Günter Richter - L...wie...Lisa, Lust, Liebe, Leben! Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
Unverhofft tritt ein rothaariger Wirbelwind in sein Leben und stellt es auf den Kopf. Lisa liebt es, sich nackt zu bewegen, ob in ihrer Wohnung oder in der Natur. Was andere über sie denken, interessiert sie nicht. Mit ihr stolpert er von einem erotischen Abenteuer ins nächste. In immer neuen Bezügen wird das altbekannte Spiel zelebriert. So treiben sie es bei Regen auf dem Feld, beim Pilzesuchen im Wald, in den Dünen und auf so ziemlich allen Flächen zu Hause.
Aus anfänglich rein körperlicher Attraktion entwickelt sich eine Liebesbeziehung.
Werden ihre sexuelle Anziehung und ihre schier unersättliche Lust aufeinander dem Alltag trotzen und über die Jahre andauern?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Der Regen auf ihrer Haut vermischte sich mit Schweiß und ergab einen Geschmack, der mich an Orangen erinnerte. Orangen, die ein wenig salzig waren. Ich küsste ihre Brüste, die weich und groß vor mir lagen. Ihre Nippel erstarrten unter meinen Liebkosungen, ich quetschte sie leicht zwischen meinen Fingern und sie stöhnte auf. Ihr Verlangen wuchs. Ich legte mich vor ihr ins Gras, woraufhin sie leicht die Schenkel öffnete. Der Anblick war wunderschön, sie legte alles offen, verbarg nichts, zeigte sich mir. Ich sah ihre Möse, ihre Schamlippen, ihre versteckte Klitoris. Sie hatte sich rasiert, es war nur ein kleines rotes Dreieck oberhalb ihres Schamhügels verblieben – ein Anblick, der mich zutiefst erregte. Das war mir bei unserem ersten Mal nicht aufgefallen. War sie da auch rasiert gewesen? Ich berührte ihre Schamlippen mit meinen Fingerspitzen, streichelte sanft darüber und umfuhr anschließend die gesamte Möse mit leichtem Druck. Der Regen floss in ihr Dreieck, schien darin zu verschwinden und zu versickern. Ich versuchte, ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge aufzufangen. Sie warf den Kopf zurück, stöhnte laut auf und zeigte mir damit, was sie wollte. Ich ließ mich ganz auf die Spielerei ein, leckte und saugte – mal mit spitzer Zunge in die Vagina gleitend, mal breitflächig mit wenig Druck über die gesamte Möse schleckend. Oben traf ich dann den Wunschpunkt, ihre Klitoris, die zuerst noch halb versteckt war. Ich legte das kleine Knöpfchen mit Zeigefinger und Daumen frei und berührte es, was ekstatische Geräusche ihrerseits auslöste. Ich schleckte und leckte, war nicht mehr bei Sinnen, sondern gefangen im Banne unseres gemeinsamen Lusterlebens. Ich wollte es ihr besorgen und verstärkte meine Zungenfertigkeit. Es dauerte nicht lange und sie wand sich unter Stöhnen, während ihre Bauchdecke wie bei einem Erdbeben wild zuckte. Die Spannung löste sich, ihre Erregung ebbte langsam ab, sie schmiegte sich in das Gras der Wiese, das nass, grün und platt gedrückt war. Einzelne abgerissene Grashalme klebten an ihr, erdige Streifen bedeckten Teile ihres Körpers. Doch der nach wie vor prasselnde Regen war wie eine Dusche, er wusch uns sauber. Wir standen auf und ließen den Regen die Arbeit machen. Wir umschlangen uns zärtlich, die hitzige Erregung war gewichen. Wir genossen das Schauspiel des Himmels noch eine Zeit lang, dann hörte der Regen allmählich auf, das Gewitter verzog sich und es wurde wieder heller. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke brachen, war das ein Zeichen, uns wieder anzuziehen. Da die Kleider aber durch und durch nass waren, stellte sich das als schwierig heraus, und es dauerte eine Weile. Wir sahen recht zerzaust und verwildert aus, aber das machte nichts.

Auf dem Rückweg sprachen wir nichts, gingen Hand in Hand, um unsere Verbundenheit auszudrücken.

Ich brachte sie nach Hause, gab ihr zum Abschied einen dicken Kuss auf die Lippen und sagte: »Wir müssen uns wiedersehen.«

Sie antwortete nur: »Ja, das müssen wir«, und schon war sie in ihrem Haus verschwunden.

Es war mir, als tauchte ich nach langer Zeit mit einem Ruck aus der Geschichte des Erlebten auf, als die Haustür ins Schloss fiel. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Wo war ich? Was war eigentlich geschehen? Wie spät war es? Das alles war eine Zeit lang unwichtig gewesen, nun bekamen die Einzelheiten des alltäglichen Lebens wieder eine Bedeutung. Mit Lisas Verschwinden schwand auch das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit.

