Colleen McCullough - Die Macht Und Die Liebe

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Das Buch Nach dem Einfall der Gallier vor drei Jahrhunderten gibt es nun eine weitere Bedrohung für das wachsende Imperium: Die Germanen!
Dieses wilde Volk, vor allem die Stämme der Kimbern und Teutonen, drängt zu Hunderttausenden über die Alpen nach Italien und Spanien. Um der Bedrohung durch die plündernden Horde Herr zu werden schickt der römische Senat, von machthungrigen und habgierigen Senatoren gelenkt, zwei gewaltige Armeen los.
Doch die Rechnung geht nicht auf, die römischen Legionen erleiden die größte Schlappe seit der Schlacht von Cannae. Da es in Rom keine guten Feldherren mehr gibt, schickt man den »Homo novus« Gaius Marius, der sich in Numidien als glänzender Feldherr bewiesen hat. Marius, ein gesellschaftlicher Außenseiter und gerade frisch verheiratet mit der hochadeligen Julia, zieht mit seinem Freund und späteren Erzfeind Sulla los, der Germanischen Invasion ein Ende zu machen...
* Colleen McCullough, Autorin der »Dornenvögel«, greift in ihrem Roman ein historisches Thema auf: Das Rom der Jahre 110 bis 27 v. Chr. Ihr Hauptaugenmerk richtet sie auf den dramatischen Kampf der beiden Gegenspieler um die politische Vormachtstellung Marius und Sulla. »Seit ich vor rund dreißig Jahren die Briefe und Reden Ciceros las«, schreibt die Autorin, »faszinierten mich die letzten hundert Jahre der Römischen Republik, denn nie zuvor agierten gleichzeitig so viele talentierte Männer auf der politischen Bühne.«
Der vorliegende Band bildet den Auftakt eines breit angelegten Panoramas römischer Geschichte und ihrer Führergestalten bis zum beginnenden Kaiserreich.
Die Autorin Nach ihrem ersten literarischen Erfolg „Tim“, der auch mit Mel Gibson verfilmt wurde, schrieb sie ihr bislang berühmtestes Buch „Die Dornenvögel“. Nach intensiven Recherchen begann sie die sechsteilige Reihe über die letzten Jahre im alten Rom. Die Intensität ihrer Recherchen brachte ihr 1993 den Titel „Doctor of Letters“ der Macquary University ein.
Sie ist Mitglied der New York Academy of Sciences und der American Association for the Advancement of Science. Colleen McCullogh ist berechtigt, in ihrem Namen das Kürzel AO zu tragen, Officer of the Order of Australia, einem australischen Pendant zum Order of the British Empire.
Heute lebt sie zurückgezogen mit ihrem Mann auf Norfolk Island, einer kleinen Insel im Südpazifik

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Coemptio:Heirat durch symbolischen Verkauf. Vor fünf Zeugen und einem Libripens, der eine Waage hielt, mußte der Bräutigam eine Bronzemünze in die Waagschale werfen und sie dem Vater oder Vormund der Braut überreichen. Im Gegensatz zur Confarreatio war die Coemptio leicht durch Scheidung zu lösen.

Cognomen:Der Familienname, der den Zweig eines Geschlechts anzeigt; z. B. Gaius Julius Caesar: Gaius vom Zweig der Caesarianer aus dem Geschlecht der Julier. Einige plebejische Familien führten keine Cognomen, so vor allem die Marier und die Antonier.

Coitio:eine politische Allianz zweier Männer zur Zusammenführung ihrer Wählerstimmen. Normalerweise handelte es sich hierbei um eine Vereinbarung zwischen Politikern, die ansonsten Gegner waren, mit dem Ziel, gemeinsame Rivalen zu verdrängen.

Colonia:Siedlung, die von entlassenen Veteranen gegründet wurde. Ab 89 v. Chr. genossen alle italischen Coloniae volles Stadtrecht, während das der Coloniae in den Provinzen eingeschränkt blieb.

Compluvium:Ein Oberlicht.

Conclamatio:öffentliche Totenklage der Verwandten und Klienten eines Verstorbenen.

Confarreatio:die heiligste und bindendste Form der römischen Eheschließung. Braut und Bräutigam boten Jupiter in Anwesenheit eines Pontifex und des Flamen Dialis einen Dinkelkuchen dar. Es war die alte Form der Eheschließung. In der Endzeit der Republik wurde sie nur noch von bestimmten Priesterorden gepflegt, die von ihren Priestern eine solche Trauung verlangten.

Corona muralis:Preis für den Legionär, der als erster die feindlichen Mauern erstieg.

Curia:Das Versammlungsgebäude des Senates auf dem Forum.

Cursus honorum:Die Reihenfolge der Ämterlaufbahn. Die Laufbahn der Senatoren begann mit zehn Jahren Militärdienst, dann folgten nacheinander Quaestur, Aedilität, Praetur und Konsulat. Zwischen zwei Ämtern mußten jeweils zwei Jahre liegen, so daß man normalerweise nicht vor Erreichen des einundvierzigsten Lebensjahres Konsul werden konnte.

Curulis:Amtssessel der höheren Magistraten.

Diktator:Ein von Senat und den Konsuln bestimmter absoluter Herrscher für den Fall einer plötzlichen Notlage. Für einen begrenzten Zeitraum, nie mehr als sechs Monate, wurde er mit der uneingeschränkten Herrschaft betraut. Nach Beendigung des Notstands hatte er sein Amt niederzulegen. Im Gegensatz zu den Konsuln hatte er keinen Kollegen, der seine Entscheidungen außer Kraft setzen konnte, und nach Ablauf seiner Amtszeit konnte er auch nicht für im Amt begangene Taten belangt werden. Seine Insignien waren die gestreifte Toga und der curulische Stuhl. Er wurde von vierundzwanzig Liktoren begleitet, so viel wie beide Konsuln zusammen hatten. Diktaturen waren äußerst selten, die letzte reguläre datiert aus dem Jahr 202 v. Chr. Die Diktaturen von Sulla und Caesar waren verfassungswidrig.

