N.R. Walker - Red Dirt Heart - Lodernde Erde

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Red Dirt Heart: Lodernde Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Überarbeitete Neuauflage.
Charlie führt endlich das Leben, das er immer gewollt und doch nie für möglich gehalten hatte. Seit sechs Monaten leitet er jetzt schon mit Travis zusammen die Sutton Station. Doch die harte Arbeit und die Tatsache, dass er nach so langer Einsamkeit plötzlich ständig jemanden um sich hat, machen Charlie zunehmend zu schaffen. Und da er noch nie gut darin war, seine Probleme in Worte zu fassen, muss er hilflos zusehen, wie Travis sich mehr und mehr von ihm zurückzieht. Wird er es rechtzeitig schaffen, sich Travis vollständig zu öffnen, oder sind die beiden Männer vielleicht doch nicht so perfekt füreinander, wie sie bislang dachten?

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Ich dachte, Travis wäre in Anbetracht dessen, dass er im Gegensatz zu mir so offen damit umging, wer er war und ich nicht, vielleicht enttäuscht. Aber er sagte, es wäre in Ordnung. »Ich will dich einfach nur mal beschwipst sehen.«

Ich trank mein erstes Bier und verzog das Gesicht, als der bittere Geschmack meine Zunge traf. »Nun, ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird.«

»Bist du nervös?«, fragte er. »Weshalb bist du nervös?«

Ich nippte erneut an meinem Bier. Es schmeckte immer noch kein bisschen besser. »Ich bin nicht nervös«, schwindelte ich. »Es ist nur sehr lange her, dass ich mal ausgegangen bin oder auch nur ein Bier hatte.«

»Wie schmeckt es?«

»Beschissen.«

Travis lachte. »Nach ein paar Gläsern schmeckt es richtig gut.«

»Nach ein paar Gläsern lieg ich auf dem Rücken.«

»Zufällig mag ich es, wen du auf dem Rücken liegst.«

»Travis«, flüsterte ich warnend.

Er trank völlig unbeeindruckt sein Bier und nickte zu den an der Wand montierten Fernsehern hinüber. »Was ist das für ein Sport?«

»Football.«

Er verdrehte die Augen in dieser Besten Dank auch-Manier. »Was ist das? Rugby?«

Ich schüttelte den Kopf. »Aussie-Regeln.« Dann verdeutlichte ich: »Australische Regeln.«

Er beobachtete das Geschehen auf dem Schirm eine Weile lang mit geneigtem Kopf. »Das ergibt keinen Sinn.«

Ich lachte. »Aber American Football schon?«

Er drehte mir den Kopf zu und starrte mich an. »Machst du dich über meinen Football lustig?«

»Soll ich lieber mit Baseball anfangen?«

Travis 'Mund klappte auf. »Das würdest du nicht!«

»Es geht schon damit los, dass ihr das mit dem Cricketschläger total falsch macht.«

Seine Nasenflügel bebten und er trank noch einen Schluck Bier, dann drehte er sich wieder zum Fernsehschirm. »Wie zum Henker kann man auf einem runden Feld Football spielen? Das ist doch Mist.«

Ich lachte ihn aus. »Und Hockey! Ihr solltet mal versuchen, das auf Gras zu spielen anstatt auf Eis.«

Er ignorierte mich eine Weile und murmelte vor sich hin, während er weiterhin das Footballspiel beobachtete. Na ja, eigentlich beobachtete er die großen, schlanken und fitten Spieler in ihren engen Shorts und ärmellosen Shirts – sein Kopf neigte sich nämlich und vielleicht war da auch ein bisschen Sabber. »Weißt du«, sagte er leichthin. »Dieser Sport ist gar nicht so übel.«

Ich verbarg mein Grinsen hinter meinem Bier. »Ich sagte ja, es ist besser als American Football.«

Darüber musste er grinsen. »Ich habe Hunger«, sagte er, komplett das Thema wechselnd. »Was kann man denn hier zu essen kriegen?«

Ich nahm die Speisekarte vom Tisch und reichte sie ihm. Zwei Schalen Buffalo Wings und vier Bier später war das Footballspiel auf dem Fernseher vergessen. Die hochgewachsenen, höllisch sexy Footballspieler in der Glotze interessierten mich einen feuchten Kehricht. Ich war wesentlich mehr an dem hochgewachsenen, schlanken und fitten Amerikaner interessiert, der mich bei einer Runde Poolbillard fertigmachte.

Er gewann nur, weil ich betrunken war.

Und weil er mit ein paar Mädchen flirtete, die über seinen Akzent kicherten, und ich kann nicht spielen, wenn ich sauer bin. Oder betrunken, offensichtlich.

Okay, vielleicht war es nicht er, der flirtete. Sie flirteten mit ihm und kicherten jedes Mal, wenn er irgendetwas sagte, ganz und gar mädchenhaft, weshalb er natürlich nicht aufhörte, irgendetwas zu sagen. Und dann lachte er auch noch und war ganz und gar anbetungswürdig, und ich hätte ihn am liebsten gegen den Billardtisch geschubst und geküsst, bis er diesen atemlosen Laut von sich gab, halb Stöhnen, halb Wimmern, bei dem mir die Knie weich wurden. Aber das konnte ich nicht tun. Nicht hier.

