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Christopher Moore: Ein todsicherer Job

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Christopher Moore Ein todsicherer Job

Ein todsicherer Job: краткое содержание, описание и аннотация

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Zum Brüllen komisch und absolut hinreißend – eine liebenswerte Komödie der besonderen Art. Charlie Ashers Welt ist perfekt, bis seine Frau Rachel bei der Geburt ihres ersten Kindes stirbt. Über Nacht ist Charlie nicht nur Vater, sondern auch Witwer. Und darüber scheint er den Verstand zu verlieren – anders kann er sich das Wesen in Minzgrün nicht erklären, das ihm immer wieder erscheint. Dann fallen auch noch wildfremde Menschen tot vor ihm um, und es stellt sich heraus, dass Charlie von ganz oben eine neue Aufgabe zugewiesen bekommen hat: Seelen einzufangen und sicher ins Jenseits zu befördern. Ein todsicherer Job, aber trotzdem nichts für Charlie …

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Hinter sich hörte er Mrs. Korjews schwere Schritte, als sie ihm ins Schlafzimmer folgte. »Mr. Asher, was war los? Sie rennen wie brennender Bär.«

Und da Charlie ein Betamännchen war und sich im Laufe der Jahrmillionen eine gewisse Standardreaktion auf Unerklärliches herausgebildet hatte, sagte er: »Da will mich jemand verarschen.«

Lily war gerade dabei, ihren Nagellack mit schwarzem Filzstift auszubessern, als Stephan, der Postbote, in den Laden spaziert kam.

»Alles im Lack, Darque?«, sagte Stephan, während er einen Stapel Post aus seiner Tasche fischte. Er war vierzig, klein, muskulös und schwarz. Seine Wrap-Around-Sonnenbrille saß fast immer oben auf den festen Reihen schmaler Cornrows. Lily hatte ihm gegenüber gemischte Gefühle. Sie mochte ihn, weil er sie »Darque« nannte, die Kurzform von »Darquewillow Elventhing«, der Name, unter dem sie im Laden Post bekam, aber weil er fröhlich war und die Menschen zu mögen schien, traute sie ihm nicht.

»Du musst unterschreiben«, sagte Stephan und hielt ihr ein Gerät mit elektronischem Schreibfeld hin, auf dem sie mit elegantem Schwung Charles Baudelaire kritzelte, ohne auch nur hinzusehen.

Stephan knallte die Post auf den Tresen. »Schon wieder allein? Wo sind denn alle?«

»Ray ist auf den Philippinen, Charlie steht unter Schock.« Sie seufzte. »Die Last der Welt liegt auf meinen Schultern…«

»Armer Charlie«, sagte Stephan. »Man sagt, es ist das Schlimmste, was einem passieren kann, wenn man seinen Ehepartner verliert.«

»Ja, das auch. Heute steht er unter Schock, weil er gesehen hat, wie jemand oben an der Columbus Avenue vom Bus überfahren wurde.«

»Hab davon gehört. Kommt er damit klar?«

»Scheiße, nein, Stephan, er wurde vom Bus überfahren.«

»Ich meinte Charlie.« Stephan zwinkerte trotz ihres harschen Tons.

»Ach, wie Charlie eben so ist.«

»Was macht das Baby?«

»Gibt offenbar ekelerregende Substanzen von sich.« Lily hielt sich den Filzstift unter die Nase, als könnte sie damit den Geruch eines müffelnden Babys übertünchen.

»Dann ist ja alles gut.« Stephan lächelte. »Das war’s für heute. Hast du was für mich?«

»Ich hab gestern ein paar rote Plateaustiefel reinbekommen. Plastik. Größe vierundvierzig.«

Stephan sammelte Ludenklamotten aus den Siebzigern . Lily sollte ein Auge darauf haben, was in den Laden kam.

»Wie hoch?«

»Zehn Zentimeter.«

»Tiefflug«, sagte Stephan, als erklärte das alles. »Mach’s gut, Darque.«

Lily winkte mit ihrem Filzstift, als er ging, und blätterte die Post durch. Das meiste waren Rechnungen, ein paar Werbezettel und ein dicker, schwarzer Umschlag, der sich wie ein Buch oder Katalog anfühlte. Adressiert war er an Charlie Asher c/o Ashers Secondhand, mit einem Poststempel von Plutos Nächtger Sphär , was offenbar in irgendeinem Staat lag, der mit U anfing. (Lily fand Erdkunde nicht nur beklemmend langweilig, sondern im Zeitalter des Internets auch völlig überflüssig.)

War das Päckchen nicht an Asher’s Secondhand adressiert?, überlegte Lily. Und stand nicht sie, Lily Darquewillow Elventhing, dort hinter dem Tresen, die einzige Angestellte – nein – vielmehr de facto die Geschäftsführerin besagten Ladens? Und war es nicht ihr gutes Recht – nein – ihre Pflicht, diesen Umschlag zu öffnen, um Charlie dieser lästigen Aufgabe zu entledigen? Wohlan, Elventhing! Dein Schicksal sei besiegelt, und wenn es vielleicht doch nicht dein Schicksal ist, kannst du immer noch auf Unwissenheit plädieren, was sie in der Politik ja auch nicht anders machen.

