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Astrid Lindgren: Ferien auf Saltkrokan

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Astrid Lindgren Ferien auf Saltkrokan

Ferien auf Saltkrokan: краткое содержание, описание и аннотация

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Ferien auf Saltkrokan! Pelle, seine große Schwester Malin und seine beiden Brüder entdecken auf der kleinen Insel die unberührte Natur der schwedischen Schären. Sie baden im Meer, fangen Fische, sammeln Pfifferlinge und feiern Mittsommer. Nichts aber ist schöner für Pelle, als gemeinsam mit Tjorven, dem Inselmädchen, und ihrem großen Bernhardinerhund Bootsmann über die Felsen und durch den Wald zu streifen und dabei von einem Abenteuer ins nächste zu stolpern.

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Melcher fand das auch.

»Ein wirklich gutes Haus«, murmelte er. »Aber hoch.«

Er fragte sich, ob es nicht im Grunde ein bißchen zu hoch sei, um darauf herumzubalancieren, wenn man bald fünfzig war.

»Falls ich überhaupt so alt werde«, murmelte er und wankte auf dem Dachfirst entlang, die Augen starr auf den Schornstein geheftet. Aber dann warf er einen Blick zur Erde und wäre fast hinuntergefallen, als er die ängstlichen, nach oben gewandten Gesichter seiner Söhne so tief unter sich erblickte.

»Halt dich fest, Papa!« schrie Johann.

Melcher schwankte und wurde fast böse. Über ihm war nichts als der weite Weltenraum – woran sollte er sich festhalten? Da hörte er Tjorvens durchdringende Stimme: »Weißt du was? Halt dich am Feuerhaken fest, Herr Melcher. Mach das!«

Aber jetzt war Melcher zum Glück in Sicherheit beim Schornstein.

Er schaute hinein. Da drinnen war nichts als schwarze Finsternis.

»Du, Tjorven, was redest du da von toten Eulen!« rief er vorwurfsvoll. »Hier sind keine Eulen.«

»Ist es eine Waldeule?« schrie Niklas.

Da donnerte Melcher in seinem Zorn: »Hier ist keine Eule, hab ich gesagt.«

Und wieder hörte er Tjorvens durchdringende Stimme: »Willst du eine haben? Ich weiß, wo eine ist. Es ist bloß keine tote.«

Hinterher in der Küche war die Stimmung ein wenig gedrückt. »Wir müssen eben solange kalt essen«, sagte Malin.

Sie starrten alle trübselig den Herd an, der sich nicht so benehmen wollte, wie er sollte. Eben jetzt hätten sie nichts lieber gehabt, als etwas Warmes zu essen.

»Das Leben ist schwer«, sagte Pelle, denn das sagte sein Vater manchmal.

Da klopfte es an die Tür, und herein trat ein wildfremder Mensch, eine Frau in rotem Regenmantel. Sie stellte schnell einen emaillierten Kochtopf auf die Herdplatte und sah sie alle mit einem freundlichen Lächeln an.

»Guten Abend! Aha, hier ist also Tjorven, das hatte ich mir ja gedacht. Puh, was ist denn hier drinnen für ein Rauch?« sagte sie dann, und ehe ihr noch jemand beipflichten konnte, fuhr sie fort: »Ach, richtig, ich muß wohl sagen, wer ich bin. Märta Grankvist. Wir sind Nachbarn. Willkommen bei uns!«

Sie sprach schnell und lächelte die ganze Zeit, und bevor einer von der Familie Melcherson noch ein Wort gesagt hatte, war sie schon am Herd und schaute in die Esse.

»Haben Sie die Klappe aufgemacht? Dann geht es nämlich besser!«

Malin lachte auf, aber Melcher machte ein beleidigtes Gesicht. »Doch, natürlich hab ich die Klappe aufgemacht. Das war das erste, was ich getan habe«, versicherte er.

»Jetzt ist sie jedenfalls zu«, sagte Märta Grankvist. »Und jetzt ist sie offen«, fuhr sie fort und drehte den Griff halb herum. »Sie stand wahrscheinlich offen, als Sie kamen, und dann haben Sie sie zugemacht, Herr Melcherson.«

»Ordentlich, wie er ist«, sagte Malin.

Alle lachten, auch Melcher. Und am allermeisten Tjorven.

»Ich kenne diesen Herd«, sagte Märta Grankvist, »und der ist ganz ausgezeichnet.«

Malin guckte sie dankbar an. Alles schien soviel leichter geworden zu sein, seit diese wunderbare Frau in die Küche gekommen war. Sie war so heiter und strahlte Sicherheit und Freundlichkeit und Tatkraft aus. Welch ein Glück, daß wir gerade sie zur Nachbarin bekommen haben, dachte Malin.

»Ich bring Ihnen hier etwas Gulasch als Einstandsessen, wenn Sie damit vorliebnehmen wollen«, sagte Märta Grankvist und zeigte auf den Emailtopf.

Da traten Melcher die Tränen in die Augen. Das war immer so bei ihm, wenn Leute freundlich zu ihm und den Kindern waren.

