Якоб Гримм - Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen

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Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Помимо всеми любимых «Бременских музыкантов», в книгу вошли потрясающие сказки «Спящая красавица», «Рапунцель», «Король Дроздобород». Тот, кто любит мрачные истории со счастливым концом, в этой книге найдет сказки: «Румпельштильцхен», «Семь воронов», «Гензель и Гретель».
Для удобства читателя сказки незначительно сокращены, снабжены комментарием и словарем. В конце каждой сказки даны упражнения для проверки понимания текста и закрепления новой лексики.
Предназначается для начинающих изучать немецкий язык (уровень 1 – Для начинающих).

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6. Es trug sich zu , dass ich ihm schon kannte.

7. Das Fest war wircklich herrlich !

8. Die Kinder waren durch Mark und Bein gefroren.

9. Sie hatte das großte Verlangen zu heiraten.

10. In dem Wald wohnte eine entsetzliche Hexe.

11. Niemand wagte in diesem Garten.

12. Der Hund biss dem Dieb was er konnte .

Ключи к упражнениям

I.

Dornröschen braucht ein enlange nSchlaf; ein eneu eFreundin; die golden enTeller; ein engroße nHofstaat; ein ehöh eDornenhecke; das festlich eFlechten.

II.

1. Der König war außer sich vor Freude, weil ihm endlich ein Kind geboren wurde.

2. Der König lud seine Verwandten, seine Freunde und Bekannte und die weisen Frauen zum Fest ein.

3. Der König hatte zwölf goldene Teller.

4. Es wurde zu spinnen verboten.

5. Weil es eine Dornenhecke um das Schloss hinauswuchs.

III.

1. Das Mädchen wusstenicht, wie gefährlich die Spüle für es war.

2. Mitternachts branntekein Licht mehr.

3. Die Tochter liefzu ihrer Mutter.

4. Die alte Zauberin schaltauf faule Kinder.

5. Der Königssohn befandsich vor einer höhen Dornenhecke.

6. Das Mädchen erwachteaus seinem Schlaf.

IV.

1. VorZeiten gab es Drachen, Zauber, Hexen, Prinzessinnen und Ritter in der Welt.

2. Sie liebten einander bis andie Ende ihres Lebtag.

3. Medikamente gibt es erst seithundert Jahren.

4. Sie ging weg, ohneein einziges Wort zu sagen.

5. Die Königstochter verstandnichts vom Spindeln.

V.

1. Der Hund sagte zu , mit dem Esel nach Bremen zu gehen.

2. Die Tochter klagte weh und weinte.

3. Das ist eine seltsame Geschichte.

4. Keine Leiter führte in den Turm.

5. Die Hexe lachte höhnisch .

6. Es traf sich (so), dass ich ihm schon kannte.

7. Das Fest war wircklich prächtig !

8. Die Kinder waren bis in die Knochen gefroren.

9. Sie hatte d ie großte Begierde zu heiraten.

10. In dem Wald wohnte eine gräuliche Hexe.

11. Niemand traute sich in diesem Garten.

12. Der Hund biss den Dieb aus Leibeskräften .

König Drosselbart

Ein König hatte eine Tochter, die war wunderschön, aber stolz und übermütig: kein Freier ihr gut genug war, und sie einen nach dem andern abwies, und noch dazu Spott mit ihnen trieb [64] Spott mit j-m / etw. (D) treiben – насмехаться над кем-л. / чем-л. . Einmal ließ der König ein großes Fest anstellen, und lud dazu alle heiratslustigen Männer ein. Die wurden in eine Reihe nach ihrem Rang und Stand geordnet. Erst kamen die Könige, dann die Herzoge, die Fürsten, Grafen und Freiherrn, zuletzt die Edelleute.

Nun wurde die Königstochter durch die Reihen geführt, aber an jedem hatte sie etwas auszusetzen. Der Eine war ihr zu dick: “Das Weinfass!” – sprach sie. Der Andere zu lang: “Lang und schwank hat keinen Gang!”. Der Dritte war zu kurz: “Kurz und dick hat kein Geschick!”. Der Vierte war zu blass: “Der bleiche Tod!”, der Fünfte zu rot: “Der Zinshahn [65] rot wie ein Zinshahn – идиома: красный, как петух !”, der Sechste war nicht gerade genug: “Grünes Holz, hinterm Ofen getrocknet!”. Und so hatte sie an einem jeden etwas auszusetzen. Besonders aber machte sie sich über einen guten König lustig [66] sich über j-m (A) lustig machen – потешаться [смеяться, насмехаться] над кем-л. / чем-л. , der ganz oben stand, und dem das Kinn ein wenig krumm gewachsen war. “Ei”, rief sie und lachte, “der hat ein Kinn, wie die Drossel einen Schnabel!” – und seit der Zeit bekam er den Namen Drosselbart.