Ich wollte sauer auf ihn sein, aber er war ja nur höflich. Er sah mich an, so auf diese sexy Art und Weise, und dann spielte er seinen Ball absichtlich so direkt vor mir, dass er praktisch seinen Arsch in mein Gesicht streckte, wenn er sich über den Tisch beugte.

Okay, also wenn ich angetörnt war, konnte ich anscheinend auch nicht Pool spielen. Ich blieb auf meinem Stuhl sitzen, trank mein Bier und war froh, dass meine Jeans meinen anschwellenden Schwanz verbarg.

Und dann, als ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte, wurde es schlimmer.

Eins der Mädchen kam herüber und lächelte mich an. »Ich sagte gerade zu deinem Freund drüben, dass wir ein Doppel spielen sollten«, sagte sie. Die Bemerkung war total zweideutig. Ich meine, ich bin schwul, nicht blöd. Ich erkenne es, wenn jemand anzüglich ist… das Lächeln, die Art, wie sie den Kopf neigte, die funkelnden Augen und das Tittengewackel.

Das Gute daran war allerdings, dass ich sofort keinen Steifen mehr hatte.

»Sicher«, sagte ich und stand auf. »Warum nicht.«

Sie wirkte aufrichtig erfreut, ein bisschen erleichtert und ganz schön selbstzufrieden. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. »Ich bin Brandi. Mit i.«

Ich schüttelte ihre Hand und musste mich sofort zusammenreißen, um nicht die Reste ihres schlaffen, weichen Griffs an meiner Jeans abzuwischen. Ich konnte nicht anders. Ich mag harte, raue Hände. Schwielige, kratzige Hände.

Travis' Hände.

»Schön, dich kennenzulernen, Brandi mit i«, erwiderte ich. »Ich bin Charlie.«

Ihr Lächeln wurde breiter, als Travis und das andere Mädchen herüberkamen. Er grinste, aber in seinen Augen war so ein vorsichtiger Was zum Henker-Blick. »Wir spielen also Pool zusammen?«, fragte er.

Ich hielt einen Finger hoch. »Unter einer Bedingung«, erklärte ich. »Ich darf auswählen, in welchem Team ich spiele.« Ich lachte über meinen eigenen, großartigen Witz. »Ich und Trav gegen Brandi und…«

»Maddy«, stellte sich das andere Mädchen vor.

»Jungs gegen Mädchen!«, fügte ich hinzu.

Also spielten wir eine Zeit lang Pool und die Mädchen waren ziemlich cool. Wir kauften ihnen eine Runde Drinks und brachten sie zum Lachen. Nicht, dass ich das Travis gegenüber in absehbarer Zeit zugeben würde – für den Fall, dass er das noch einmal machen wollen würde –, aber ich hatte Spaß.

Besser gesagt, hatte ich Spaß bis zu dem Zeitpunkt, als Maddy Trav näher auf die Pelle rückte und es anfing, mir auf die Nerven zu gehen. Sie war ein nettes Mädchen und meinte es nicht böse. Aber er war mit mir hier.

Ich musste sie wohl beobachtet haben, während sie sich unterhielten, und als Maddy ihre Hand auf Travis Arm legte, räusperte ich mich. Aber sie hörten mich nicht. Dann kicherte Brandi in mein Ohr. »Ich glaube, Maddy mag Travis.«

»Travis ist bereits vergeben«, sagte ich.

Nun, das hörten sie. Travis' Blick schoss zu mir. Und dann, weil Maddy und Brandi ihn anstarrten, sagte er: »Das bin ich. Sehr vergeben.«

Ich trank von meinem Bier, um mein Grinsen zu verbergen.

Dann sagte Travis: »Und meine Freundin ist eifersüchtig.«

Ich hätte mich fast verschluckt.

»Und dann spricht sie nicht mehr mit mir«, fuhr er fort. Der Scheißer trug ganz schön dick auf.

»Aww«, sagte Maddy. »Das klingt aber sehr unreif.«

Travis lachte auf. »Genau das ist mein Reden.«

»Hast du auch eine Freundin?«, fragte mich Brandi.

»Aber sicher«, antwortete ich.

Travis schnaubte. »Sie ist total cool. Hat die Geduld einer Heiligen.«

»Sie ist eine Nervensäge«, gab ich trocken zurück.

Travis lachte darüber. »Aber sie ist eine total Liebe. Und klug dazu.«

An diesem Punkt waren die beiden Mädchen komplett verwirrt. Es war ziemlich offensichtlich, dass wir ihnen etwas verheimlichten. Ich stand von meinem Stuhl auf. »Wir sollten jetzt besser gehen, aber ich würde euch Mädchen gern noch einen Drink spendieren. Wir hatten Spaß mit euch und ihr habt uns sogar beim Poolbillard gewinnen lassen.«

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