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Christopher Moore: Ein todsicherer Job

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Christopher Moore Ein todsicherer Job

Ein todsicherer Job: краткое содержание, описание и аннотация

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Zum Brüllen komisch und absolut hinreißend – eine liebenswerte Komödie der besonderen Art. Charlie Ashers Welt ist perfekt, bis seine Frau Rachel bei der Geburt ihres ersten Kindes stirbt. Über Nacht ist Charlie nicht nur Vater, sondern auch Witwer. Und darüber scheint er den Verstand zu verlieren – anders kann er sich das Wesen in Minzgrün nicht erklären, das ihm immer wieder erscheint. Dann fallen auch noch wildfremde Menschen tot vor ihm um, und es stellt sich heraus, dass Charlie von ganz oben eine neue Aufgabe zugewiesen bekommen hat: Seelen einzufangen und sicher ins Jenseits zu befördern. Ein todsicherer Job, aber trotzdem nichts für Charlie …

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»Das ist wirklich, wirklich nicht gut.«

»Sir, meine Frau versucht zu schlafen, und Sie sind im falschen Zimmer. Wenn Sie jetzt bitte gehen würden, bevor ich…«

»Sie schläft nicht«, sagte Mintmann. Seine Stimme war sanft, klang nach Südstaaten. »Tut mir leid.«

Charlie drehte sich um und sah Rachel an, erwartete, sie lächeln zu sehen, doch sie hatte die Augen geschlossen, und ihr Kopf war neben das Kissen gesunken.

»Liebling?« Charlie ließ die CD fallen und schüttelte sie vorsichtig.

Die kleine Sophie fing an zu schreien. Charlie fühlte Rachels Stirn, nahm sie bei den Schultern und rüttelte sie. »Liebling, wach auf! Rachel!« Er hielt sein Ohr an ihr Herz und hörte nichts. »Schwester!«

Charlie hechtete über das Bett, um den Summer zu nehmen, der Rachel aus der Hand gefallen war, und lag quer auf der Decke. »Schwester!« Er drückte den Knopf und drehte sich zu dem Mann in Mint um. »Was ist passiert…?«

Er war weg.

Charlie rannte auf den Flur hinaus, doch da war niemand. »Schwester!«

Zwanzig Sekunden später kam die Schwester mit dem Schlangen-Tattoo, dreißig Sekunden darauf gefolgt vom Wiederbelebungsteam mit einem Rollwagen.

Sie konnten nichts mehr tun.

2

Ein scharfes Schwert

картинка 5

Frische Trauer besitzt eine besondere Schärfe, die die Nerven kappt und die Wirklichkeit abtrennt… eine scharfe Klinge ist barmherzig. Erst nach einer Weile, wenn die Schneide stumpf wird, setzt der echte Schmerz ein.

Deshalb merkte Charlie auch nichts von seinem Geschrei in Rachels Zimmer, von den Beruhigungsmitteln, die man ihm verabreichte, von dieser elektrisierten Hysterie, die sich wie ein Film über alles legte, was er an jenem ersten Tag tat. Danach war alles nur noch wie die Erinnerung eines Schlafwandlers, gefilmt aus der Augenhöhle eines Zombies, und wie ein Untoter taumelte er durch Vorwürfe, Erklärungen, Vorkehrungen und Formalitäten.

»Man spricht von zerebraler Thromboembolie«, hatte der Arzt gesagt. »Während der Wehen bildet sich in den Beinen oder in der Hüfte ein kleiner Blutklumpen, der dann zum Gehirn wandert und die Blutzufuhr unterbricht. Sehr selten, aber es kommt vor. Wir konnten nichts machen. Selbst wenn es dem Notfallteam gelungen wäre, sie wiederzubeleben, hätte ihr Hirn schweren Schaden genommen. Sie hatte keine Schmerzen. Vermutlich wurde sie nur müde und ist dann eingeschlafen.«

Charlie flüsterte, um nicht schreien zu müssen. »Dieser Mannin Mintgrün! Er hat irgendwas mit ihr angestellt. Er hat ihr etwas injiziert. Er war da, und er wusste, dass sie im Sterben lag. Ich habe ihn gesehen, als ich ihr die CD bringen wollte.«

Sie zeigten ihm das Überwachungsvideo. Die Schwester, der Arzt, die Krankenhausleitung und die Anwälte – sie alle sahen sich die schwarzweißen Bilder an, wie er aus Rachels Zimmer kam, dann den leeren Flur und schließlich, wie er wieder in ihr Zimmer ging. Kein großer, schwarzer Mann in Mint. Sie fanden nicht mal die CD, von der er sprach.

Schlafentzug, sagten sie. Halluzinationen, hervorgerufen durch Erschöpfung. Trauma. Man gab ihm Medikamente zum Schlafen, Medikamente gegen Angst, Medikamente gegen Depressionen, und dann schickten sie ihn mit seiner kleinen Tochter nach Hause.

