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Ephraim Kishon: Der quergestreifte Kaugummi

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Ephraim Kishon Der quergestreifte Kaugummi

Der quergestreifte Kaugummi: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine vergnügliche Lektüre, und zwar nicht nur für Kinder, sind diese acht lustigen Geschichten von Kishon, den man den "Weltmeister des Humors" nannte. Hier zum Beispiel behauptet er, daß die Waschmaschine auch nur ein Mensch sei, begibt sich zusammen mit seiner Frau auf Mäusejagd, entwirrt - vergeblich - den Stammbaum des angeblichen Dackels Franzi und besteht manch andere heitere Abenteuer, ehe er vor versammelter Familie über einen gestreiften stolpert. Zahlreiche, teils farbige Zeichnungen von Friedrich Kohlsaat erhöhen noch den Reiz dieses Geschichtenbuches.

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Franzi und der Stammbaum

Eines Abends meinte die beste Ehefrau von allen, daß wir uns einen Hund anschaffen sollten. Ich lehnte ab.

„Schon wieder?" fragte ich. „Wir haben doch schon einmal darüber gesprochen, und ich habe schon einmal nein gesagt. Erinnere dich an unseren Zwinji, er ruhe in Frieden, und an seine Vorliebe für den roten Teppich!"

„Aber die Kinder möchten so gerne -"

„Die Kinder, die Kinder. Wenn ein Hund erst einmal im Haus ist, gewöhnen wir uns an ihn und werden ihn nie wieder los."

Ich versuchte am nächsten Tag, mit Amir und Renana zu sprechen. Aber beide fingen an zu heulen, und ich konnte nur die Worte „Papi" und „Hund" deutlicher verstehen.

Also entschloß ich mich, nachzugeben.

„Schön", sagte ich, „ich kaufe euch einen Hund. Was für einen wollt ihr denn haben?"

„Einen reinrassigen", erklärte die beste Ehefrau von allen anstelle der Kinder. „Einen mit Stammbaum."

Aus der Bestimmtheit, mit der sie das sagte, ging hervor, daß sie über den bevorstehenden Kauf bereits mit unseren Nachbarn gesprochen hatte, deren reinrassige Monster die Gegend unsicher machen.

„Außerdem will ich", meinte sie weiter, „weder eines dieser unförmigen Kälber, die das ganze Haus schmutzig machen, noch irgendein Miniaturtier, das einer Ratte ähnlicher sieht als einem Hund. Wir müssen auch bedenken, daß junge Hunde überall hinpinkeln und daß alte Hunde Asthma haben. Wir brauchen ein gut gebautes Tier, das nicht zu laut bellt und auch sonst wenig Lärm macht. Gerade Beine, ein glattes Fell, stubenrein und folgsam. Und auf keinen Fall einen weiblichen Hund, weil Hündinnen alle paar Monate läufig werden."

„Ist das der Hund, den unsere Kinder haben wollen?" fragte ich.

„Ja", antwortete die beste Ehefrau von allen.

Ich machte mich auf den Weg, um einen Hund zu suchen, der den Anforderungen meiner Familie entsprach. Als ich am Postamt vorbeikam, fiel mir ein, daß ich Briefmarken brauchte. Vor mir in der Schlange stand ein Mann, der von starkem Husten geplagt wurde und sich ständig umdrehte. Dabei schaute er mich an. Offenbar zog er aus meiner sorgenvollen Miene den richtigen Schluß. Er hätte ein Hündchen zu verkaufen, meinte er, wir könnten es gleich besichtigen, er wohne nur um die Ecke.

Neugierig geworden, ging ich mit ihm. Im Garten seines Hauses zeigte er mir das Tierchen. Es lag in einer Schuhschachtel, hatte ein lockiges Fell, krumme Beine und eine schwarze Schnauze mit rosa Punkten. Es saugte gerade an seinem kleinen Schwanz, hörte jedoch sofort auf, als es mich sah, und sprang bellend an mir hoch. Das Hündchen gefiel mir auf den ersten Blick.

„Wie heißt es denn?" fragte ich.

„Wie Sie wollen. Sie können ihn haben."

„Ist er reinrassig?"

„Er vereint sogar mehrere reine Rassen in sich. Wollen Sie ihn nun oder nicht?"

Um den Mann nicht weiter zu verärgern, bejahte ich.

„Und wieviel kostet er?"

„Nichts. Nehmen Sie ihn nur gleich mit."

Er wickelte das Tierchen in Zeitungspapier, legte es mir in den Arm und schob uns beide zur Gartentür hinaus.

Schon nach wenigen Schritten fielen mir die Worte meiner Frau ein, und ich blieb wie angewurzelt stehen. Das war, so durchfuhr es mich mit Schrecken, nicht der Hund, den sie sich vorgestellt hatte. Wenn ich diesen Hund nach Hause bringe, gibt es Ärger. Schnell kehrte ich um und trug ihn zu seinem früheren Besitzer zurück.

„Darf ich ihn später abholen?" fragte ich bittend. „Ich muß in der Stadt noch verschiedene Besorgungen machen und möchte ihn nicht die ganze Zeit mit mir herumschleppen."

