Deportiert auf Lebenszeit

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»Ha, ha,« lachte Frere, »haben Sie nur keine Angst, ich will für Sie sorgen.«

»Können Sie schwimmen, Mr. Bates,« fragte Sylvia.

»Ja, Miß, ich kann schwimmen.«

»Gut, dann können Sie mich nehmen. Mr. Frere kann für Mama sorgen. Wir wollen auf einer wüsten Insel leben, Mr. Bates und Kokosnüsse und Brodbäume pflanzen und, – ach was für abscheuliche, harte Zwiebäcke! – Ich will Robinson Crusoe sein und Sie sollen mein Mann Freitag sein. Ich möchte wohl auf einer wüsten Insel leben, wenn nur keine Wilde da wären und es immer genug zu essen gäbe.«

»Dann wäre es ganz gut, meine Liebe, aber solche Inseln findet man so leicht nicht.«

»Dann,« sagte Sylvia, mit sehr entschiedenem Ton, »wollen wir lieber nicht scheitern.«

»Ich hoffe, es wird nicht geschehen.«

»Stecken Sie einen Zwieback in Ihre Tasche, Sylvia, im Falle eines Unfalles,« meinte Frere, grinsend.

»O, Sie kennen schon meine Ansicht über Sie, mein Herr. Sprechen Sie nicht, ich brauche Ihre Meinung nicht.«

»So, das ist recht.«

»Mr. Frere,« sagte Sylvia und stand ernsthaft vor der Thür still, die zu ihrer Mutter Kajüte führte.

»Wenn ich Richard der Dritte wäre, wissen Sie, was ich dann mit Ihnen thun würde?«

»Nein,« sagte Frere, behaglich weiter essend, »was würden Sie thun?«

»Nun, ich würde Sie an der Thür der Kathedrale stehen lassen, im weißen Betttuch mit einer brennenden Kerze in der stand, bis Sie Ihre abscheuliche Art ablegten, – Sie – Mann!«

Das Bild von Frere, im weißen Betttuch mit einer brennenden Kerze in der Hand an der Thür der Pauls Kathedrale stehend war zu viel für Mr. Bates’ Ernst und er brach in ein schallendes Gelächter aus.

»Sie ist ein merkwürdiges Kind, nicht wahr, Sir? Sehr merkwürdig, aber doch sehr gutherzig.«

»Wann werden wir im Stande sein, zu segeln, Mr. Bates,« fragte Frere, dessen Würde sich durch die Lustigkeit des Lootsen verletzt fühlte.

Bates merkte den veränderten Ton und paßte sich schnell der Stimmung des Offiziers an.

»Ich hoffe, noch heute Abend, Sir,« sagte er. »Wenn die Fluth zurück geht, will ich es versuchen, aber jetzt können wir unmöglich segeln.«

»Die Leute wollten gern an Land gehen, um ihre Sachen zu waschen, sagte Frere. »Wenn wir noch bis Abend bleiben, können Sie die Leute nach Tische gehen lassen.«

»Ganz recht, Herr,« sagte Bates.

Der Nachmittag verlief günstig. Die zehn Gefangenen gingen an Land und wuschen ihre Sachen. Ihre Namen waren James Barker, James Lesley, John Lyon, Benjamin Riley, William Cheshire, Henry Shires, William Russen, James Porter, John Fair und John Rex.

Dieser letztere Schuft war noch ganz spät an Bord gekommen. Er hatte sich in der letzten Zeit etwas besser betragen und hatte sich während der Arbeit, die der Abreise der Ladybird voranging außerordentlich nützlich gezeigt. Sein Verstand und der Einfluß, den er auf seine Gefährten hatte, machten ihn zu einer ziemlich wichtigen Persönlichkeit und Vickers hatte ihm einige Vorrechte eingeräumt, die ihm früher versagt waren.

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