Bethany Rutledge - Traum Triathlon

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"Courage to Tri" ist der perfekte Ratgeber, um innerhalb weniger Monate einen Triathlon zu absolvieren. Aus der Autorin Bethany Rutledge, einst eine ehrgeizige Karrierefrau, wurde eine begeisterte Triathletin, die ihre Leidenschaft schließlich zu ihrem Beruf machte und eine Trainerinnenlaufbahn einschlug.

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Dani hatte schwer zu kämpfen, doch diese Radtour veränderte ihr Leben. Obwohl es hart gewesen war, hatte sie nicht aufgegeben. Die Erfahrung stärkte ihr Selbstvertrauen für die nächste Herausforderung und allmählich änderten sich ihre inneren Monologe. „Anstatt zu denken: ‚Ich könnte es tun’, sagte ich: ‚Ich werde einen Halbmarathon laufen‘ oder: ‚Ich werde die erste Frau sein, die das und das macht‘.”

Irgendwann entdeckte Dani ihr Talent und ihre Leidenschaft fürs Radfahren, was zu unglaublichen sportlichen Leistungen führte. So war Dani unter anderem Teil eines zweiköpfigen Frauenteams, das beim Ride Across America eine neue Rekordmarke setzte. Außerdem stellte sie einen Rekord beim Zeitfahren quer durch Florida auf. In jüngerer Zeit beendete sie als erste Frau die Epic 5 , einen Wettkampf, der aus fünf Langdistanztriathlons auf fünf Hawaiiinseln an fünf Tagen hintereinander besteht.

„Als ich erst einmal etwas gemacht hatte, und es war gar nicht so schlecht, fragte ich mich, he, was kann ich sonst noch? Ich war wirklich neugierig, wozu ich fähig bin.”– Dani Grabol

Ihre Begeisterung für den Triathlonsport brachte Dani jedoch nicht nur sportliche Erfolge ein, sie lernte dadurch auch wichtige Lektionen fürs Leben. „Wer Ausdauersportarten betreibt, braucht Disziplin, und das überträgt sich auf jeden Lebensbereich. Man muss sich nur Führungspersönlichkeiten oder andere erfolgreiche Menschen ansehen. Die sind in der Regel diszipliniert und geben nicht so leicht auf.“

#TippsUndTricks Wie mich der Triathlonsport veränderte

Als ich mit Triathlon anfing, arbeitete ich in einem ungeliebten Job, der von mir Fähigkeiten und Verhaltensweisen verlangte, die meiner Persönlichkeit widersprachen. Trotzdem war es ein guter Job – Zusatzleistungen, ein Firmenwagen, ein vierteljährlicher Bonus. Wie konnte ich mich da beklagen? Ich hatte Glück, ich war gesegnet mit den Chancen, die sich mir boten. Doch je weiter ich den eingeschlagenen Weg im Vertrieb fortsetzte, desto weniger verlockend erschien mir das Ziel.

Was mich trotzdem weitermachen ließ, war teilweise ein Schuldgefühl. Hätte ich es nicht längst erkennen müssen? Stattdessen hatte ich ein Sammelsurium von Kenntnissen und Fertigkeiten erworben sowie Erfahrungen gesammelt, die mich zu einer Expertin in nichts machten.

Ich machte einen kurzen Abstecher an die juristische Fakultät, wo ich daran erinnert wurde, dass ich zwar gut bei Tests bin, aber miserabel, wenn es um Details geht. Sprich: Den Zulassungstest für das Jurastudium schaffte ich mit links, mit allem danach tat ich mich schwer. Irgendwann gab ich Vorbereitungskurse für den Zulassungstest, was genauso lustig war, wie es klingt.

Anschließend schrieb ich mich für den Studiengang Beratung (Counseling) ein. Dabei stellte ich fest, dass ich Freunden zwar gern mein offenes Ohr leihe, nicht aber völlig Fremden. Ich ergatterte auch einen Master in Health Promotion, aus dem sich jedoch nie ein richtiger Job ergab. Stattdessen wich ich auf Personal Training aus, eine Arbeit, die mir als Übergangslösung Spaß machte, bei der ich mir aber nicht vorstellen konnte, sie ewig auszuüben.

Schließlich hat meine Liebe zum Ausdauersport im Allgemeinen und zum Triathlon im Besonderen meinen Weg gestaltet, und sie tut es immer noch. Triathlon war nicht die Antwort, doch er hat mich auf die richtige Spur gebracht. Er half mir, zu erkennen, dass ich über Mittel verfüge, meine Bestimmung auszuleben, gleichgültig, wohin mich das Leben führt. Hier ein paar Lektionen, die ich durch den Triathlonsport gelernt habe.

