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Ephraim Kishon: Der quergestreifte Kaugummi

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Ephraim Kishon Der quergestreifte Kaugummi

Der quergestreifte Kaugummi: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine vergnügliche Lektüre, und zwar nicht nur für Kinder, sind diese acht lustigen Geschichten von Kishon, den man den "Weltmeister des Humors" nannte. Hier zum Beispiel behauptet er, daß die Waschmaschine auch nur ein Mensch sei, begibt sich zusammen mit seiner Frau auf Mäusejagd, entwirrt - vergeblich - den Stammbaum des angeblichen Dackels Franzi und besteht manch andere heitere Abenteuer, ehe er vor versammelter Familie über einen gestreiften stolpert. Zahlreiche, teils farbige Zeichnungen von Friedrich Kohlsaat erhöhen noch den Reiz dieses Geschichtenbuches.

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Da kam mir ein rettender Gedanke. Ich holte die Wäschestücke aus dem Nebenzimmer, tränkte sie mit dem Wasser und trug die vollgesogenen Stücke in den Garten. Dort hängte ich sie auf, obwohl es ständig weiterregnete. Früher oder später muß die Sonne ja wieder scheinen. Dann wird die Wäsche trocknen. Und dann nehmen wir sie herunter und verbrennen sie.

Auf Mäusesuche

In einer windigen Nacht wurde ich durch ein gedämpftes Raschelgeräusch in unserem Wäscheschrank geweckt. Auch meine Frau fuhr aus dem Schlaf auf und lauschte mit angehaltenem Atem.

„Eine Maus", flüsterte sie. „Wahrscheinlich ist sie aus dem Garten hereingekommen. Was sollen wir jetzt nur machen? Ich fürchte mich so."

„Vorläufig nichts", antwortete ich, „vielleicht verschwindet sie wieder von selbst."

Sie verschwand aber nicht. Im Gegenteil. Am Morgen entdeckte ich die Spuren ihrer nächtlichen Wühl- und Nagetätigkeit: zwei kaputte Tischtücher.

„Dieses Biest", rief meine Frau zornig, „man muß es vernichten."

In der folgenden Nacht machten wir uns an die Arbeit. Kaum hörten wir die Maus an der Holzwand des Schrankes nagen, drehten wir das Licht an. Ich griff nach einem Besen und riß die Schranktür auf. Im zweiten Fach rechts unten, hinter den Bettdecken, saß zitternd das kleine graue Tierchen. Es zitterte so sehr, daß auch die langen Barthaare mitzitterten. Nur die stecknadelgroßen, pechschwarzen Augen waren starr vor Angst. „Ist es nicht süß", seufzte die beste Ehefrau von allen und versteckte sich ängstlich hinter meinem Rücken. „Schau doch, wie das arme Ding sich fürchtet. Daß du dich unterstehst, es umzubringen. Schaffes in den Garten zurück."

Also streckte ich die Hand aus, um das Mäuschen am Schwanz zu packen. Es verschwand zwischen den Bettdecken. Und während ich die Bettdecken entfernte, verschwand das Mäuschen zwischen den Tischtüchern und dann zwischen den Handtüchern und dann zwischen den Servietten.

Als ich den Wäscheschrank ganz ausgeleert hatte, saß das kleine Mäuschen unter der Couch.

„Du dummes Mäuschen", sagte ich mit schmeichelnder Stimme, „siehst du denn nicht, daß ich nur dein Bestes will?" Und ich warf mit aller Kraft den Besen nach ihm.

Nach dem dritten mißglückten Versuch rückten wir die Couch in die Mitte des Zimmers. Das Mäuschen aber saß längst unter dem Bücherregal. Dank der Hilfe meiner Frau dauerte es nur eine halbe Stunde, bis wir die Bücher ausgeräumt hatten. Das Tierchen belohnte unsere Mühe, indem es mit einem Satz auf einen Sessel sprang und sich in der Polsterung verkroch. „Wehe dir, wenn du ihr etwas tust", warnte mich die beste Ehefrau von allen.

„Schon gut", knirschte ich wütend, während ich das auseinandergefallene Bücherregal wieder zusammenbaute.

Gegen fünf Uhr morgens fielen wir total übermüdet ins Bett. Das Mäuschen fraß inzwischen die Polsterung unseres Sessels.

Am Morgen erwachte ich von einem schrillen Schrei. Meine Frau deutete mit zitternden Händen auf unseren Sessel, in dessen Armlehne ein faustgroßes Loch prangte:

„Jetzt reicht es aber! Ephraim, hole einen Kammerjäger!"

Ich rief ein Institut an. Dort teilte man mir mit, daß sie nur die Vernichtung ganzer Mäusefamilien übernähmen.

Da ich nicht vorhatte, Mäusefamilien zu züchten, kaufte ich eine Mausefalle.

Meine Frau protestierte zunächst gegen dieses grausame Instrument. Ich konnte sie aber davon überzeugen, daß die Mausefalle wahrscheinlich doch nicht funktionieren würde. Abends stellten wir die Falle in einer dunklen Ecke auf. Wir gingen ins Bett, konnten aber nicht einschlafen. Die Nagegeräusche, die aus meiner Schreibtischschublade kamen, störten uns zu sehr.

