Günter Richter - L...wie...Lisa, Lust, Liebe, Leben! Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
Unverhofft tritt ein rothaariger Wirbelwind in sein Leben und stellt es auf den Kopf. Lisa liebt es, sich nackt zu bewegen, ob in ihrer Wohnung oder in der Natur. Was andere über sie denken, interessiert sie nicht. Mit ihr stolpert er von einem erotischen Abenteuer ins nächste. In immer neuen Bezügen wird das altbekannte Spiel zelebriert. So treiben sie es bei Regen auf dem Feld, beim Pilzesuchen im Wald, in den Dünen und auf so ziemlich allen Flächen zu Hause.
Aus anfänglich rein körperlicher Attraktion entwickelt sich eine Liebesbeziehung.
Werden ihre sexuelle Anziehung und ihre schier unersättliche Lust aufeinander dem Alltag trotzen und über die Jahre andauern?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Die nächsten Tage verbrachte ich in diesem klaren, sachlichen Zustand. Ich konnte mich auf die zu erledigenden Dinge einstellen und versah meine Pflichten mit der mir wohlvertrauten Alltagsroutine.

Kapitel 3 Radfahren

Eine Sache wurde immer klarer für mich. Ich wollte weitere Zusammentreffen mit Lisa nicht mehr dem Zufall überlassen, so wie nach dem ersten Mal. Ich hatte mein Glück genügend strapaziert, so glaubte ich. Doch wie konnte ich es anstellen, mich mit ihr zu treffen, ohne aufdringlich zu wirken? Als Erstes hatte ich mir ihre Telefonnummer besorgt, um mich mit ihr verabreden zu können. Lisa hatte bei unserem letzten Treffen eine Freundin erwähnt, die mir entfernt bekannt war. Ich rief sie an und fragte sie nach Lisas Nummer. Sie war erstaunt und wollte wissen, wofür ich die Telefonnummer brauche. Ich erzählte ihr von meinen beiden Treffen mit Lisa, aber eher oberflächlich, ohne Details zu erwähnen.

»Ja, das ist Lisa. Immer spontan und immer auf Entdeckungsreise«, gab meine Bekannte als Antwort. Ich fragte mich, was diese Bemerkung bedeuten könnte, ließ sie damit aber unbehelligt. Ich hatte ja, was ich wollte: die Telefonnummer. Gleich am nächsten Tag rief ich Lisa an. Sie schien nicht erstaunt zu sein, mich am Telefon zu haben, und ich kam gleich zur Sache.

»Ich möchte dich wiedersehen. Hast du Lust und Zeit, mich zu treffen?«

»Ja, hab ich!«, war ihre Antwort, »aber unter einer Bedingung. Du darfst nichts erwarten, darfst nichts von mir einfordern. Alles wird sich ergeben oder eben nicht.«

Ihre Antwort passte mir irgendwie nicht, aber ich sagte nichts, war nur erleichtert, sie wiedersehen zu können. Aber wie sollte ich das machen, keine Erwartungen haben? Nach der ganzen Vorgeschichte war das schwierig, das Erlebte schrie gleichsam nach Wiederholung. Auch könnte ich nicht mehr so unvoreingenommen sein, als wäre nichts gewesen. Es war nun mal einiges Wichtiges passiert zwischen uns und das konnte und wollte ich nicht ausblenden. Hinzu kamen meine Wünsche und meine Sehnsucht, die ich nach unserem letzten Treffen verstärkt gespürt hatte. Ich sah zum ersten Mal Schwierigkeiten auftauchen. Wie dunkle Wolken am Horizont zogen sie auf, in einiger Entfernung noch, aber doch sichtbar und drohend.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag zum Fahrradfahren durch die Bördelandschaft.

***

Der Tag versprach, ein schöner Spätsommertag zu werden. Schon früh morgens war kein Wölkchen am Himmel zu sehen, es wurde richtig warm, Wetter für T-Shirt und kurze Hose, ideal für eine Fahrradtour durch die Felder, Wiesen und Dörfer.

Wie verabredet, war ich um 11 Uhr am Treffpunkt. Sie verspätete sich, und so kam ich dazu, meinen Fantasien nachzuhängen. Was erwartete mich am heutigen Tag? Wieder ein sexuelles Abenteuer?

Ich hatte mir vorgenommen, mich nicht zu sehr mit Erwartungen meinerseits zu beschäftigen, so genoss ich erst einmal die Aussicht auf einen schönen Tag mit Lisa. Schon von Weitem sah ich sie kommen, ihr leuchtend rotes Haar war wie eine wehende Fahne. Als sie bei mir ankam, begrüßten wir uns wie Freunde. Es war schön, sie zu umarmen. Sie war ebenso leicht bekleidet wie ich, trug ein Trägershirt und einen kurzen Rock.

