N.R. Walker - Red Dirt Heart - Lodernde Erde

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Red Dirt Heart: Lodernde Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Überarbeitete Neuauflage.
Charlie führt endlich das Leben, das er immer gewollt und doch nie für möglich gehalten hatte. Seit sechs Monaten leitet er jetzt schon mit Travis zusammen die Sutton Station. Doch die harte Arbeit und die Tatsache, dass er nach so langer Einsamkeit plötzlich ständig jemanden um sich hat, machen Charlie zunehmend zu schaffen. Und da er noch nie gut darin war, seine Probleme in Worte zu fassen, muss er hilflos zusehen, wie Travis sich mehr und mehr von ihm zurückzieht. Wird er es rechtzeitig schaffen, sich Travis vollständig zu öffnen, oder sind die beiden Männer vielleicht doch nicht so perfekt füreinander, wie sie bislang dachten?

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Ich weiß nicht, für wie lange ich noch einmal einschlief, aber irgendetwas in meinem Gehirn befahl mir aufzuwachen. Etwas anderes – der träumende Teil meines Hirns – wollte exakt da bleiben, wo ich gerade war. Ich hatte einen wunderbaren Sextraum: heiß, schlüpfrig, überwältigend und so, so gut.

Dann hörte ich Travis unter der Bettdecke leise lachen und aus meinem Traum wurde schlagartig Wirklichkeit, als ich ruckartig erwachte. Doch ich träumte nicht wirklich, denn aus Travis' Lachen wurde ein Stöhnen, als er seinen Mund wieder über meinen Ständer stülpte.

»Oh Gott, Trav«, sagte ich. Meine Stimme war kaum mehr als ein verschlafenes Krächzen.

Er ließ seine Zunge um meinen Ständer kreisen und saugte an der Eichel, bevor er meinen Schwanz freigab. »Gefällt es dir nicht, mit deinem Schwanz in meinem Mund aufzuwachen?«

Ich lachte, immer noch im Halbschlaf, schob meine Hand an meinem Bauch hinunter und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand. »Bist du fertig mit reden?«, fragte ich. Travis schabte behutsam mit seinen Zähnen über meinen Schwanz und ich verstand die Botschaft. Also fragte ich ein bisschen höflicher, was sich fast wie Betteln anhörte. »Ich liebe es, mit deinem Mund auf mir aufzuwachen. Wie sich das anfühlt, deine Zunge, deine Lippen… Gott, was du mit mir machst…«

Er leckte meinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze, auf diese Weise, von der er wusste, dass sie mich ganz verrückt machte. Und ich schwöre, dass er grinste, als er mich wieder in den Mund nahm.

Es dauerte nicht lange, bis er mich in diesen Rauschzustand versetzt hatte, und ich nur noch die Laken umklammern, den Rücken durchbiegen und: »Heilige Scheiße«, stöhnen konnte. Jede Faser meines Körpers vibrierte vor Lust und flüssiges Feuer schoss durch meine Glieder. Er umfasste meine Hoden und stöhnte, als ich kam. Und dann schluckte er jeden Tropfen, den ich ihm gab.

Ich fühlte mich, als bestünde ich aus Sirup. Ich konnte nicht mal meinen verfluchten Arm heben. Die Matratze sank neben mir ein, als Travis an meinem Körper hochkrabbelte und dann seine Lippen auf meine presste. Er lachte, als meine Augenlider aufflatterten und ich versuchte, meinen Blick zu fokussieren, damit ich ihn ansehen konnte.

»Alles in Ordnung?«, fragte er mit einem leisen Lachen.

»Es ist alles so viel besser als okay.«

Er richtete sich auf, setzte sich rittlings auf meinem Bauch und präsentierte seinen steifen Schwanz. »Wie lange brauchst du, bis ich an die Reihe kommen kann?«

Ich erwog, ihm zu sagen, dass ich erst mal wieder Gefühl in meine Arme und Beine kriegen musste, weil die sich immer noch schwer und schlapp anfühlten. Aber dann betrachtete ich seinen wunderbaren Schwanz, der sich stolz über meine Brust reckte und an der geschwollenen Eichel hingen bereits glitzernde Lusttropfen. Ich leckte mir die Lippen. »Füttere mich damit«, flüsterte ich.

Travis rutschte schnell ein bisschen näher, positionierte seine Knie rechts und links neben meiner Brust. Dann stützte er sich am Kopfteil des Bettes ab und tat genau das, worum ich ihn gebeten hatte.

Ich war mir einer Sache ziemlich sicher: Wir sollten wirklich öfter ausschlafen.

Kapitel 6

Erkenntnisse und Realitätschecks

Schließlich duschten wir und machten uns auf in die Stadt. Die Hauptstraße von Alice Springs hatte nichts von einer aufstrebenden Metropole, aber wir fanden einen Coffeeshop und gönnten uns ein spätes Frühstück.

