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Christopher Moore: Ein todsicherer Job

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Christopher Moore Ein todsicherer Job

Ein todsicherer Job: краткое содержание, описание и аннотация

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Zum Brüllen komisch und absolut hinreißend – eine liebenswerte Komödie der besonderen Art. Charlie Ashers Welt ist perfekt, bis seine Frau Rachel bei der Geburt ihres ersten Kindes stirbt. Über Nacht ist Charlie nicht nur Vater, sondern auch Witwer. Und darüber scheint er den Verstand zu verlieren – anders kann er sich das Wesen in Minzgrün nicht erklären, das ihm immer wieder erscheint. Dann fallen auch noch wildfremde Menschen tot vor ihm um, und es stellt sich heraus, dass Charlie von ganz oben eine neue Aufgabe zugewiesen bekommen hat: Seelen einzufangen und sicher ins Jenseits zu befördern. Ein todsicherer Job, aber trotzdem nichts für Charlie …

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Charlie wich zurück, schlank und wendig mit seinen dreißig Jahren, doch als ihm einfiel, dass das Baby ja gar nicht geladen war, zupfte er mit einer Geste rechtschaffener Entrüstung das Revers an seinem Tweedjackett zurecht. »Er könnte im Kreißsaal entfernt worden sein, ohne dass wir etwas davon wüssten.« Er wusste es tatsächlich nicht. Man hatte ihn gebeten, den Kreißsaal zu verlassen, erst der Arzt, dann sogar Rachel. (»Er oder ich«, hatte sie gesagt. »Einer von uns beiden muss gehen.«)

In Rachels Zimmer sagte Charlie: »Falls man ihren Schwanz entfernt hat, werde ich ihn mir holen. Bestimmt will sie ihn haben, wenn sie älter ist.«

»Sophie, dein Papa ist nicht wirklich geisteskrank. Er hat nur ein paar Tage nicht geschlafen.«

»Sie guckt mich an«, sagte Charlie. »Sie guckt mich an, als hätte ich ihre Ausbildungsversicherung auf der Rennbahn verzockt, und jetzt muss sie fremden Männern gefügig sein, damit sie Ökonomie studieren kann.«

Rachel nahm seine Hand. »Liebling, ich glaube, in diesem Stadium kann sie noch gar nichts erkennen. Außerdem ist sie noch so klein. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass sie fremden Männern gefügig sein muss, um Ökologie zu studieren.«

»Ökonomie«, verbesserte Charlie. »Heutzutage fangen sie früh an. Bis ich den Weg zur Rennbahn gefunden habe, könnte sie alt genug sein. Oh, Gott! Deine Eltern werden mich hassen.«

»Ist das was Neues?«

»Es gibt neue Gründe. Ich habe ihre Enkelin zur Schickse gemacht.«

»Sie ist keine Schickse, Charlie. Darüber haben wir dochschon gesprochen. Sie ist meine Tochter und genauso jüdisch wie ich.«

Charlie sank neben dem Bett auf die Knie und nahm Sophies winzige Hände zwischen seine Finger. »Es tut Daddy leid, dass er dich zur Schickse gemacht hat.« Er ließ den Kopf hängen, vergrub sein Gesicht zwischen Rachel und dem Baby. Rachel strich mit dem Fingernagel an seinem Haaransatz entlang.

»Du solltest nach Hause fahren und schlafen.«

Charlie murmelte etwas in die Decke. Als er aufblickte, hatte er Tränen in den Augen. »Sie fühlt sich warm an.«

»Sie ist auch warm. Das soll so sein. Es liegt daran, dass sie ein Säugetier ist. Hat mit dem Stillen zu tun. Warum weinst du?«

»Ihr beiden seid so wunderschön.« Er breitete Rachels dunkles Haar auf dem Kissen aus, drapierte eine lange Locke auf Sophies Kopf – wie eine Babyperücke.

»Ist schon okay, wenn ihr keine Haare wachsen. Es gab da mal so eine wütende, irische Sängerin, die keine Haare hatte und trotzdem ansehnlich war. Wenn wir ihr Schwänzchen hätten, könnten wir daraus vielleicht Haare transplantieren.«

»Charlie! Geh nach Hause!«

»Deine Eltern werden mir die Schuld geben. Ihre kahle Enkelin ist eine Schickse, die fremden Männern gefügig ist und Betriebswirtschaft studiert… wahrscheinlich kriege ich die Schuld an allem.«

Rachel nahm den Summer von ihrer Decke und hielt ihn hoch, als wäre er mit einer Bombe verdrahtet. »Charlie, ich schwöre dir: Wenn du nicht auf der Stelle nach Hause gehst und dich ausschläfst, rufe ich nach der Schwester und lass dich rauswerfen.«

Sie klang ernst, lächelte aber. Charlie hatte sie schon immergern angesehen, wenn sie lächelte. Es fühlte sich an wie Zustimmung, Genehmigung. Die Lizenz, Charlie Asher zu sein.

»Okay, ich werde gehen.« Er fühlte ihre Stirn. »Hast du Fieber? Du siehst müde aus.«

»Ich habe eben ein Kind zur Welt gebracht, du Träumer!«

»Ich mach mir nur Sorgen um dich.« Er war kein Träumer. Sie gab ihm nur die Schuld an Sophies Schwänzchen, und deshalb nannte sie ihn »Träumer« und nicht »Vollidiot« wie alle anderen.