„Hören Sie", antwortete der Mann, „ich zahle Ihnen gerne ein paar Mark, wenn Sie nur -"

„Nicht nötig. Das Tier gefällt mir. In ein paar Stunden bin ich wieder da, machen Sie sich keine Sorgen."

Als ich nach Hause kam, fragte die beste Ehefrau von allen: „Nun, hast du etwas gefunden?"

„Einen Hund kauft man nicht im Handumdrehen", antwortete ich kühl. „Ich habe mich mit mehreren Fachleuten beraten und verschiedene Angebote erhalten. Ein Terrier und zwei Setter waren auch dabei, aber sie schienen mir nicht reinrassig genug zu sein." Obwohl ich mich nicht besonders gut auskenne, hatte ich meine Gattin zumindest überzeugt, daß ich nicht blindlings alles kaufen würde, was man mir anbot. Sie war beruhigt.

„Laß dir Zeit", sagte sie, „man kauft schließlich nicht jeden Tag einen Hund."

Ich stimmte eifrig zu:

„Eben. So etwas will überlegt sein. Wenn es dir recht ist, möchte ich noch einigen Zeitungsanzeigen nachgehen."

Angeblich um das zu erledigen, verließ ich am folgenden Tag das Haus. Ich ging an den Strand, badete ein wenig, spielte einige Partien Tischtennis. Gegen Mittag machte ich mich auf den Heimweg. Vorher wollte ich aber noch kurz bei meinem Hündchen vorbeischauen...

Sein fröhliches Bellen mischte sich mit dem trockenen Husten seines Besitzers, der mir das Tier sofort wieder mitgeben wollte. Ich wehrte ab:

„Morgen. Heute geht es nicht. Unsere ganze Familie wird geimpft, da möchte ich keinen Hund nach Hause bringen. Morgen, spätestens übermorgen hole ich ihn ab. Sie sehen ja, daß ich ihn haben will, sonst wäre ich nicht gekommen."

Und ich ging schnell weg. Zu Hause erklärte ich meiner wartenden Gattin:

„Diese Zeitungsanzeigen sind überhaupt nichts wert. Du wirst nicht glauben, was für Mischlinge man mir gezeigt hat."

„Zum Beispiel?" Ihr Tonfall hatte etwas, als wollte sie mich in die Enge treiben.

„Das Beste war noch ein Pudel in Ramat Gan", antwortete ich bedächtig. „Aber sein Stammbaum reicht nur vier Generationen zurück."

„Das ist bei Hunden nichts Außergewöhnliches", entgegenete sie mir hochmütig.

„Für mich kommt so etwas nicht in Frage!" Es war an der Zeit, meine Stellung als Familienoberhaupt hervorzukehren. „Ich, wenn du nichts dagegen hast, stelle mir unter Reinrassigkeit etwas ganz Bestimmtes vor. Entweder finde ich ein wirklich vornehmes Tier, oder aus der ganzen Sache wird nichts!"

Die beste Ehefrau von allen blickte bewundernd zu mir auf. „Wie recht du doch hast", flüsterte sie, „ich habe dich unterschätzt. Ich dachte, du würdest den ersten besten Straßenköter mit nach Hause bringen, der dir über den Weg läuft."

„Ach so?" zornbebend fuhr ich sie an. „Damit du es nur weißt: Morgen fahre ich nach Haifa zu Doktor Munzinger, dem bekannten Fachmann für Schäferhunde..."

Am nächsten Morgen suchte ich ohne Umwege meinen hustenden Freund auf, um mit Franzi - so nannte ich das Hündchen inzwischen - ein wenig zu spielen. Franzi zerfetzte mir vor lauter Wiedersehensfreude beinahe den Anzug. Ich versuchte, ihm einige Grundregeln der guten Hundesitten beizubringen. Leider ließ es nicht nur Franzi an der erforderlichen Gelehrigkeit missen. Auch sein Herr wurde widerspenstig und drohte mir mit den fürchterlichsten Folgen, wenn ich die verdammte Hündin auch diesmal nicht mitnähme.

„Entschuldigen Sie, bitte", unterbrach ich sein Fluchen, „sagten Sie eben Hündin?"

„Hündin", wiederholte er, „und nun schnellstens hinaus mit ihr." Der flehende Blick, mit dem Franzi mich ansah, schien zu besagen : „So nimm mich doch endlich mit!"

„Ich arbeite daran", versuchte ich ihr mit Blicken klarzumachen. „Nur noch ein wenig Geduld!"

Erschöpft von den Strapazen der Autofahrt nach Haifa ließ ich mich zu Hause in einen Sessel fallen.

„Ich war gerade bei Doktor Munzinger. Er hat mir ein paar recht schöne Tiere vorgeführt, aber es war nichts wirklich Perfektes dabei."

„Gehst du da nicht ein wenig zu weit?" erkundigte sich die beste Ehefrau von allen. „Ich glaube kaum, daß es etwas wirklich Perfektes überhaupt gibt."

„Sei nicht so kleinmütig", antwortete ich. „Denn jetzt endlich weiß ich, was ich will. Ich habe mich entschlossen, ein garantiert reinrassiges Prachtstück aus einer berühmten Schweizer Zucht zu kaufen."

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