Charlies ältere Schwester Jane hielt die kleine Sophie im Arm, als sie Rachel zwei Tage später begruben. Er konnte sich nicht erinnern, einen Sarg ausgesucht oder sonstige Arrangements getroffen zu haben. Es war wieder dieser somnambule Traum: Die angeheirateten Verwandten rannten hin und her, wie taumelnde Gespenster, und gaben unangemessene Kondolenzklischees von sich: » Es tut uns so leid. Sie war so jung. Eine Tragödie. Wenn wir irgendetwas tun können …«

Rachels Vater und Mutter umarmten ihn, so dass sie die Köpfe wie ein dreibeiniges Stativ zusammensteckten. Tränen tropften auf die Schieferplatten im Foyer des Beerdigungsinstitutes. Jedes Mal, wenn Charlie spürte, dass die Schultern des alten Mannes bebten, brach sein Herz von neuem. Saul nahm Charlies Gesicht in die Hände und sagte: »Du kannst es dir nicht vorstellen, denn ich kann es mir nicht vorstellen.« Doch Charlie konnte es sich vorstellen, denn er war ein Betamännchen. Vorstellungskraft war sein Fluch, und er konnte es sich sehr wohl vorstellen, denn er hatte Rachel verloren und jetzt eine Tochter, diese winzig kleine Unbekannte, die dort in den Armen seiner Schwester lag. Er konnte sich gut vorstellen, wie der Mann in Mint sie ihm genommen hatte.

Charlie blickte vom tränenfeuchten Boden auf und sagte: »Deshalb sind Beerdigungsinstitute mit Teppichen ausgelegt. Man könnte ausrutschen.«

»Armer Junge«, sagte Rachels Mutter. »Selbstverständlich sitzen wir shiva mit dir.«

Charlie bahnte sich einen Weg quer durch den Raum zu seiner Schwester Jane im dunkelgrauen Zweireiher aus Nadelstreifen-Gabardine, in dem sie – mit ihrer gegelten Eighties-Popstar-Frisur und dem Baby in pinkfarbener Decke auf dem Arm – nicht so sehr androgyn, als eher etwas ratlos aussah. Ihr stand der Anzug besser als ihm, aber trotzdem fand Charlie, sie hätte ihn um Erlaubnis bitten sollen.

»Ich kann das nicht«, sagte er. Er beugte sich vor, bis seine Halbinsel aus dunklem Haar ihren platinblonden Flock-of-Seagulls -Flip berührte. Das schien die beste Haltung für gemeinsame Trauer zu sein, und es kam ihm vor, als stünde er betrunken an einem Pinkelbecken und lehnte sich mit dem Kopf an die Wand. Verzweiflung.

»Du hältst dich wacker«, sagte Jane. »Niemand kann so was gut.«

»Was ist denn eigentlich Shiva?«

»Ich glaube, diese Hindu-Göttin mit den vielen Armen.«

»Das kann nicht stimmen. Die Goldsteins wollen mit mir darauf sitzen.«

»Hat Rachel dir denn nichts über jüdische Bräuche beigebracht?«

»Hab nicht aufgepasst. Ich dachte, wir hätten noch Zeit.«

Jane schob sich die kleine Sophie auf die Schulter und strich Charlie mit der freien Hand über den Rücken. »Wird schon werden, Kleiner.«

»Sieben«, sagte Mrs. Goldstein. » Shiva bedeutet >Sieben<. Früher haben wir sieben Tage beisammen gesessen, gebetet und die Toten betrauert. Das ist orthodox. Heutzutage sitzen die meisten nur drei Tage.«

Sie saßen shiva in Charlies und Rachels Apartment mit Blick auf die Cable Cars an der Ecke Mason und Vallejo Street. Das Gebäude war ein vierstöckiger, edwardianischer Backsteinbau (architektonisch nicht ganz der pompöse Kurtisanenstil der Viktorianer, aber doch so nuttig, dass sich manch ein Seemann in der Seitenstraße darauf einen runterholen mochte), erbaut nach dem Erdbeben und dem Brand von 1906, dem das ganze Viertel dessen, was heute North Beach, Russian Hill und China Town ist, zum Opfer fiel. Charlie und Jane hatten das Haus und den Laden im Erdgeschoss geerbt, als ihr Vater vor vier Jahren starb. Charlie bekam das Geschäft, die große Doppelwohnung, in der sie aufgewachsen waren, und dazu die Instandhaltungskosten des alten Gebäudes aufs Auge gedrückt, während Jane die Hälfte der Mieteinnahmen und das oberste Apartment mit Blick auf die Bay Bridge erbte.

Auf Mrs. Goldsteins Anweisung hin waren sämtliche Spiegel im Haus mit schwarzem Stoff verhängt, und auf dem Kaffeetisch mitten im Wohnzimmer stand eine große Kerze. Man sollte auf niedrigen Bänken oder Kissen sitzen, was Charlie beides nicht im Haus hatte, und so ging er zum ersten Mal seit Rachels Tod hinunter in den Laden, um nachzusehen, ob er was Brauchbares finden konnte. Die Hintertreppe führte von einer Speisekammer neben der Küche direkt ins Lager, wo Charlie sein Büro hatte,zwischen Kisten voller Waren, die sortiert, ausgezeichnet und eingeräumt werden mussten.

Der Laden war dunkel – bis auf das Licht, das von den Laternen draußen auf der Mason Street durchs Schaufenster fiel. Charlie stand am Fuß der Treppe, mit einer Hand am Lichtschalter, und starrte ins Dunkel. Überall auf den Regalen voller Bücher und Krimskrams, zwischen alten Radios und Kleiderständern leuchtete es rot, pulsierte fast wie pochende Herzen. Ein Sweater auf dem Ständer, ein Porzellanfrosch in der Grabbelkiste, vorn beim Schaufenster ein altes Coca-Cola-Tablett, ein Paar Schuhe. Alles rot.

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