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Christopher Moore: Ein todsicherer Job

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Christopher Moore Ein todsicherer Job

Ein todsicherer Job: краткое содержание, описание и аннотация

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Zum Brüllen komisch und absolut hinreißend – eine liebenswerte Komödie der besonderen Art. Charlie Ashers Welt ist perfekt, bis seine Frau Rachel bei der Geburt ihres ersten Kindes stirbt. Über Nacht ist Charlie nicht nur Vater, sondern auch Witwer. Und darüber scheint er den Verstand zu verlieren – anders kann er sich das Wesen in Minzgrün nicht erklären, das ihm immer wieder erscheint. Dann fallen auch noch wildfremde Menschen tot vor ihm um, und es stellt sich heraus, dass Charlie von ganz oben eine neue Aufgabe zugewiesen bekommen hat: Seelen einzufangen und sicher ins Jenseits zu befördern. Ein todsicherer Job, aber trotzdem nichts für Charlie …

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Charlie wich zurück, drehte sich um, suchte jemanden, der gesehen hatte, was er gesehen hatte, fand aber keinen. Niemand suchte auch nur Blickkontakt. Ein Polizist trabte vorbei, und Charlie hielt ihn am Ärmel fest, doch als der Mann sich umwandte, sah ihn dieser erst erstaunt und dann entgeistert an. Charlie ließ ihn los. »Verzeihung«, sagte er. »Tut mir leid. Ich sehe, Sie haben zu tun… Entschuldigen Sie.«

Der Cop schüttelte sich, dann drängte er durch die gaffende Menge zum toten William Creek.

Charlie rannte los, über die Columbus Avenue, die Vallejo rauf, bis sein Keuchen und Herzrasen den Lärm der Straße übertönten. Als er noch etwa einen Block von seinem Laden entfernt war, zog ein gigantischer Schatten über ihn hinweg wie ein Tiefflieger oder ein riesiger Vogel, und Charlie spürte, wie es ihm kalt über den Rücken lief. Er ließ den Kopf sinken, pumpte mit den Armen und nahm die Ecke an der Mason Street, als eben ein Cable Car vorüberfuhr, randvoll mit seligen Touristen, die glatt durch ihn hindurch sahen. Er blickte auf, ganz kurz nur, und meinte, hoch oben über der Straße etwas wahrzunehmen, das hinter dem Dach des sechsstöckigen Altbaus auf der anderen Straßenseite verschwand. Dann spurtete er durch die Ladentür in sein Geschäft.

»Hey, Boss«, sagte Lily. Sie war sechzehn, blass und birnenförmig, die frauliche Figur irgendwo zwischen Babyspeck und Kinderkriegen. Heute war ihr Haar lavendelfarben: Fiftys-Hausfrauenfrisur, farblich wie die Folie an einem Präsentkorb.

Charlie lehnte an der Tür, halb über eine Kiste gebeugt, sog mit rasselndem Atem die muffige Luft seines Trödelladens in sich hinein. »Ich – glaub – ich – hab – eben – jemanden – ermordet«, keuchte er.

»Ausgezeichnet«, sagte Lily und ignorierte Botschaft und Verhalten gleichermaßen. »Wir brauchen Kleingeld für die Kasse.«

»Mit einem Bus«, sagte Charlie.

»Ray hat angerufen«, sagte sie. Ray Macy war Charlies anderer Angestellter, ein neununddreißigjähriger Junggeselle, dem es in ungesundem Maß an klaren Grenzen zwischen Internet und Wirklichkeit mangelte. »Er ist in Manila, um die Liebe seines Lebens zu treffen. Eine Miss LoveYouLongTime. Ray ist überzeugt davon, dass sie Seelenverwandte sind.«

»Da war was im Gully«, sagte Charlie.

Lily begutachtete einen Riss in ihrem schwarzen Nagellack. »Also hab ich die Schule geschwänzt, um einzuspringen. Das mach ich schon, seit du – äh – ausfällst. Ich werd ’ne Entschuldigung brauchen.«

Charlie richtete sich auf und trat an den Verkaufstresen. »Lily, hast du gehört, was ich eben gesagt habe?«

Er nahm sie bei den Schultern, aber sie machte sich von ihm los. »Autsch! Scheiße! Finger weg, Asher, du Sado-Freak, das ist mein neues Tattoo.« Sie boxte ihm an den Arm, wich zurück und rieb ihre Schulter. »Ich hab dich gehört. Komm wieder runter, sil vous plait! « Seit Lily Baudelaires Die Blumen des Bösen im Hinterzimmer auf einem Stapel gebrauchter Bücher gefunden hatte, spickte sie ihre Sätze mit französischen Phrasen. »Im Französischen lässt sich die profunde Noirness meiner Existenz weit treffender zum Ausdruck bringen«, sagte sie.