Sie nahm einen diamantbesetzten Dolch unter dem Tresen hervor (die Steine waren über dreiundsiebzig Cent wert), schlitzte den Umschlag auf und zog ein Buch hervor. Es war Liebe auf den ersten Blick.

Der Einband glänzte wie ein Kinderbuch, mit der farbenfrohen Illustration eines grinsenden Skeletts, auf dessen spitzen Fingernägeln kleine Menschen steckten. Alle schienen sich bestens zu amüsieren wie auf einem Karussell, das ihnen ganz nebenbei ein klaffendes Loch in die Brust stanzte. Es sah festlich aus, mit grellen Blumen und Bonbons im Stil mexikanischer Folklorekunst. Es hieß Das Große Bunte Buch des Todes , was in lustigen Buchstaben aus menschlichen Oberschenkelknochen groß und breit oben auf dem Umschlag geschrieben stand.

Lily schlug die erste Seite auf, wo ein Zettel steckte.

Das dürfte alles erklären. Tut mir leid.

MF

Lilly nahm den Zettel heraus und schlug das erste Kapitel auf: Jetzt bist Du also der Tod: Folgendes musst Du wissen.

Mehr war nicht nötig. Das war mit allergrößter Wahrscheinlichkeit das coolste Buch, das sie je gesehen hatte. Damit konnte Charlie bestimmt überhaupt nichts anfangen, besonders in seinem momentan hyperneurotischen Zustand. Sie steckte das Buch in ihren Rucksack, dann zerriss sie den Zettel in kleine Fetzen und begrub sie ganz unten im Papierkorb.

4

Das Betamännchen in seiner natürlichen Umgebung

картинка 7

»Jane«, sagte Charlie, »die Ereignisse der letzten Wochen haben mich zu der Überzeugung gebracht, dass ruchlose Mächte oder Menschen – unidentifiziert, aber dennoch real – das Leben, wie wir es kennen, bedrohen und es möglicherweise darauf abgesehen haben, den Faden unseres Daseins abzurippeln.«

»Und deshalb muss ich dieses gelbe Zeug essen?« Jane saß an Charlies Frühstückstresen und aß Cocktailwürstchen direkt aus der Packung, dippte sie in eine Schale mit französischem Senf. Die kleine Sophie saß in so einem Ding auf dem Tresen, das wie der Helm eines Star-Wars-Kriegers aussah.

Charlie lief in der Küche auf und ab, unterstrich seine naheliegenden Argumente und wedelte dabei mit seinem Würstchen herum. »Erstens war da dieser Mann in Rachels Zimmer, der auf mysteriöse Weise von den Videoaufnahmen verschwunden ist.«

»Weil er gar nicht da war. Guck mal, Sophie mag gelben Senf, genau wie du.«

»Zweitens«, fuhr Charlie fort, obwohl seine Schwester beharrlich Desinteresse zeigte, »diese Gegenstände im Laden haben geleuchtet, als wären sie radioaktiv. Steck ihr das nicht in den Mund.«

»O mein Gott, Charlie. Sophie ist hetero. Guck dir mal an, wie sie es auf dieses Würstchen abgesehen hat.«

»Und drittens dieser Creek, der gestern an der Columbus Avenue vom Bus überfahren wurde. Ich wusste, wie er hieß, und sein Regenschirm hat rot geglüht.«

»Jetzt bin ich aber enttäuscht«, sagte Jane. »Ich hatte mich schon so darauf gefreut, sie ins Mädchenteam zu holen, ihr alle Vorteile zu verschaffen, die ich nie hatte, aber sieh dir nur mal an, was sie da mit diesem Würstchen treibt. Die Kleine ist ein Naturtalent.«

»Nimm es ihr aus dem Mund!«

»Entspann dich, sie kann es nicht essen. Sie hat ja nicht mal Zähne. Und da sitzt ja auch kein stöhnender Tele-Tubby am anderen Ende. Meine Fresse, ich werde reichlich Tequila brauchen, wenn ich dieses Bild aus meinem Kopf kriegen will.«

»Sie soll kein Schweinefleisch essen, Jane. Sie ist jüdisch! Willst du meine Tochter etwa zur Schickse machen?«

Jane riss Sophie das Cocktailwürstchen aus dem Mund und sah es sich genauer an, obwohl noch ein Sabberfaden daran hing. »Ich glaube kaum, dass ich diese Dinger jemals wieder essen kann«, sagte Jane. »Bestimmt muss ich immer daran denken, wie meine Nichte ihrer Frotteepuppe einen bläst.«

»Jane!« Charlie nahm ihr das Würstchen weg und warf es in die Spüle.

»Was?!«

»Hörst du überhaupt zu?«

»Ja, ja. Du hast gesehen, wie jemand vom Bus überfahren wurde, und jetzt rippelt sich dein Faden ab. Und?«

»Und jemand will mich verarschen!«

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