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Ephraim Kishon: Der quergestreifte Kaugummi

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Ephraim Kishon Der quergestreifte Kaugummi

Der quergestreifte Kaugummi: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine vergnügliche Lektüre, und zwar nicht nur für Kinder, sind diese acht lustigen Geschichten von Kishon, den man den "Weltmeister des Humors" nannte. Hier zum Beispiel behauptet er, daß die Waschmaschine auch nur ein Mensch sei, begibt sich zusammen mit seiner Frau auf Mäusejagd, entwirrt - vergeblich - den Stammbaum des angeblichen Dackels Franzi und besteht manch andere heitere Abenteuer, ehe er vor versammelter Familie über einen gestreiften stolpert. Zahlreiche, teils farbige Zeichnungen von Friedrich Kohlsaat erhöhen noch den Reiz dieses Geschichtenbuches.

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„Erna, es ist etwas sehr Merkwürdiges passiert. Der Apparat hat geknackst, ich habe ,Hör auf!' gebrüllt - und er hat aufgehört."

„Felix", antwortete seine Frau, „du bist überarbeitet, das merke ich schon seit längerer Zeit. Geh heute etwas früher schlafen!"

„Du glaubst mir nicht?" brauste Felix auf. „Höre selbst!" Und er drehte das Radio an.

Meine Frau und ich konnten uns gut vorstellen, wie die beiden vor dem Kasten standen und auf das Knacksen warteten.

„Ganz wie ich sagte", meinte Frau Selig. „Du redest dummes Zeug. Wo bleibt das Knacksen?"

„Wenn ich es dir vorführen will, kommt natürlich nichts", fauchte der enttäuschte Felix. Dann wandte er sich herausfordernd an das Radio: „Also, willst du nun knacksen, was?"

Ich schaltete den Rasierapparat ein. Krkrkrk.

„Tatsächlich", flüsterte Erna, „jetzt knackst er. Es ist wirklich unheimlich. Ich habe Angst. Sag ihm, daß er aufhören soll."

„Hör auf, sagte Felix mit gepreßter Stimme, „bitte hör sofort auf..."

Ich zog den Stecker heraus.

Am nächsten Tag traf ich Felix im Treppenhaus. Er sah angegriffen aus, ging ein wenig schlotternd, und unter seinen verquollenen Augen hatte er große dunkle Ringe. Wir sprachen zuerst über das schöne Wetter - dann faßte mich Felix plötzlich am Arm und fragte:

„Glauben Sie an übernatürliche Kräfte?"

„Selbstverständlich nicht. Warum?"

„Ich frage nur."

„Mein Großvater, der ein sehr gescheiter Mann war", sagte ich sinnend, „glaubte an derartige Dinge."

„An Geister?"

„Nicht gerade an Geister. Aber er war überzeugt, daß tote Gegenstände - es klingt ein wenig lächerlich, entschuldigen Sie - also, daß Dinge wie ein Tisch, eine Schreibmaschine, ein Plattenspieler ihre eigene Seele haben. Was ist los mit Ihnen, mein Lieber?"

„Nichts... danke..."

„Mein Großvater schwor, daß sein Plattenspieler ihn haßte. Was sagen Sie zu diesem Unsinn?"

„Er haßte ihn?" fragte Felix zitternd.

„So behauptete er jedenfalls. Und eines Nachts - aber das hat natürlich nichts damit zu tun - fanden wir ihn. Er lag neben dem Plattenspieler und war tot. Die Platte lief noch."

„Entschuldigen Sie", sagte mein Nachbar. „Mir ist ein wenig übel."

Schnell lief ich die Treppe hinauf, sauste in meine Wohnung und legte den Rasierapparat bereit. Ich konnte hören, wie Felix Selig in der Nebenwohnung mehrere Gläser Cognac trank, bevor er das Radio anstellte.

„Du haßt mich", rief der aufgeregte Mann, „ich weiß, daß du mich haßt."

Krkrkrk. Ich schaltete für etwa zwei Minuten meinen Rasierapparat ein.

„Was haben wir dir getan?" erklang Frau Seligs flehende Stimme. „Haben wir dich schlecht behandelt?"

Jetzt war es soweit. Unser Plan konnte beginnen. Meine Frau ging hinüber zu den Seligs.

Schmunzelnd hörte ich mit an, wie die Seligs meiner Frau erzählten, daß ihr Radio übernatürliche Kräfte hätte.

Nach einigem Nachdenken rückte meine Frau mit dem Vorschlag heraus, das Radio zu beschwören.

„Geht das denn?" riefen die zwei Seligs. „Können Sie das? Dann tun Sie es bitte!"

Das Radio wurde wieder angedreht. Der große Augenblick war da.

„Geist im Radio", rief die beste Ehefrau von allen. „Wenn du mich hörst, gib uns ein Zeichen!"

Rasierapparat einstellen. - Krkrkrk.

„Ich danke dir."

Rasierapparat abstellen.

„Geist", rief meine Frau, „gib uns ein Zeichen, ob dieses Radio in Betrieb bleiben soll?"

Rasierapparat bleibt abgestellt.

„Willst du vielleicht, daß es lauter spielen soll?"

Rasierapparat bleibt abgestellt.

„Dann willst du vielleicht, daß die Seligs ihr Radio überhaupt nicht mehr benützen sollen?"

Rasierapparat einschalten.

Rasierapparat einschalten! Einschalten!!!