»Daß es so gute Menschen gibt«, stotterte er.

»Ja, so gut sind wir hier auf Saltkrokan«, sagte Märta Grankvist lachend. »Komm, Tjorven, wir wollen jetzt nach Hause.«

In der Tür wandte sie noch einmal den Kopf.

»Wenn Sie sonst noch Hilfe brauchen, dann sagen Sie Bescheid.«

»Ja, da drinnen ist ein Fenster kaputt«, sagte Malin schüchtern. »Aber wir können Sie doch schließlich nicht mit allen solchen Dingen belästigen.«

»Ich schicke Nisse her, wenn Sie gegessen haben«, sagte Märta Grankvist.

»Ja, der setzt nämlich hier auf Saltkrokan alle Scheiben ein«, sagte Tjorven. »Und Stina und ich, wir machen sie kaputt.«

»Was höre ich da«, sagte ihre Mutter streng.

»Aber nicht mit Absicht«, beeilte sich Tjorven hinzuzufügen. »Es kommt nur so.«

»Stina, die kenn ich«, sagte Pelle.

»Soo?« sagte Tjorven, und aus irgendeinem Grund klang ihre Stimme nicht richtig erfreut.

Pelle war eine ganze Weile seltsam stumm gewesen. Warum sollte man mit Leuten reden, wenn es einen Hund wie Bootsmann gab? Pelle hing an seinem Hals und flüsterte ihm ins Ohr: »Dich mag ich.«

Und Bootsmann ließ ihn gewähren. Er sah Pelle nur mit freundlich abwesenden, ein wenig traurigen Augen an, und dieser Blick offenbarte jedem, der Augen hatte zu sehen, seine ganze treue Hundeseele.

Aber jetzt mußte Tjorven nach Hause gehen, und wo Tjorven hinging, da ging auch Bootsmann hin.

»Komm, Bootsmann«, sagte sie. Und dann waren sie weg.

Aber das Küchenfenster stand offen, und sie konnten alle Tjorvens Stimme hören, als sie draußen vorüberging.

»Mama, weißt du was? Als er oben auf dem Dach langging, der Herr da, hat er sich am Feuerhaken festgehalten.«

Sie hörten auch Märta Grankvists Antwort.

»Das sind Städter, Tjorven, weißt du, und die haben es sicher nötig, sich am Feuerhaken festzuhalten, glaube ich.«

Die Melchersöhne sahen sich an.

»Wir tun ihr leid«, sagte Johann. »Und das ist nun wirklich nicht nötig.«

Doch mit dem Herd, da hatte sie recht. Der war ausgezeichnet und brannte so gut, daß er glühte und in der ganzen Küche eine wunderbare Wärme verbreitete.

»Das heilige Feuer des Hauses«, sagte Melcher. »Der Mensch hatte kein Zuhause, bis er das Feuer entdeckte.«

»Und bis er das Gulasch erfand«, sagte Niklas und stopfte sich so viel auf einmal in den Mund, daß er nicht mehr reden konnte.

Sie saßen um den Küchentisch herum und aßen, und es war ein Augenblick tiefer und warmer Traulichkeit. Das Feuer prasselte im Herd, und draußen prasselte der Regen.

Als die Jungen zu Bett gehen wollten, regnete es noch schlimmer. Widerwillig verließen sie die Wärme der Küche und zogen sich in ihre Bodenkammer zurück, die kalt und feucht und richtig ungemütlich war, obwohl ein Feuer im Kachelofen brannte. Aber Pelle schlief schon, von Malin in Wolljacken eingemummelt und mit einer wollenen Mütze auf dem Kopf.

Johann stand fröstelnd am Fenster und versuchte, zu Grankvists hinüberzuschauen, aber der Regen klatschte gegen die Scheiben, so daß man alles nur durch einen Vorhang rinnenden Wassers sah. Den Kaufmannsladen – Johann sah das Schild. Und das Haus – es war rot, genau wie das Schreinerhaus. Und den Garten – er fiel zum Wasser hin ab, und dort unten hatten Grankvists einen Bootssteg, der ähnlich war wie der vom Schreinerhaus.

»Morgen können wir mal sehen, ob wir diese Jungs finden, die …« sagte Johann, stockte aber plötzlich. Denn drüben auf dem Nachbargrundstück ging etwas vor sich. Eine Tür wurde geöffnet, und jemand rannte in den Regen hinaus. Es war ein Mädchen. Sie trug einen Badeanzug, und die hellen Haare flatterten um sie herum, als sie zum Bootssteg hinuntergaloppierte.

»Komm mal her, Niklas, da kannst du etwas Interess …« begann Johann, stockte aber von neuem. Denn die Tür drüben ging abermals auf, und in den Regen hinaus kam ein zweites Mädchen, auch sie im Badeanzug, auch ihr wehte das Haar um den Kopf, als sie zum Steg hinuntertrabte. Die erste war schon unten angekommen. Jetzt sprang sie ins Wasser. Als sie mit der Nase wieder über Wasser war, rief sie: »Freddy, hast du die Seife?« Niklas und Johann schauten sich schweigend an.

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