Helga Sadowski - Das Geheimnis der Bodenklappe

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Die Geschwister Anna, Lotte und Klaus verschwinden eines Tages. Nur die rote Kappe von Klaus bleibt zurück. Das ganze Dorf ist stundenlang auf den Beinen, um bei der Suche zu helfen. Mona, die Mutter der Kinder, ist völlig verzweifelt. Nur ihre 108-jährige Tante Grete bleibt gelassen und behauptet: Die Kinder kommen zurück, da bin ich mir ganz sicher, denn sie sind Zuhause. Weiß sie mehr, oder ist sie nur eine verwirrte alte Frau? Eine spannende Fantasygeschichte nicht nur für junge Leser und Leserinnen!

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Die Kinder sind verschwunden

Verzweifelt rannte Frau Grünfutter durch das beschauliche kleine Dorf mit seinen, an der einzigen Straße, gelegenen großen und kleinen Bauernhöfen und rief: » Klaus! Anna! Lotte, wo seid ihr

»Was ist los?« Herr Droll lehnte an seinem Gartenzaun im Schatten einiger alter Kastanien.

»Meine Kinder sind verschwunden«, erklärte die gehetzt um sich schauende Frau. »Es wird bald dunkel. Sie sollten auf unserem Grundstück bleiben. Ich hatte ihnen ausdrücklich verboten, weiter wegzugehen.« Sie kämpfte mit den Tränen. »Ihnen ist bestimmt etwas Schreckliches passiert! Sie sind doch noch so jung.«

Der Mann trat zu ihr auf die Straße hinaus und versuchte, sie zu beruhigen.

»Nun nehmen Sie doch nicht gleich das Schlimmste an, Frau Grünfutter. Ihre Anna ist doch schon fast dreizehn und Lotte acht, die werden bestimmt auf den kleinen Klaus aufpassen.«

Durch den ungewohnten Lärm auf der Straße wurden die Dorfbewohner aufmerksam. In Windeseile verbreitete sich die Neuigkeit in ganz Kleinlandfurt. Bis auf wenige, die nicht gut zu Fuß waren, kamen alle zusammen. Frau Droll nahm fürsorglich Frau Grünfutter in den Arm und versuchte, sie ins Haus zu führen.

»Komm, Mona, ich mache dir einen Tee und alle anderen gehen suchen.

»Was ist denn hier los?«, fragte Walter Mitotisch, der Dorfpolizist, der eben gekommen war, und schaute in die Runde. Alle redeten durcheinander.

»Stopp!« Der Mann in Uniform hob beide Hände. »So geht das nicht! Mona, erzähl mir bitte ganz genau, was sich zugetragen hat.« Auffordernd schaute er die weinende Frau an.

»Walter, meine Kinder sind weg«, schluchzte sie, »statt mir unnötige Fragen zu stellen, sollten wir lieber nach ihnen suchen.« Der Unmut in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

Herr Mitotisch schüttelte den Kopf und versuchte zu erklären. »Aber Mona, ich kann doch nicht das ganze Dorf auf die Suche schicken, ohne zu wissen, was passiert ist.«

Ein Blick in ihr verzweifeltes Gesicht ließ ihn einlenken. Er teilte alle Anwesenden in Gruppen zu fünf Leuten ein und schickte sie in verschiedene Richtungen. Sie holten sich Taschenlampen und Pechfackeln aus ihren Häusern und begaben sich auf die Suche nach den vermissten Kindern.

Der Polizist wandte sich erneut an Frau Grünfutter.

»So, nun suchen alle und du erzählst mir, was geschehen ist.«

»Nein!«, protestierte sie heftig. »Ich werde auch weitersuchen. Du glaubst doch nicht, dass ich untätig bleibe?« Walter Mitotisch schüttelte energisch den Kopf.

»Du wirst mich jetzt zu dir nach Hause begleiten und auf dem Weg berichtest du mir ausführlich. Vielleicht sind deine Kinder inzwischen zurück.«

Frau Droll pflichtete ihm bei: »Ja Mona, der Walter hat recht, geh mit ihm, bitte.« Mutlos senkte Frau Grünfutter den Kopf, ließ ihre Schultern hängen und trottete neben Herrn Mitotisch die Dorfstraße hinunter. Sie hatte keinen Blick für die Reetgedeckten Fachwerkhäuser und ihre schmucken Vorgärten. Überall waren schon Vorboten des nahenden Herbstes zu erkennen. Die Fettehennen verfärbten sich bereits von ihrem einheitsgrün ins Altrosa.

»Nun erzähl schon!«, forderte Walter Mona erneut auf.

Stockend berichtete sie: »Anna war heute besonders aufsässig, sie wollte partout noch zur alten Scheune hoch, um dort einige aus ihrer Klasse zu treffen. Ich weiß aber, dass sich da nur eine Handvoll Jungen trifft. Also habe ich es ihr verboten. Sie durfte das Grundstück nicht verlassen. Ich bin erst zur Scheune gelaufen, nachdem ich bemerkt hatte, dass meine Kinder nicht mehr da waren. Aber dort habe ich niemanden angetroffen.« Sie liefen einen schmalen Feldweg entlang, der zwischen golden schimmernden Weizenfeldern hindurchführte und von üppig blühenden Kornblumen und Klatschmohn gesäumt wurde. Walter Mitotisch schwieg eine Weile und wirkte nachdenklich.

»Na gut«, meinte er schließlich, »ich hole jetzt meinen Hund und du gibst mir etwas, was nach deinen Kindern riecht, und bleibst hier, für den Fall, dass sie noch auftauchen, verstanden?« Ein eindringlicher Blick traf Frau Grünfutter.

Sich ihrem Schicksal ergebend holte sie einige Kleidungsstücke aus dem Haus und drückte sie ihm in die Hand.

»Bitteschön. Ich werde warten, auch wenn es mir schwerfällt. Tante Grete macht sich bestimmt schon Sorgen. In ihrem Alter sollte sie sich nicht mehr zu sehr aufregen. Ich werde nach ihr sehen.«

»Das ist eine gute Idee. Solche Aufregungen tun ihr bestimmt nicht gut, Mona. Die Grete ist zwar mit ihren über einhundert Jahren noch rüstiger als so mancher junge Hüpfer hier im Dorf. Trotzdem solltest du sie nicht allein lassen.« Nach diesen Worten eilte er davon.

Frau Grünfutter schaute ihm nach, bis er ihren Blicken entschwunden war, bevor sie ins Haus ging.

Die Tante schlief seelenruhig in ihrer Kammer. Mona deckte die alte Frau sorgsam zu.

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