Um Himmels willen, warum hört man nichts... kein Knacksen, kein Krkrkrk, nichts...

Der Rasierapparat streikte. Die Batterie war ausgebrannt, oder sonstwas. Jahrelang war er tadellos gegangen, und gerade jetzt...

„Geist, hörst du mich?" Meine Frau hob die Stimme. „Ich frage: Willst du, daß die Seligs aufhören, diesen entsetzlichen Kasten zu verwenden? Gib uns ein Zeichen! Antworte!!"

Verzweifelt stieß ich den Stecker in den Kontakt, wieder und wieder - es half nichts. Nicht das leiseste Krkrkrk erklang. „Warum knackst du nicht?" rief meine Frau, nun schon ein wenig schrill. „Gib uns ein Zeichen, du Idiot! Sag den Seligs, daß sie nie wieder ihr Radio spielen sollen! Ephraim!!"

Jetzt war sie etwas zu weit gegangen. Ich glaubte zu sehen, wie die Seligs sich mit einem vielsagenden Blick zu ihr umwandten...

Am nächsten Tag ließ ich den Rasierapparat reparieren.

„Die Batterie war ausgebrannt", sagte mir der Elektriker. „Ich habe eine neue hineingetan. Jetzt wird es auch in Ihrem Radio keine Störungen mehr geben."

Und seither dröhnt das Radio unserer Nachbarn ungestört in jedem Winkel unserer Wohnung.

Wettervorhersage :

Neigung zu Regenschirmverlusten

Heuer haben wir wirklich ein unmögliches Aprilwetter. Manchmal ballen sich dunkle Wolken am Himmel zusammen, und ein kalter Wind heult durch die Gegend. Zehn Minuten später scheint die Sonne, als wäre nichts geschehen, und nach weiteren fünf Minuten regnet es, oder es kommt sogar ein Gewitter.

In solchen Zeiten ist es besser, nicht ohne Regenschirm aus dem Haus zu gehen. Zumindest meinte das meine Frau, als ich mich auf den Weg machte, unser Auto aus der Reparaturwerkstätte abzuholen.

„Nimm meinen Regenschirm, Liebling", sagte sie. „Aber bitte, verlier ihn nicht!"

Jedesmal, wenn ich mit einem Regenschirm das Haus verlasse, wiederholt sie diese völlig überflüssige Mahnung.

„Teuerste", antwortete ich daher, „wann habe ich jemals einen Regenschirm verloren?"

„Vorgestern", meinte sie prompt darauf. „Eben deshalb möchte ich nicht, daß du jetzt auch noch meinen verlierst."

Mit welchem Triumph in der Stimme sie mir unter die Nase reibt, daß ich meinen Regenschirm irgendwo stehenließ und jetzt ihren nehmen muß: dieses lächerlich kleine, blaßblaue Ding, das anstelle eines anständigen Griffs einen Hundekopf aus Elfenbein oder Plastik hat. Angewidert nahm ich ihn und ging hinaus in den strömenden Regen.

Als ich aus dem Autobus stieg, hatte sich das Wetter gebessert. Der Himmel war klar, die Bäume blühten, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien, und ich ging, mit einem Damenregenschirm am Arm, durch die Straßen.

Der Wagen war noch nicht fertig, ich sollte später noch einmal wiederkommen.

Auf dem Heimweg kam ich an der Bank vorbei. Dort hob ich etwas Geld ab. Anschließend setzte ich mich kurz ins Café California, plauderte mit Freunden und kam pünktlich um ein Uhr zum Essen nach Hause.

Die Frage, mit der mich meine Frau empfing, lautete: „Wo ist der Regenschirm?"

Tatsächlich, wo war er? Ich hatte ihn vollständig vergessen. Aber wo? Und schon kam mir die Erleuchtung:

„Er ist im ,California'! Ich erinnere mich genau, daß ich ihn zwischen den Knien versteckt hielt, damit ihn niemand sieht. Natürlich. Ich hole ihn sofort, Liebling. In ein paar Minuten bin ich zurück."

Inzwischen hatte es wieder angefangen zu regnen. Ich sauste zum Bus. Dort setzte ich mich auf einen freien Platz und dachte über Regenschirme nach. Erst im letzten Augenblick merkte ich, daß ich an der richtigen Haltestelle angekommen war. Ich sprang auf, griff nach dem Regenschirm und drängte zum Ausgang.

„He! Das ist mein Schirm!"

Dieser Ausruf kam von einer sehr dicken Dame, die die ganze Zeit neben mir gesessen war. In meiner Zerstreutheit hatte ich ihren Regenschirm genommen. Na und? So etwas kann vorkommen. Aber die sehr dicke Dame machte einen fürchterlichen Wirbel, bezeichnete mich als Dieb und drohte sogar mit der Polizei. Vergeblich versuchte ich ihr zu erklären, daß ich auf ihren schäbigen Schirm nicht angewiesen sei und mehrere eigene besäße. Die sehr dicke Dame schimpfte ungerührt weiter, bis ich mich ihren Angriffen durch Flucht entzog. Im „California" fand ich sofort den Schirm meiner Frau, oder genauer, das, was von ihm übrig beglieben war. Man hatte ihn achtlos in eine Ecke geworfen und war barbarisch über ihn hinweggetrampelt, so daß er vor lauter Schmutz nicht mehr wiederzuerkennen war.

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