Dioskuren:Die Zwillingssöhne von Zeus und Leda. Die Römer verehrten sie als Beschützer der Stadt.

Dolabra:Spitzhaue.

Eques(Pl. equites): Ursprünglich die Bürger, die wohlhabend genug waren, ihr eigenes Pferd zu stellen und in der Kavallerie zu dienen. Später mußte man, um in den Stand der equites aufgenommen zu werden, ein Vermögen von mindestens 400.000 Sesterzen nachweisen. Die equites waren die wohlhabende gehobene Mittelschicht. In der centunamschen Versammlungen bildeten sie zusammen achtzehn Centurien und hatten einst das Recht, als erste ihre Stimme abzugeben, was sie nach Verschwinden ihrer militärischen Funktion jedoch verloren. Verleger, Finanzmakler, Bankiers, Geldverleiher und Steuerpächter kamen aus der Klasse der equites.

Eureka:griechischer Ausruf »Ich hab's gefunden«, den Archimedes gesagt haben soll, als er das Gesetz des spezifischen Gewichts entdeckte.

Factio:Eine Partei, politische Richtung.

Fasces:Ein Rutenbündel, das mit rotem Band um eine Axt gebunden war - Symbol der Magistratsgewalt, sowohl körperliche Strafen als auch die Todesstrafe auszuführen. Die fasces wurden von den Liktoren getragen, die die curulischen Magistraten, den flamines des Jupiters und die Prokonsuln und Propraetoren, die Provinzen regierten, begleiteten. Wenn ein niederrangiger Magistrat einem höherrangigen begegnete, senkten seine Liktoren die fasces zum Gruße.

Fetiales:Ein zwanzigköpfiges Priesterkollegium, das die völkerrechtlichen Beziehungen zu besorgen hatte.

Flamen(Pl. flamines): Ein Hoher Priester eines bestimmten Staatsgottes. Das Kollegium der flamines hatte fünfzehn Mitglieder: Die drei höchstrangigen waren der flanien Dialis (d. Jupiters), der flamen Martialis (d. Mars) und der flamen Quirinalis (d. Quirinus). Sie waren verantwortlich für die täglichen Opfer, trugen auffällige Kopfbedeckungen und wurden von vielen rituellen Tabus umgeben. Der flamen Diahs, der Hohe Priester des Jupiter, durfte eine gestreifte Toga tragen, die seine Frau weben mußte, verfügte über einen curulischen Stuhl und wurde von einem einzelnen Liktor begleitet. Außerdem hatte er einen Sitz im Senat. Es wurde zunehmend schwieriger, das Kollegium der flamines zu besetzen, weil es sich bei den Kandidaten um berühmte Männer handeln mußte, die auf Lebenszeit Priester wurden und nicht mehr am politischen Leben teilhaben konnten.

Floralien:Der Göttin Flora geweihte Festspiele, die Ende April bis Anfang Mai stattfanden.

Forum:Ein offener Versammlungsort und Marktplatz. Das erste Forum war das Forum Romanum in der Senke zwischen dem Capitol, dem Palantin und dem Caelius. Um das Forum gruppierten sich die wichtigsten Tempel und öffentlichen Gebäude. Die römischen Bürger verbrachten einen guten Teil ihres Tages dort. Gerichte traten bei gutem Wetter auf dem Forum zusammen. Als es gepflastert wurde und fortan allein öffentlichen Angelegenheiten vorbehalten blieb, wurde der Markt vom Forum Romanum zum Forum Boarium, dem Viehmarkt in der Nähe des Circus Maximus, verlegt. Trotzdem hielten sich am südlichen und nördlichen Rand des Forums kleine Geschäfte und Verkaufsstände.

Freigelassener:Ein freigelassener Sklave. Mit der offiziellen Freilassung bekam der Freigelassene die vollen Bürgerrechte mit Ausnahme des Rechts, ein Amt innezuhaben, zugesprochen. Die inoffizielle Freilassung gab einem Sklaven die Freiheit, ohne ihn mit Wahlrecht auszustatten. In der zweiten, spätestens in der dritten Generation wurden Freigelassene gleichberechtigte Bürger.

Frigidarium:Das Kaltwasserbad in den Thermen.

Garum:salzige Sardinenbrühe.

Genius:Der leitende und behütende Geist einer Person oder eines Ortes. Der Genius eines Ortes wurde genius loci genannt.

Gens:Ein Geschlecht, dessen sämtliche Mitglieder von einem Vorfahren abstammen. Die Namen der patrizischen Geschlechter endeten immer auf ius. So war beispielsweise Gaius Julius Caesar Gaius vom Zweig der Caesananer aus dem Geschlecht der Julier.

Gladiator:Wörtlich: ein »Schwertkämpfer«. Ein Sklave, Kriegsgefangener, Verbrecher oder Freiwilliger, der oft auf Leben und Tod in den munera kämpfte. Man nannte alle Gladiatoren Schwertkämpfer, selbst wenn sie andere Waffen benutzten.

Gladius:Das kurze, breite zweischneidige Schwert der römischen Soldaten. Es war zum Zustechen konstruiert. Gladiatoren benutzten eine kleinere, altmodischere Ausgabe des gladius.

Gravitas:Die Tugend der Ernsthaftigkeit, Würde.

Groma:Visiergerät der römischen Landvermesser.

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