Lektion 1: Mache weiter, auch wenn’s wehtut

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.– Römerbrief, 12,12

Der IRONMAN St. George 2012 startete bei idealen Bedingungen. Die Profis begannen die Schwimmetappe in ruhigem Gewässer. Dann erklang die Sirene für die Altersklassen. Fünf Minuten später erhob sich ein mächtiger Sturm. Am kuriosesten war das Timing. Wäre der Sturm früher aufgezogen, hätte man das Schwimmen verschoben oder abgebrochen. Stattdessen brach er genau in dem Moment los, als die Altersklassen den Umkehrpunkt erreichten.

John, der bei dem Rennen zuschaute, sagte, man hätte die Wolken am Horizont aufziehen sehen. Mir nichts, dir nichts verwandelte sich unser idyllischer Tag in Der Sturm .

Ich konnte niemanden sehen, geschweige denn erkennen, wohin ich genau schwimmen musste. Hob man den Kopf zur Orientierung aus dem Wasser, schlugen einem die Tropfen so ins Gesicht, dass es wehtat. Es war, als würde man bei einem Regensturm Jetski fahren. Eigentlich sollten wir um eine Insel herumschwimmen. Als die Altersklassenteilnehmer das Ufer erreichten, bekamen Unzählige zu hören, sie müssten wieder ins Wasser. Den Armen war überhaupt nicht klar, dass sie die Insel komplett verfehlt hatten. Ein paar ehrenamtliche Helfer erhielten die Nachricht, man hätte das Rennen abgebrochen. Daraufhin holten sie Altersklassenteilnehmer aus dem Wasser und beendeten deren Rennen an Ort und Stelle.

Dank Gottes Gnade und meines zuverlässigen Neoprenanzugs überstand ich die Schwimmetappe. Irgendwann erreichte ich das Ufer und konnte mich aufs Rad schwingen. Die ersten paar Stunden ging es voll gegen den Wind. Nach dreieinhalb Stunden hatte ich nur 65 Kilometer geschafft, weniger, als ich benötigte, um innerhalb des Zeitlimits zu bleiben. Da ich langsamer als erwartet war, dauerte es auch viel länger bis zur nächsten Verpflegungsstation.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich, in der Trinkflasche nur noch Red Bull®, über eine staubige, verlassene Straße durch einen Canyon schlingerte und mir krampfhaft überlegte, unter welchem Vorwand ich am besten aus dem Rennen aussteigen könnte. Aufgeben. Die einzige berechtigte Entschuldigung, die mir einfiel, war ein Sturz in den Abgrund.

Doch ich stürzte nicht und schaffte es bis zur Ziellinie — voller Schmerzen, dehydriert und mit einer bleibenden Erinnerung am Hinterteil von zu vielen Stunden im Sattel. Bei dem Rennen gab es eine 33-prozentige Ausfallquote, die höchste, die bislang bei einem IRONMAN verzeichnet wurde.

An jenem Tag lernte ich etwas über Durchhaltewillen. Sicher, im Training und bei Wettkämpfen hatte ich schon oft gelitten, aber so tief musste ich noch nie gehen. Manchmal tut das Leben weh, und dann ist Weitermachen die einzige Option.

Lektion 2: Prozess versus Ergebnis

Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ablassen.– Galaterbrief, 6,9

Training, Vorbereitung und Einstellung lassen sich kontrollieren, andere Dinge, wie technische Probleme, schlechtes Wetter oder Krankheit, nicht.

Den IRONMAN Chattanooga 2014 konnte ich wegen eines technischen Defekts nicht beenden. Dieser Vorfall lehrte mich, besser vorbereitet zu sein, meinen „Prozess“ zu verbessern. 2015, beim IRONMAN Chattanooga 70.3, hatte ich plötzlich ein riesiges Loch im Reifen, aber keinen Dollarschein, um es zu stopfen. Stattdessen brüllte ich am Straßenrand wie eine Verrückte, bis mir jemand seine leere Powergelpackung zuwarf, die ich erfolgreich zu einem Flicklappen zusammenbastelte.

Was ich damit sagen will? Das Ziel sollte die ständige Verbesserung von Prozess und Vorbereitung sein. Doch bei einem Rennen gibt es immer Dinge, die man nicht kontrollieren kann, und die einem „den perfekten Tag” verderben.

Dasselbe erleben wir auch im Alltag. Wochenlang hat man seine große Präsentation vorbereitet, und dann heißt es plötzlich, ein anderer solle sie geben. Oder man hat den Urlaub oder ein Familientreffen perfekt geplant, und dann fängt Onkel Jean wieder mit demselben alten Streit an und verdirbt alles. Es ist leicht gesagt, doch das Einzige, das man machen kann, ist, seine Vorbereitung und Einstellung zu kontrollieren.

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