»Liebster, geh! Bitte! Damit ich mich ein bisschen ausruhen kann.«

Charlie schüttelte ihre Kissen auf, sah nach dem Wasserkrug, stopfte die Bettdecke fest, küsste ihre Stirn, küsste das Baby, schüttelte das Baby auf, dann fing er an, die Blumen umzuarrangieren, die seine Mutter geschickt hatte, holte die große, weiße Lilie nach vorn, rückte das Knabenkraut zurecht…

»Charlie!«

»Ja, doch! Ich geh ja schon!« Er sah sich noch mal im Zimmer um, dann schob er sich rückwärts zur Tür.

»Soll ich dir irgendwas von zu Hause mitbringen?«

»Ich bin gut versorgt. In dem Klinikkoffer, den du mir gepackt hast, ist alles drin. Es könnte sogar sein, dass ich den Feuerlöscher gar nicht brauche.«

»Besser, einen zu haben und ihn nicht zu brauchen, als einen zu brauchen und…«

»Geh! Ich ruh mich etwas aus. Der Arzt will sich Sophie noch mal ansehen, dann nehmen wir sie morgen mit nach Hause.«

»Das scheint mir doch sehr bald zu sein.«

»Es ist normal.«

»Soll ich dir noch ein bisschen Propangas für den Campingkocher bringen?«

»Wir werden versuchen, ohne auszukommen.«

»Aber…«

Rachel hielt den Summer hoch, als drohte sie mit harschen Konsequenzen, falls man ihren Wünschen nicht entsprechen sollte. »Hab dich lieb«, sagte sie.

»Ich dich auch«, sagte Charlie. »Euch beide.«

»Bye, Daddy.« Wie eine Puppenspielerin winkte Rachel mit Sophies kleiner Hand.

Charlie hatte einen Kloß im Hals. Noch nie hatte jemand »Daddy« zu ihm gesagt, nicht mal eine Puppe. (Einmal hatte er Rachel beim Sex gefragt: »Wer ist dein Daddy?«, woraufhin sie »Saul Goldstein« antwortete. Danach war er eine Woche lang impotent gewesen, denn es warf alle möglichen Themen auf, über die er lieber gar nicht nachdenken wollte.)

Rückwärts ging er aus dem Zimmer und schloss die Tür ganz leise, dann lief er den Flur entlang, am Tresen vorbei, wo ihn die Krankenschwester mit dem Schlangen-Tattoo im Vorübergehen anlächelte.

Charlie fuhr einen sechs Jahre alten Minivan, den er von seinem Vater geerbt hatte, zusammen mit dem Secondhandladen und dem Gebäude, in dessen Erdgeschoss sich dieser befand. Schon immer hatte es im Lieferwagen leicht nach Staub, Mottenkugeln und Körpergeruch gestunken, trotz aller Duftbäumchen, die Charlie auf sämtliche Haken, Knöpfe und Knäufe verteilt hatte. Er öffnete die Fahrertür, und der Duft des Unerwünschten – die Ware eines Trödlers – zog über ihn hinweg.

Bevor er den Schlüssel überhaupt im Zündschloss hatte, sah er die Sarah-McLaughlin-CD auf dem Beifahrersitz. Rachel würde sie vermissen. Es war ihre Lieblings-CD, und jetzt musste sie ohne sie entspannen. Das wollte er nicht zulassen. Charliegriff sich die CD, schloss den Lieferwagen ab und machte sich auf den Weg zu Rachels Zimmer.

Zu seiner Erleichterung stand die Schwester nicht mehr hinterm Tresen, was ihm einen vorwurfsvollen Blick ersparte. Im Stillen hatte er eine kleine Ansprache darüber vorbereitet, dass ein guter Ehemann und Vater die Bedürfnisse seiner Frau vorauszusehen habe, und dazu gehöre eben auch, ihr Musik zu bringen… na ja, er konnte den kleinen Vortrag auch auf dem Rückweg halten, wenn sie ihn mit ihrem frostigen Blick bedachte.

Langsam schob er die Tür von Rachels Zimmer auf, um sie nicht zu erschrecken, erwartete ihr freundlich tadelndes Lächeln, doch sie schien zu schlafen, und ein sehr großer, schwarzer Mann im mintgrünen Anzug stand neben ihrem Bett.

»Was machen Sie da?«

Erschrocken fuhr der Mann in Mint herum. »Sie können mich sehen?« Er deutete auf seine schokoladenfarbene Krawatte, und eine Sekunde lang fühlte sich Charlie an diese dünnen Pfefferminztaler erinnert, die in besseren Hotels auf den Kopfkissen lagen.

»Natürlich kann ich Sie sehen. Was machen Sie hier?«

Charlie trat an Rachels Bett, drängte sich zwischen den Fremden und seine Familie. Die kleine Sophie schien von dem großen, schwarzen Mann ganz fasziniert zu sein.

»Das ist nicht gut«, sagte der Mintmann.

»Sie sind im falschen Zimmer«, sagte Charlie. »Raus hier!« Charlie langte hinter sich und tätschelte Rachels Hand.

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