Plötzlich wurde es ganz still. Meine Frau fuhr entsetzt auf, ich sprang mit einem Triumphschrei aus dem Bett.

Gleich darauf schrie ich wieder, diesmal vor Schmerzen:

Die Falle war zugeschnappt und hatte meine große Zehe eingeklemmt.

Meine Frau machte mir kalte Umschläge. Sie war jedoch erleichtert, daß das Mäuschen nicht in die Falle gegangen war. Dann nahm sie vorsichtig die Falle und machte die Stahlfeder unschädlich. Am Morgen wurde ich wieder durch einen Aufschrei meiner Frau geweckt. Das Mäuschen hatte sich nachts über unsere Reisvorräte hergemacht. Der Reis war unbrauchbar geworden.

„Trag die Mausefalle zur Reparatur", befahl meine Frau.

Da es für Mausefallen keine Ersatzteile gab, kaufte ich eine neue. Zu Hause stellte ich das Mordinstrument in die Zimmerecke und markierte den Weg dorthin mit kleinen Käsestückchen.

Es wurde eine aufregende Nacht. Das Mäuschen hatte sich in meinem Schreibtisch eingenistet und nagte an meinen Manuskripten. Schweigend hörten wir zu. Endlich sagte meine Frau:

„Wenn das arme, kleine Ding in deine Falle geht, ist es aus zwischen uns. Was du tust, ist grausam."

„Aber es läßt uns nicht schlafen", antwortete ich. „Es frißt unsere Wäsche und meine Manuskripte."

Meine Frau schien mich nicht gehört zu haben, und das Knabbern in der Schreibtischschublade ging munter weiter.

Als der Morgen dämmerte, schliefen wir endlich ein.

Wir erwachten am späten Vormittag. Es war vollkommen still.

In der Zimmerecke aber, dort, wo die Mausefalle stand... dort sahen wir... im Drahtgestell... etwas Kleines... Graues...

„Mörder!" Das war alles, was meine Frau zu mir sagte. Seither haben wir kein Wort miteinander gesprochen. Und was noch schlimmer ist: Wir haben uns an das vertraute Knabbergeräusch so gewöhnt, daß wir nicht mehr schlafen können.

Bekannten gegenüber meinte meine Frau, das sei eine gerechte Strafe für meine Grausamkeit.

Seligs Radio hat Störungen

Wir haben Schwierigkeiten mit unseren Nachbarn, den Seligs. Was die mit ihrem Radio machen, ist einfach unerträglich. Jeden Abend um 6 Uhr, wenn Felix Selig müde von der Arbeit nach Hause kommt, führt ihn sein erster Weg zum Radio. Und er stellt es auf volle Lautstärke. Ob Nachrichten, Musik oder Vorträge gesendet werden, ist ihm gleichgültig. Hauptsache, es macht Lärm. Und dieser Lärm dringt bis in die entlegensten Winkel unserer Wohnung.

Wir überlegten, was wir dagegen tun könnten. Meine Frau, die die Seligs einmal besuchte, meinte, daß das Radio bei uns noch lauter dröhnt als in der Wohnung der Seligs. Jedenfalls ist die Trennwand zwischen den beiden Wohnungen so dünn, daß wir abends beim Ausziehen das Licht löschen, um keine lebenden Bilder an die Wand zu werfen. Außerdem hört man durch diese Wand selbst das leiseste Flüstern.

Wir mußten also einsehen: Nur ein Wunder konnte uns retten. Und das Wunder geschah.

Eines Abends, als Seligs Radio wieder einmal seinen ohrenbetäubenden Lärm entfaltete, rasierte ich mich gerade.

Kaum hatte ich den Rasierapparat eingeschaltet, begann es in Seligs Radio laut zu knacksen. Ich zog den Stecker heraus - das Knacksen hörte auf. Ich steckte ihn wieder ein - es knackste und krachte. Dann hörte ich Felix Seligs Stimme:

„Erna, was ist mit unserem Radio los? Das Knacksen macht mich verrückt!"

Mir eröffneten sich ungeahnte Möglichkeiten. Als Felix Selig am nächsten Abend um 6 Uhr nach Hause kam, wartete ich bereits, den Rasierapparat in der Hand. Felix ging wie immer sofort zum Radio und drehte es an. Ich wartete eine Minute, dann steckte ich den Stecker ein. Augenblicklich verwandelte sich in der Nachbarwohnung eine wunderschöne Klavierpassage in ein lautes Krkrkrk. Felix wartete zunächst ab, offenbar in der Hoffnung, daß die Störung bald vorbei sein würde. Endlich hatte er genug.

„Hör auf, um Himmels willen!" brüllte er völlig entnervt den Kasten an. Seine Stimme klang so beschwörend, daß ich schnell den Stecker des Rasierapparates aus der Wand zog. Jetzt stellte Felix das Radio ab, rief mit heiserer Stimme nach seiner Frau und sagte, für uns gut verständlich:

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