Der alte König aber, als er sah, dass seine Tochter nichts tat, als über die Leute spotten, und alle Freier die da versammelt waren, verschmähte, ward er zornig und schwur, sie sollte den ersten, besten Bettler zum Mann nehmen, der vor seine Türe käme.

Ein paar Tage darauf hub ein Spielmann an [67] hub an – начал ( устар. форма от anhauen; современ. hieb an) , unter dem Fenster zu singen, um damit ein geringes Almosen zu erwerben. Als es der König hörte, sprach er: “Lasst ihn herauf kommen!” Da trat ein schmutziger Spielmann herein, sang vor dem König und seiner Tochter, und bat, als er fertig war, um eine milde Gabe [68] milde Gaben erbetteln – выпрашивать милостыню . Der König sprach: “Dein Gesang hat mir so gefallen, dass ich dir da meine Tochter zur Frau geben will.”

Die Königstochter erschrak, aber der König sagte: “Ich habe den Eid getan, dich dem ersten, besten Bettelmann zu geben, den will ich auch halten.” Es half keine Einrede, der Pfarrer ward geholt, und sie musste sich gleich mit dem Spielmann trauen lassen. Als das geschehen war, sprach der König: “Nun schickt sich’s [69] es schickt sich – это удобно; пристало nicht weiter, dass du in meinem Schloss bleibst, du kannst nur mit deinem Manne fortziehen.” Der Bettelmann nahm sie mit hinaus, und sie kamen in einen großen Wald.

Da fragte sie: “Ach, wem gehört der schöne Wald?” – “Der gehört dem König Drossel- bart: hättst du’n genommen, so wär er dein!” “Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!” Darauf kamen sie über eine Wiese, da fragte sie wieder: “Wem gehört die schone, grüne Wiese?” – “Sie gehört dem König Drosselbart: hättst du’n genommen, so wär sie dein!“ “Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!” Dann kamen sie durch eine große Stadt, da fragte sie wieder: “Wem gehört wohl die schöne große Stadt?” – “Sie gehört dem König Drosselbart, hättst du’n genommen, so wär sie dein!“ “Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!”

– “Das gefällt mir gar nicht“, sprach der Spielmann, – “dass du dir immer einen andern zum Mann wünschest, bin ich dir nicht gut genug?” Endlich kamen sie an ein ganz kleines Häuschen, da sprach sie: “Ach Gott! was für ein Häuselein! Wem mag das elende, winzige Häuschen sein?” Der Spielmann antwortete: “Das ist mein und dein Haus, wo wir zusammen wohnen.” “Wo sind die Diener?”, sprach die Königstochter. – “Was, Diener! – antwortete der Bettelmann, “du musst dir selber tun, was du willst getan haben. Mach nur gleich Feuer an und stell Wasser auf, dass du mir mein Essen kochst, ich bin ganz müde.”

Die Königstochter verstand aber nichts vom Feueranmachen und Kochen, und der Bettelmann musste selber mit Hand anlegen [70] Hand anlegen – приложить руку ( к чему-л .), принять участие , dass es noch so leidlich ging. Als sie die schmale Kost gegessen hatten, legten sie sich zu Bett, aber am Morgen trieb er sie schon ganz früh heraus, weil sie das Haus besorgen sollte. Ein paar Tage lebten sie auf diese Art schlecht genug, und zehrten ihren Vorrat auf [71] alle Vorräte aufzehren – съесть все запасы . Da sprach der Mann: “Frau, so geht’s nicht länger, dass wir hier zehren und nichts verdienen. Du sollst Körbe flechten.” Er ging aus, schnitt Weiden, und brachte sie heim, da fing sie an zu flechten, aber die harten Weiden stachen ihr die zarten Hände wund. “Ich sehe, das geht nicht“, sprach der Mann, “spinn lieber, vielleicht kannst du das besser.” Sie setzte sich hin und versuchte zu spinnen, aber der harte Faden schnitt ihr bald in die weichen Finger, dass das Blut daran herunter lief. “Siehst du“, sprach der Mann, “du taugst zu keiner Arbeit, mit dir bin ich schlimm angekommen [72] j-n hart ankommen – тяжело даваться . Nun will ich’s versuchen, und einen Handel mit Töpfen und irdenem Geschirr anfangen, du sollst dich auf den Markt setzen und die Ware feil halten [73] feil halten – предлагать на продажу .” “Ach”, dachte sie, “wenn auf den Markt Leute aus meines Vaters Reich kommen, und sehen mich da sitzen und feil halten, wie werden sie mich verspotten!”

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