Eva Breunig - Im Dunkeln lauert die Angst

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In der Pfadfinder-Gruppe von Miriam ist immer Spaß und Abenteuer angesagt, besonders bei spannenden und gruseligen Nachtwanderungen. Eines Nachts aber treiben sie es zu weit und ziehen den Zorn eines Jungen auf sich, der nur nach einer Gelegenheit zur Vergeltung sucht. Als Miriam zum Ziel der Rache wird, muss sie erkennen, dass im Dunkel der Glauben an Gott, der ihr fast verloren gegangen ist, stärker ist als die Angst.

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»Weißt du doch! Erstens weil ich eine Seminararbeit darüber schreibe, und zweitens als Ideenbringer für Pfadi-Geländespiele.«

»Ah, die Geländespiele … Planst du schon wieder eins?«

»Ja, fürs Pfingstlager.«

»Welches Thema?«

»Vielleicht was mit Umwelt. Die Leprechauns müssen den Wald vor der Abholzung retten oder so.«

»Richtig – du und deine Schwester, ihr habt ja immer so ›pädagogisch wertvolle‹ Themen!«, bemerkte Eldina.

Daria zuckte zusammen. Du und deine Schwester? Woher wusste Eldina, dass sie eine Schwester hatte?! Hatte sie das mal erwähnt? Sie konnte sich nicht daran erinnern, aber vielleicht hatte sie es bloß vergessen … Eldinas letzte Meldung verunsicherte sie. Wenn Leni hinter Eldina steckte, dann wusste er natürlich von Miriam. Allerdings würde zum Beispiel Kieran es auch wissen, falls er Eldinas Player war. Oder wer …?

Machte sich jemand in Eldinas Koboldgestalt bewusst an Daria heran, um sie zu stalken, zu bespitzeln, auszuhorchen?

Aber wer kannte denn überhaupt ihren Spielernamen?

Leni natürlich, dem hatte sie ihn verraten.

Und jeder andere, dem Leni es weitererzählt hatte.

Der Gedanke war unheimlich – auch wenn Daria sich beim besten Willen keinen Grund denken konnte, warum jemand versuchen sollte, sie auszuspionieren!

Außer … Na ja, vielleicht wollte Leni sie unerkannt ausfragen, was sie wirklich über ihn dachte, ob sie ihm treu war oder dergleichen …?

Das war aber doch wirklich kindisch! Nein, das traute sie ihm nicht zu!

Oder doch …?

Sie nahm sich vor, keinesfalls irgendwas Abfälliges über ihren Freund zu Eldina zu sagen. Nur so zur Sicherheit.

Aber saublöd war das Ganze doch. Sie hatte jetzt eigentlich gar keine Lust mehr weiterzuspielen. Allerdings wollte sie nicht, dass Eldina – wer auch immer nun dahintersteckte – Verdacht schöpfte; und außerdem konnte sie ihren Mithras nicht mitten im Sumpf stehen lassen, während es Abend wurde. Wenn sie jetzt offline ging, würde er die Nacht nicht überleben – und das wäre dann doch schade! Wo er doch bereits Level Orange erreicht hatte …

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

13

»Wir könnten mal wieder Knoten und Bünde üben«, schlug Jakob vor, ohne Elisabeths Hand loszulassen, die er schon den ganzen Abend streichelte.

»Wozu?«, warf Tessa ein. »Ich finde, Knoten werden überbewertet. Wer braucht das heutzutage noch?«

»Wenn wir am Pfingstlager erstmals nach dem Winter wieder zelten, brauchen die Kinder das!«, verteidigte Jakob seine Idee.

»Quatsch! Die neuen Zelte stellen sich fast von alleine auf!«

»Ach ja? Und das große Gemeinschaftszelt? Wer stellt das auf? Du allein?«

Das gesamte Führungsteam der Guides und Späher saß beim Laternen-Karl im Gewölbe, verzehrte Schmalzbrote und plante den Heimabend für die kommende Woche.

»Ich finde, wir könnten ein bisschen Erste Hilfe wiederholen«, warf Medizinstudent Laurenz ein. »Das werden wir beim Pfingstlager bestimmt brauchen; was macht man bei Brandwunden, Wespenstichen, Gehirnerschütterung und so weiter.«

»Haben wir das nicht erst kürzlich gemacht?«, fragte Leni.

»Das war im vergangenen Sommer!«, klärte Daria ihn auf. »Ist also schon länger her!«

»Außerdem kann man so was gar nicht oft genug lernen«, dozierte Laurenz, »damit es im Ernstfall auch wirklich sitzt!«

»Na gut«, gab Jakob nach. Tessa kritzelte »Erste-Hilfe-Übung – Laurenz« auf die Liste, die vor ihr lag.

»Aber ich spiel nicht wieder das Opfer!«, rief Leni. »Beim letzten Mal hat mir einer der Jungs bei der stabilen Seitenlage fast das Genick gebrochen!«

»Übertreib mal nicht, mein armes Häschen«, neckte Daria ihn und streichelte seinen Nacken. »Ist ja alles noch dran!«

»Material: Dreieckstücher, elastische Binden – sonst noch was?«, fragte Tessa und klopfte mit dem Kugelschreiber auf die Liste.

»Ein paar Stöcke oder Bretter, um eine provisorische Schiene bei Knochenbrüchen anzulegen«, schlug Laurenz vor, und Tessa schrieb es auf.

»Und dann ein Auflockerungsspiel«, verlangte Miriam. »Ich denke, es ist schon warm genug, um im Hof ein Bewegungsspiel zu machen, oder?«

»Wie wär’s mit ›Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann‹?«, fragte Kathi.

»Uh, das ist rassistisch!«, warf Elisabeth ein.

»Wieso?«

»Schwarzer Mann, hallo? Afrikaner, Farbiger, Pigmentbevorzugter? Wie sagt man denn gerade politisch korrekt?«

»Jedenfalls geht es nicht, dass man sich vor jemandem fürchtet, bloß weil er eine dunkle Haut hat!«, bekräftigte Paul.

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