben sie so auch die Kinder gefunden. Weil die auch danach gerochen haben.«

Heilige Ölsardine – na endlich! Es hat zwar lange gedauert, aber nun haben wir unsere Zweibeiner auf der richtigen Spur. Ich schnurre zufrieden.

»Also stimmt es, Winston?« Kira mustert mich eindringlich. Ich schnurre noch lauter. »Tja, wenn das so ist, Leute, dann müssen wir Odette und Winston natürlich unbedingt morgen früh mitnehmen.«

»Hurra!« Mit einem lang gezogenen Maunzer springt Odette wieder vom Schreibtisch hinunter und läuft zu mir. »Ich hätte nicht gedacht, dass die Verständigung zwischen Mensch und Katze so toll klappt«, ruft sie begeistert. »Das geht ja richtig einfach! Jetzt müssen wir nachher nur noch Karamell und Spike mitnehmen, dann läuft es genauso, wie wir es geplant hatten. Sag, dass ich das gut gemacht habe, Winston!«

»Ja, hast du gut gemacht. Aber ich vermute, dass es in diesem Fall nur so einfach war, weil Kira schon mal als Katze durch die Gegend gelaufen ist. Sie weiß eben, wie wir Katzen ticken. Die meisten Menschen glauben bestimmt nicht, dass wir logisch denken können.«

»Pah!« Odette klingt empört. »Das kann gar nicht sein! Die Menschenpolizei arbeitet doch sogar mit Hunden zusammen! Also, wenn sie Hunden zutrauen, ihnen zu helfen, muss das doch für uns erst recht gelten! Frechheit!«

»Na ja, Hunde sind eben … unkomplizierter. Also, aus menschlicher Sicht, meine ich. Ich glaube, sie helfen Menschen einfach gern. Und diese Eigenschaft macht sich die Polizei eben zunutze.«

»Wir helfen doch auch gern!«

»Ja, machen wir auch. Aber eben auf unsere Weise. Ich glaube, was Menschen an Hunden mögen, ist, dass Hunde es eben so machen, wie der Mensch es gern möchte. Man kann es ihnen gewissermaßen vorschreiben.«

»Okay, da hast du recht. Vorschreiben lassen würde ich mir das nicht. Trotzdem: Ich helfe gern! Auch Menschen!«

Könnte ich grinsen, jetzt würde ich es tun. Odette ist einfach zu süß, wenn sie sich aufregt.

Eine Seefahrt die ist lustig Vor allem wenn man gar nicht mitfährt - фото 35

Eine Seefahrt, die ist lustig.

Vor allem, wenn man gar nicht mitfährt …

Nicht zu fassen! Da ist es einmal richtig wichtig, dass der doofe Wecker klingelt – und dann tut er es nicht! Wo dieses schreckliche Teil doch sonst so laut scheppert, dass ich selbst im Flur davon vor Schreck aus meinem Körbchen falle! Wenn ich nicht sowieso in Kiras Bett liege. Aber heute Morgen: Fehlanzeige. Und so werden wir nicht um fünf Uhr von Kiras Wecker, sondern um neun Uhr von Babuschka geweckt. Grundgütiges Katzenklo – so ein Mist!

»A eta schto jeschtscho takoje? Kak mnoga detej i kak mnoga koshek« , ruft sie laut, was so viel heißt wie Was ist das denn? So viele Kinder und so viele Katzen! Klar. Damit hat Babuschka nicht gerechnet. Schließlich weiß sie nichts von unserem Geheimkommando und ich glaube, das ist auch besser so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihre Vorstellung von braven Kindern auch solche beinhaltet, die Verbrecher jagen.

Kira rappelt sich von dem Bettenlager hoch und reibt sich verschlafen die Augen. Dann blickt sie sich um und ist mit einem Schlag hellwach.

»Oh nein! Äh … ich meine: Guten Morgen, Babuschka! Ich … äh … ich kann alles erklären!«

Babuschka guckt immer noch sehr erstaunt, sagt aber nichts mehr. Dafür schallt Annas Stimme über den Flur. »Mamuschka, Kira! Wo bleibt ihr denn? Frühstück ist fertig!«

Schritte kommen näher und das Jucken meiner Schwanzspitze verrät mir, dass hier mit Ärger zu rechnen ist. Großem Ärger. SEHR großem Ärger! Annas Kopf taucht im Türrahmen auf.

»Ich koche noch Eier. Wollt ihr beiden auch …« Ihre Stimme erstirbt. Mit einem Satz steht sie neben Babuschka. »WAS ist denn hier los?«, ruft sie und klingt dabei ziemlich fassungslos.

Nun wühlen sich auch Pauli und Tom aus den Decken und Odette streckt ihr bezauberndes Köpfchen in die Höhe.

»Kira! Du bist gestern nicht mitgekommen, weil du angeblich so müde warst! Sag bloß, du hast hier heimlich eine Party gefeiert?!« Annas Stimme klingt nach mindestens vier Wochen Stubenarrest. Und nach keine Geschenke an Weihnachten. Auweia!

Babuschka wiegt den Kopf hin und her und murmelt: »Joi, joi.« Wahrscheinlich überlegt sie gerade, ob sie an dieser Stelle nicht noch einmal eine schöne Rede über Kindererziehung in Russland, und warum die viel besser funktioniert, halten sollte.

»Ja, also«, beginnt Kira stockend, »ich wollte es Babuschka gerade erklären – wir mussten gestern doch noch mal für unser Musical üben. Es gab noch so viele Änderungen und ich spiele jetzt die Hauptrolle. Da ist es natürlich total wichtig, dass ich richtig, richtig gut bin.«

»Aha?« Anna überlegt. Das ist schon mal gut – ich hätte wetten können, dass sie sofort lospoltert. Was für eine gewiefte Taktikerin Kira aber auch ist! Wenn etwas bei Anna zieht, dann die Behauptung, man müsse sich für die Schule reinhängen. Ich erinnere mich noch mit Grausen an die Zeit, in der ich als Kira in die Schule gehen musste. Bei Mathehausaufgaben kannte Anna überhaupt keinen Spaß. Und eine Hauptrolle im Schulmusical lässt ihr Mutterherz doch bestimmt auch höher schlagen.

»Ja, weißt du, um die Rolle musste ich total kämpfen, weil sie erst ein anderes Mädchen bekommen hat. Aber die ist dann krank geworden und da habe ich meine Chance genutzt.«

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Babuschka auf einmal anfängt, sehr milde zu lächeln. Gütig geradezu. So kenne ich sie gar nicht! Offensichtlich ist auch sie eine Befürworterin von schulischem Ehrgeiz.

Kira scheint den Stimmungsumschwung auch bemerkt zu haben, denn sie legt nach: »Tja, und um besonders gut zu sein, muss ich jetzt natürlich hundert Prozent geben. Ich habe leider einiges nachzuholen, denn mir fehlen ja einige Probentage für die Hauptrolle. Bei dem Gedanken daran konnte ich gestern leider nicht einschlafen – obwohl ich doch so müde war! Und deswegen habe ich schließlich Tom und Pauli angerufen und sie gefragt, ob sie mir helfen können.« Kira wirft ihrer Mutter einen besonders treuherzigen Blick zu. Den habe ich bisher nur bei Hunden gesehen, aber Kira hat ihn auch echt gut drauf. Ich gucke rüber zu Anna – wird sie diese faustdicke Lüge schlucken?

Sie wird! Ein Strahlen wandert über ihr Gesicht. So schön kann man wirklich nur lächeln, wenn man keinen Pelz mit sich herumträgt, so wie meiner einer.

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