Trav bestellte das größte Frühstück, das angeboten wurde, und irgendeinen hippen Kaffee. Er war seltsam aufgekratzt. Oder vielleicht auch nur sehr glücklich. Ich versuchte, ihn nicht anzulächeln, richtete meinen Blick auf das Mädel hinter dem Tresen und hielt einfach nur zwei Finger hoch. »Mach daraus zwei.«

Er schnappte sich ein paar Zeitungen von einem in der Nähe stehenden Tischchen und fand einen freien Tisch im hinteren Teil des Cafés. Er rutschte auf die Sitzbank und schob eine Zeitung über den Tisch. Für mich, wie ich annahm. Er blätterte durch die The Australian, bis er die Seite mit den Nachrichten aus aller Welt gefunden hatte. »Weißt du, moderne Technologie ist gut und schön. Alles geht schnell, das Angebot ist groß und ich kann jede beliebige Zeitung von jedem Ort der Welt in wenigen Sekunden aufrufen. Aber es geht doch irgendwie nichts darüber in einem Café zu sitzen und eine echte Zeitung zu lesen.«

Ich nahm das Lokalblatt der Alice, The Centralian, und schlug den Teil mit den Aktienkursen auf. »Man fragt sich allerdings, wie lange es überhaupt noch echte Zeitungen geben wird«, bemerkte ich. »Irgendwann werden die Leute keine mehr kaufen, wenn sie alles online lesen können.«

Trav sah von seiner Lektüre auf. Er schien über meine Worte nachzudenken. »Stimmt. Schade allerdings.«

Ich sah mir an, was er las. Es war die Seite mit den internationalen Nachrichten und ich nahm an, dass er nach Meldungen suchte, die mit Amerika zu tun hatten. Ich hatte eine Idee. »Hättest du gern, dass wir ein Zeitungsabonnement abschließen, sodass sie zur Farm geliefert wird? Sie würde einfach Montag und Freitag mit der Post kommen«, erklärte ich. »Mein Vater hat das so gemacht, aber mit dem Internet bin ich nie auf die Idee gekommen.«

Er schien es in Erwägung zu ziehen, aber genau in diesem Moment brachte die Bedienung unsere Kaffees. Travis lächelte sie an, hob sofort seine Tasse an seine Lippen und nippte daran. Seine Augen schlossen sich langsam, und er summte genüsslich beim ersten Schluck. Vielleicht war es der Geschmack. Vielleicht auch nur das Aroma, aber ich nahm mir vor, ihm eine Kaffeemaschine zu kaufen. Es würde jeden verdammten Cent wert sein, einfach nur, damit ich ihn so sehen konnte.

»Gott, das ist gut«, murmelte er. »Ich vermisse guten Kaffee.« Sein Blick schoss zu mir. »Ich meine, der Kaffee auf der Farm ist gut. Versteh mich nicht falsch. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, schätze ich.«

Ich lachte und trank meinen Kaffee. Ich musste ihm zustimmen – er war so, so viel besser als der Mist, den wir zu Hause tranken. Ich war eigentlich mehr ein Teetrinker, aber seit Travis angekommen war, war ich auch auf den Geschmack gekommen, was Kaffee anging. »Ist schon in Ordnung, Trav. Ich bin ganz deiner Meinung. Der hier ist viel besser.«

Unser Frühstück wurde serviert und während wir aßen, las Travis die Zeitung und ich informierte mich auf meinem Handy über Kaffeemaschinen und fand heraus, dass eines der Kaufhäuser in Alice Springs eine beliebte Marke führte.

»Worüber grinst du so?«, fragte Travis mit halbvollem Mund. Er hatte mich beobachtet, während ich mein Handy angestarrt hatte. »Dein Essen wird kalt. Iss, solange es noch warm ist. Es schmeckt lecker.«

Ich schob mein Handy zur Seite. »Nichts Besonderes«, antwortete ich ihm. Ich machte mich über meinen Teller mit Schinken, Eier, Tomaten, Würstchen, Bohnen und Toast her und ignorierte die Seitenblicke, die er mir zuwarf.

Nachdem wir viel zu viel gegessen hatten, begaben wir uns wieder auf den Gehsteig und spazierten in der warmen Wintersonne die Straße entlang. »Wo gehen wir hin?«, fragte er.

»Dahin«, sagte ich und zeigte auf das Harvey Norman-Kaufhaus.

»Was suchst du?«

»Wirst du schon sehen«, sagte ich. Wir kamen beim Kaufhaus an, ich hielt ihm die Tür auf und folgte ihm hinein.

Ein Verkäufer kam in der Einrichtungsabteilung auf uns zu. »Kann ich Ihnen helfen?«

Travis sah mich an und wartete zusammen mit dem Verkäufer auf meine Antwort. Ich musste grinsen, ich konnte nicht anders. »Kaffeemaschinen?

Wir folgten dem Mann in die Elektroabteilung, und er wies mit ausgestrecktem Arm auf ein Regal mit zwei Dutzend verschiedener Kaffeemaschinen und sah mich an. »Suchen Sie nach einer Standardmaschine, Filtermaschine, einem Vollautomaten oder einer mit Kapseln?«

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