N.R. Walker - Red Dirt Heart - Lodernde Erde

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Red Dirt Heart: Lodernde Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Überarbeitete Neuauflage.
Charlie führt endlich das Leben, das er immer gewollt und doch nie für möglich gehalten hatte. Seit sechs Monaten leitet er jetzt schon mit Travis zusammen die Sutton Station. Doch die harte Arbeit und die Tatsache, dass er nach so langer Einsamkeit plötzlich ständig jemanden um sich hat, machen Charlie zunehmend zu schaffen. Und da er noch nie gut darin war, seine Probleme in Worte zu fassen, muss er hilflos zusehen, wie Travis sich mehr und mehr von ihm zurückzieht. Wird er es rechtzeitig schaffen, sich Travis vollständig zu öffnen, oder sind die beiden Männer vielleicht doch nicht so perfekt füreinander, wie sie bislang dachten?

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»Wie wäre es, wenn du dich hinsetzt und ich uns beiden Tee koche?«, sagte ich. Draußen war es immer noch total dunkel und kalt, und als ich Ma ihre Tasse reichte, legte sie automatisch die Hände darum. Ich hatte gelernt, dass es besser war, sie nicht geradeheraus zu fragen, wie es ihr ging, denn normalerweise antwortete sie darauf, indem sie mir den Kopf abriss. Stattdessen schlich ich um den heißen Brei. »Ich leg noch was aufs Feuer, bevor ich gehe«, sagte ich. »Und neben dem Kamin ist jede Menge Holz. Ich habe Bacon gesagt, er soll ein Auge drauf haben. Wenn es zur Neige geht, dann bringt er dir neues Holz.«

»Charlie, ich brauche keinen Babysitter«, fing sie an.

»Und Trudy wird aufpassen, dass du nichts Schweres heben musst«, sagte ich. »Ich habe ihr gesagt, dass du zu stur dafür bist, um Hilfe zu bitten, und dass du behaupten würdest, sie wäre dir nur im Weg. Ich habe ihr gesagt, dass sie dir so viel im Weg sein soll wie möglich – wenn du also jemanden deswegen anbrüllen willst, dann brüll mich an, nicht sie.«

Ma seufzte. »Charlie.«

»Und ich habe Nara aufgetragen, sich um Matilda zu kümmern, während ich weg bin«, fügte Travis hinzu. »Sie kann sie tagsüber hier im Haus lassen und einfach alle paar Stunden zum Füttern herkommen. Aber nachts kann sie sie mit zu sich nehmen, dann ist das mit dem nächtlichen Füttern einfacher.«

Ma sah uns beide an und begriff wahrscheinlich, dass es zwecklos war, mit uns beiden gleichzeitig zu streiten. Ich wusste aber auch verdammt genau, dass sie eine Sekunde, nachdem wir aus der Tür spazierten, sowieso machen würde, was sie wollte. Und sie sah an diesem Morgen schon besser aus. Aber wenigstens wusste sie, dass wir uns um sie kümmerten, und die anderen wussten, dass sie sie im Auge behalten sollten.

»Ich fühle mich besser«, sagte sie und betrachtete ihre unberührte Tasse Tee.

»Gut«, sagte ich. »Dann übertreib es nicht, und es wird dir auch besser gehen.«

Sie lächelte, aber es war ein Reicht es nun bald?-Lächeln. Dann wechselte sie das Thema. »Also… Trudy und Bacon, hm?«

»Tja.« Ich nickte. Dann fiel mir etwas ein. Ich warf Travis einen scharfen Blick zu. »Und du wusstest es und hast mir nichts gesagt?«

Travis wollte gerade antworten, als zu seinem Glück Matilda anfing, mit ihrem Fläschchen herumzumachen. »Na, sieh einer an«, sagte er, hielt die Flasche hoch und ignorierte mich komplett. »Du warst aber ein hungriges Mädchen heute Morgen«, sagte er zu Matilda in so einem Baby-Singsang.

Er stand auf, wobei er das Känguru immer noch wie ein Baby im Arm hielt, trug die Flasche zur Spüle und murmelte dann etwas über ihren Beutel, der hergerichtet werden müsste, als er zur Tür hinausging.

Ich starrte die nun leere Türöffnung an, dann blickte ich zurück zu Ma. »Gebt ihr euch gegenseitig Tipps, wie man es vermeidet, auf Fragen zu antworten? Das habt ihr nämlich beide wirklich drauf.«

Ma lachte und stand auf. »Du machst dich jetzt besser fertig, damit ihr losfahren könnt.«

»Du hast es schon wieder getan.«

Ma klopfte mir auf die Schulter. »Macht euch ein schönes Wochenende, Charlie. Entspann dich mal ein bisschen und hab Spaß.« Sie nahm meine nicht ganz geleerte Teetasse. »Oh, Charlie«, sagte sie, als wäre ihr soeben etwas eingefallen. Sie öffnete den Kühlschrank und reichte mir eine Tüte. »Die sind für unterwegs zum Frühstück.«

Ich sah in die Tüte und fand einige meiner Lieblingspasteten mit Eiern und Schinken aus Mas Frühstückssortiment. »Oh, lecker!« Ich küsste ihre Wange. »Danke, Ma.«