Ich ließ den Nachmittag Revue passieren. Was war eigentlich geschehen? Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich einen schönen Nachmittag mit einer schönen Frau verbracht hatte, mit Sex im Regen. Ich hatte zwar keinen Orgasmus erlebt, dafür war ihrer sehr intensiv gewesen. Dazu kam das elementare Erlebnis, es draußen in der freien Natur, bei strömendem Regen zu treiben. Da mein Alltag in der Regel nicht so ereignisreich war, gab es viele Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten. Während ich nach Hause ging, dachte ich an diese schönen Dinge, doch je näher ich meiner Wohnung kam, umso deutlicher machte sich ein negatives Gefühl bemerkbar. Ich fühlte mich allein. Warum hatte ich sie verlassen, oder anders gefragt, warum waren wir nicht einfach zusammengeblieben für den Rest des Tages, der Nacht, des Tages, der Nacht, des Tages …?

Intensive Erlebnisse im Abstand von Monaten sind allemal besser als gar keine, aber einmal Blut geleckt, wollte ich mehr. War dies der Ausdruck meiner Sehnsucht, die sich – über Jahre angestaut – nun in den Vordergrund spielen wollte? Sie sah Land, endlich das zu bekommen, was ich mir gewünscht hatte. Tun ohne zagen, sich nicht bremsen müssen, alles Interessante ausleben, frei sein und doch an einen Menschen gebunden, mit dem ich mein Leben teilen möchte. Erst jetzt bekam ich ein Gefühl dafür, wie ich in den letzten Jahren gelebt hatte. Ich hatte mich zwar eingerichtet, mich mit meinem Job arrangiert, ging diversen Hobbys nach, traf mich regelmäßig mit Freunden. Aber Highlights, echte Highlights, gab es wenige. Nun hatte ich innerhalb von ein paar Monaten gleich zwei solcher Highlights erlebt, die das Leben erst lebenswert machten, und es war klar, dass ich etwas ändern musste. Meine Sehnsucht forderte: »Lass dich gehen, kontrolliere dich nicht immer so, sei dein Gefühl, nicht nur dein Verstand!« Das waren die Botschaften, die aus der Ecke kamen.

Ich konnte jetzt noch nicht in meine Wohnung zurück, ich wollte mich nicht von Mauern begrenzt fühlen, wollte nicht die Enge des Raumes spüren, mich keinem künstlichen Licht aussetzen. Jetzt benötigte ich mehr von dem eben erlebten Zustand des Freiseins. Ich wollte meinen Augen keine Begrenzung in Form von Mauern zumuten, sondern wollte unbegrenzte Weite spüren können, wollte die Sonne untergehen sehen. Also schlug ich erneut den Weg in die Felder ein, überließ mich einem gleichförmigen Bewegungsablauf, den ich nur zu wiederholen brauchte. Ich sog die Landschaft um mich herum förmlich auf, tauchte in sie ein, verlor mich in ihr. Dieses Verlieren tat mir gut. Ich mochte vielleicht zwei Stunden gegangen sein, da bemerkte ich, wie ich langsam wieder auftauchte. Ich bemerkte zunächst den Geruch umgegrabener Erde und sah einen Bauern ein Feld grubbern und eggen. Ich bemerkte weiter, dass das mich umgebende Tageslicht schwächer wurde. Die Sonne, die nach dem Gewitter die Oberhand behalten hatte, glitt immer mehr auf den Horizont zu – ein Sonnenuntergang, wie er im Buche steht. Zum Horizont hin wurde das Licht orange und dann rot. Die Sonnenscheibe wuchs zu einem glutroten Ball heran, der immer größer zu werden schien, je näher er der Grenze zwischen Himmel und Erde kam. Sobald die Sonne die Grenzlinie berührt hatte, versank sie schnell.

Ich machte mich auf den Heimweg. Mittlerweile war ich wieder in einen sachlichen Bewusstseinszustand zurückgekehrt und ging mit wachen Sinnen durch die grün-braunen, immer noch vor Nässe glitzernden Felder. Die Luft war angenehm, das Gewitter hatte die Atmosphäre entspannt und mit dem Sonnenuntergang wurde es merklich kühler. Spatzen lärmten in einer Feldhecke, die Schwalben flogen hoch am Himmel – ein sicheres Zeichen für kommendes gutes Wetter.

Als ich müde vom Spaziergang in meiner Wohnung ankam, duschte ich, legte mich aufs Sofa und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich verändert. Auch meine Umgebung hatte sich verändert, weil ich sie mit anderen Augen wahrnahm. Die Eintönigkeit der letzten Zeit war verschwunden, ich hatte eine neue Sicht auf die Dinge bekommen.

Ich dachte darüber nach, dass ich diese Metamorphose Lisa zu verdanken hatte, und ich war froh darüber, dass es so gekommen war. Die Sehnsucht nach Fortsetzung war nicht mehr so stark wie noch am Vortag. Ich war gelassener, nicht mehr im Banne des zuvor Erlebten.

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