Und dann ging’s los. Als wir aus der Stadt herauskamen und die ersten Felder erreichten, wurde das Radeln leichter. Man musste sich nicht mehr an Verkehrsregeln halten, die Feldwege waren breit genug, um zu gondeln, also die ganze Wegbreite zu nutzen und kreuz und quer zu fahren, wie es einem beliebte. Wir fuhren meistens nebeneinander her und machten uns gegenseitig auf Besonderheiten der Landschaft aufmerksam. Ich fühlte mich frei von den Zwängen des Alltags, konnte meine Umgebung mit ihren Reizen in mich aufnehmen, hatte die Gerüche des Spätsommers in der Nase: Gerüche nach abgeernteten Feldern, von aufgebrochenem Boden. Ich spürte die Sonne auf meiner Haut, nahm den Fahrtwind auf meinem Körper wahr. Nach einiger Zeit hielt Lisa an und sagte, sie müsse mal für kleine Mädchen. Sie stieg vom Fahrrad und verschwand hinter einer der vielen typischen Büsche der Landschaft. Als sie zurückkam, setzten wir unsere Tour fort. Doch sie schien verändert, mehr in sich gekehrt, in ihrer eigenen Welt. Außerdem glaubte ich ein ständiges Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen.

Ich konnte mir keinen rechten Reim darauf machen, nahm es als eine der vielen Verwandlungsmöglichkeiten von Lisa hin und wollte ihren neuen Zustand nicht überbewerten. Ich blieb aber irritiert. Das verstärkte sich noch, als Lisa immer ausgelassener wurde. Sie gondelte nicht nur durch die Gegend, sondern kreuz und quer, wobei sie jeden Buckel mitnahm und auch auf keine Begrenzung des Feldweges mehr achtete. Sie machte Ausflüge auf benachbarte Felder und Wiesen. Ich fand diese Art des Fahrradfahrens beschwerlich und konnte nicht verstehen, warum Lisa so viel Spaß daran fand. Als ich sie fragte, was mit ihr los sei, gab sie mir keine Antwort. Stattdessen kam sie auf mich zugeradelt, hob ihren Rock an und zeigte mir den Grund ihrer Freude. Sie hatte kein Höschen an und ich sah ihre nackte, von einem roten Dreieck überragte Möse in ihrer ganzen Pracht schimmern. Mir schwanden die Sinne.

»Es macht riesigen Spaß, so nackt Fahrrad zu fahren, ohne Höschen, aber ich glaube, das ist eher was für Frauen als für Männer«, gab sie mir neckisch zu verstehen.

»Das würde ich so nicht behaupten«, antwortete ich, zog meine kurze Hose aus und setzte mich – nun ebenfalls untenrum nackt – wieder auf mein Fahrrad. Auch ich hatte schon einmal ganz für mich allein das Nackt-Fahrradfahren ausprobiert. Es war ein herrliches Gefühl, ohne Beengung an einem warmen Tag durch die Börde zu gondeln.

Nun ist es aber so, dass an einem normalen Wochentag die Bördelandschaft zwar nicht überschwemmt wird von anderen Fahrradfahrern oder Fußgängern, aber ab und zu begegnet man einem Vertreter dieser Spezies eben doch. Diese Aussicht machte mir ein wenig Sorgen. Lisa schien meine Gehemmtheit zu bemerken und sagte: »Mir macht es nichts aus, wenn andere Leute mich so sehen, auch mir fremde Menschen nicht.« Das hieß also, wir würden weiter nackt fahren und uns nichts anmerken lassen, wenn uns Menschen begegneten. Wir würden ihnen einen guten Tag wünschen und so tun, als sei unserer Zustand nichts Besonderes.

Lisa wurde immer übermütiger. Sie zog nach und nach weitere Kleidungsstücke aus und verstaute sie in den Packtaschen ihres Fahrrades. Bald saß sie splitterfasernackt auf dem Rad und es machte ihr sichtlich Freude und Vergnügen, sich so zu bewegen. Für mich war es eine Wonne, sie zu beobachten, wie sie durch die Landschaft fuhr. Teilweise hob sie sich mit ihrer Statur und ihrem Aussehen krass von der Umgebung ab, manchmal schien sie aber auch damit zu verschmelzen.

Ich fand es äußerst erregend, ihre geschmeidigen Bewegungen zu verfolgen, wie sich ihr Po mal zur einen, mal zur anderen Seite des Sattels hob und wieder senkte. Es war geradezu unverschämt geil, wie sich ihre Schamlippen am Sattel rieben. Wenn sie durch ein Schlagloch oder über eine Welle des Weges fuhr, hüpften ihre Brüste auf und ab. Dieser Anblick gab letztendlich den Ausschlag, dass ich mich nicht mehr im Griff hatte. Mein Penis schwoll an, ich bekam einen mächtigen Steifen und mein Verlangen nach Lisa wuchs ins Unermessliche. Aber ich erinnerte mich auch an ihre Worte. Das war ernüchternd und hatte zur Folge, dass meine Erektion nur von kurzer Dauer war. Meine Widersprüchlichkeit wuchs noch mehr, als ich in der Ferne Spaziergänger näherkommen sah. Einerseits war ich froh, keine Erektion mehr zu haben, auf der anderen Seite fragte ich mich, wie unser Nacktsein wohl ankommen würde.

Lisa schien sich von alledem nicht beeinflussen zu lassen. Sie nahm es offensichtlich gelassen, aber mit einem Lächeln auf den Lippen zur Kenntnis, dass ich eine Erektion bekam und mein Penis dann wieder kleiner wurde. Als Lisa die auf uns zukommenden Spaziergänger sah, erschrak sie nicht, sondern brauste zu meinem Entsetzen geradewegs auf das ältere Pärchen zu. Was sollte das und was käme jetzt noch? Bei Lisa musste man mit allem rechnen.

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