Charlie legte beide Hände auf den Tresen, damit sie nicht so zitterten, dann sprach er langsam und bedächtig wie mit jemandem, für den Englisch eine Fremdsprache war. »Lily, ich habe einen echt beschissenen Monat und weiß es zu schätzen, dass du deine Zukunft wegwirfst, um herzukommen und es dir an meiner Stelle mit den Kunden zu verscherzen, aber wenn du dich jetzt nicht sofort hinsetzt und etwas Anstand und Menschlichkeit an den Tag legst, werde ich dich leider entlassen müssen.«

Lily setzte sich auf den Chrom-und-Plastik-Hocker hinter dem Tresen und schob sich die langen, lavendelfarbenen Strähnen aus den Augen. »Du möchtest also, dass ich gut zuhöre, weil du einen Mord gestehen willst? Soll ich mir Notizen machen oder einen alten Kassettenrekorder vom Regal holen und alles aufnehmen? Willst du mir etwa erzählen, ich wäre rücksichtslos, weil ich versuche, deine offensichtliche Anspannung zu ignorieren, die ich später der Polizei gegenüber werde erwähnen müssen, damit ich dann persönlich dafür verantwortlich bin, dass du in der Gaskammer landest?«

Charlie lief es eiskalt über den Rücken. »Himmelarsch, Lily!« Die Schnelligkeit und Präzision ihrer Gruseligkeit überraschteihn immer wieder. Sie war wie ein Wunderkind der Gruseligkeit. Glücklicherweise führte ihm ihre extreme Schwarzseherei vor, dass er vermutlich doch nicht in der Gaskammer enden würde.

»So ein Mord war das nicht. Irgendwas hat mich verfolgt, und…«

»Schweig!« Lily hob die Hand. »Es wäre mir lieber, nicht meinen Arbeitseifer bekunden zu müssen, indem ich sämtliche Details deines grässlichen Verbrechens meinem fotografischen Gedächtnis anheim gebe, um es später vor Gericht aussagen zu können. Ich werde einfach behaupten, ich hätte dich gesehen und du hättest auf mich einen ganz normalen Eindruck gemacht – für jemanden der auch sonst von nichts ’ne Ahnung hat.«

»Du hast kein fotografisches Gedächtnis.«

»Hab ich wohl, und es ist ein Fluch. Nie werde ich vergessen, wie sinnlos…«

»Letzten Monat hast du mindestens achtmal vergessen, den Müll rauszubringen.«

»Hab ich nicht.«

Charlie atmete tief ein. Die vertraute Streiterei mit Lily beruhigte ihn ein wenig. »Okay, also, ohne hinzusehen: Welche Farbe hat dein Hemd?« Er zog die Augenbrauen hoch, als hätte er sie erwischt.

Lily grinste, und einen Moment lang sah er, dass sie noch ein Kind war, irgendwie süß und ein bisschen doof hinter ihrem dicken Make-up und der Pose. »Schwarz.«

»Du hast geraten.«

»Du weißt, dass ich nur schwarze Sachen habe.« Sie lächelte. »Ich bin froh, dass du nicht nach meiner Haarfarbe gefragt hast, denn die ist seit heute Morgen neu.«

»Das ist gar nicht gut für dich. In diesem Färbemittel sind Toxine.«

Lily hob ihre lavendelfarbene Perücke an und zeigte ihre kurzen, kastanienbraunen Locken, dann setzte sie das Ding wieder auf. »Ich bin Mutter Natur persönlich.« Sie kam hoch und klopfte auf den Barhocker. »Setz dich, Asher. Gestehe! Langweile mich!«

Lily stand an den Tresen gelehnt und neigte ihren Kopf, um aufmerksam zu wirken, doch mit ihren schwarz geschminkten Augen und den bunten Haaren sah sie eher aus wie eine Marionette, der ein Faden gerissen war. Charlie trat hinter den Tresen und setzte sich auf den Hocker. »Ich stand in der Schlange hinter diesem William Creek und hab gesehen, wie sein Regenschirm geglüht hat…«

Und Charlie ging mit ihr die ganze Geschichte durch, der Schirm, der Bus, die Hand, die aus dem Gully kam, der Sprint nach Hause mit dem großen Schatten über den Dächern, und als er fertig war, fragte Lily: »Und woher weißt du, wie er hieß?«

»Hä?«, sagte Charlie. Von allen schrecklichen, absonderlichen Fragen, die sie ihm hätte stellen können: Warum diese?

»Woher weißt du, wie der Mann hieß?«, wiederholte Lily. »Du hast doch kaum mit ihm gesprochen, bevor er unter die Räder kam. Hast du seine Quittung gesehen, oder was?«

»Nein, ich…« Er hatte keine Ahnung, woher er den Namen wusste, aber plötzlich war ein Bild davon in seinem Kopf, in Blockbuchstaben. Er sprang vom Hocker. »Ich muss los, Lily.«

Er rannte durch die Tür zum Lagerraum und die Treppe hinauf.

»Ich brauch immer noch eine Entschuldigung für die Schule!«, rief Lily von unten, doch Charlie stürmte durch die Küche, vorbei an einer großen Russin, die sein Baby in den Armen wiegte, ins Schlafzimmer, griff sich den Notizblock, der immer auf seinem Nachtschrank neben seinem Telefon lag.

Dort stand in seiner eigenen Handschrift in Blockbuchstaben der Name »William Creek«, darunter die Zahl 12. Schwer sank er aufs Bett und hielt den Notizblock wie ein Sprengstofffläschchen in die Höhe.

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