»Und auf dem Tresen steht eine Thermoskanne mit Kaffee für Travis.« Sie gab mir die Isolierkanne. »Du weißt ja, wie gern er das Zeug zum Frühstück trinkt.«

Ich lächelte sie an. »Ja, weiß ich.« Ich stand da, ein wenig unsicher darüber, ein ganzes Wochenende wegzufahren. »Du hast meine Handynummer und ich hab George gesagt, er soll anrufen, wenn ich gebraucht werde. Egal aus welchem Grund, okay? Es macht mir nichts aus.«

Sie ignorierte mich schon wieder und zog Behälter mit Speck aus dem Kühlschrank. »Jetzt mach, dass du aus meiner Küche kommst. Ich muss mich ums Frühstück kümmern.«

* * *

»Ich kann nicht glauben, dass ich das mache«, sagte ich und sah zu Travis hinüber. Ich saß am Steuer und wir fuhren auf dem Highway Richtung Alice. Die Sonne ging gerade auf und wir waren bereits seit einer Stunde unterwegs.

Trav lehnte sich in der Sitzbank des alten Pick-ups zurück und streckte seine Beine, so gut es ging. »Dir steht mal ein freies Wochenende zu.«

»Ich hätte genauso gut alles online oder über das Telefon bestellen können«, fügte ich hinzu.

»Ja, hättest du«, entgegnete er schlicht. »Und ich weiß, dass du vollauf zufrieden damit wärst, für den Rest deines Lebens jeden einzelnen Tag auf Sutton Station zu verbringen, aber ich brauch mal für ein Wochenende Tapetenwechsel.«

»Was?« Ich drehte mich ruckartig zu ihm um. »Warum hast du nicht schon früher etwas gesagt? Wenn du es leid bist, auf der Farm zu sein, dann hättest du mir das sagen sollen.«

Travis schnaubte und lächelte sein Das ist nicht der Punkt-Lächeln. Er schüttelte den Kopf über mich. »Ich bin es nicht leid, auf der Farm zu sein. Aber ein Wochenende alle sechs Monate ist ja wohl nicht zu viel verlangt.«

»Oh.«

»Ich will ausgehen und etwas trinken – mit dir. Und essen gehen – mit dir. Und ich will was von Micky-Dee essen –«

Ich unterbrach ihn: »Du willst was essen?«

»Micky-Dee«, erklärte er. »Du weißt schon, McDonald's.«

»Macca?« Ich starrte ihn an. »Wirklich?«

»Ja, McDonald's.« Er schüttelte den Kopf. »Nennt ihr das hier wirklich Macca?«

»Nennt ihr das bei euch wirklich Micky-Dee?«

»Ja, tun wir. Und um ehrlich zu sein, hab ich da nie oft gegessen, aber weil ich es nun sechs Monate lang nicht haben konnte, will ich es jetzt. Ich werd's wahrscheinlich zwanzig Minuten nach dem Essen schon bereuen, es auch nur in Erwägung gezogen zu haben, aber ja, ich will jetzt Micky-Dee.«

»Macca.«

»Ich hab zwar einiges an Slang von dir übernommen, aber bei Macca ist für mich Schluss.«

Ich lachte darüber. »Wir kürzen nicht alles ab.«

»Du bist der einzige Mensch auf dem Planeten, der mich Trav nennt.«

Ich lächelte ihn an und ließ meine Augen zwischen der Straße und ihm hin und her wandern, während ich fuhr. »Trav passt zu dir.«

»Wie auch immer«, fuhr er fort und ignorierte mich völlig, »wie ich bereits sagte, können wir ausgehen und etwas trinken und tanzen.«

»Tanzen?«, sagte ich so ziemlich eine Oktave höher als normal. »Ich tanze nicht.«

»Wirst du aber.«

»Nein, werde ich nicht.«

»Du wirst mit mir tanzen«, sagte er leichthin in diesem Widerspruch ist zwecklos-Ton, den ich hasste. Und liebte.

»Weißt du, was ich am meisten möchte?«, fragte er, während er aus dem Fenster sah. »Ich möchte irgendwo übernachten, wo es Duschen gibt, in die wir beide zusammen reinpassen und mit genug Wasser, dass wir eine halbe Stunde unter der Dusche verbringen können, und ich möchte Samstag und Sonntag den ganzen Vormittag mit dir im Bett verbringen.«

»Also, das kriege ich hin.«

Dann schwieg er und lächelte die vorbeiziehende Landschaft an. Es wurde langsam heller und der violette Himmel färbte sich am Horizont blau, als die Sonne aufging. »Hey, willst du vielleicht fahren?«, fragte ich.

»Ich hab dir schon mal gesagt,« antwortete er schlicht, «ihr sitzt im Auto auf der falschen Seite und fahrt auch auf der falschen Seite der Straße. Nein, ich will nicht fahren.« Trav streckte sich aus, sodass er fast quer über seinem Sitz lag, sein Kopf an meiner Schulter und die Füße am Beifahrerfenster. Er zog seinen Hut – meinen alten Hut – über seine Augen und lächelte. »Und jetzt halt die Klappe und lass mich schlafen.«

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