Stefan Burban - SKULL 3 - Die Würfel fallen

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SKULL 3: Die Würfel fallen: краткое содержание, описание и аннотация

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Fälschlicherweise des Mordes am König beschuldigt, bleibt den Überlebenden der Söldnereinheit Skull nur die Flucht in die unbewohnten Weiten des Weltraums. Sie werden nun nicht allein vom Zirkel und dessen militärischem Arm gejagt, sondern auch von der Colonial Royal Navy, die den Tod ihres Monarchen unter allen Umständen rächen will. Die Hinweise verdichten sich, dass der Zirkel inzwischen die Kontrolle über die Regierung des Vereinigten Kolonialen Königreichs erlangt hat. Admiral Oscar Sorenson ist klar, dass es nur einen Weg gibt, die Sternennation zu retten, der er einst Gefolgschaft und Treue geschworen hat: eine neue Rebellion. Um den Kampf gegen den übermächtigen Gegner aufzunehmen, plant man die Befreiung eines wichtigen Gefangenen. In dessen Kopf befindet sich der Schlüssel zum erfolgreichen Widerstand gegen die Schergen des überlegenen Feindes. Währenddessen kehrt Dexter Blackburn auf seine Heimatwelt Beltaran zurück, um Nachforschungen über den vermeintlichen Selbstmord seines Vaters aufzunehmen und die Wahrheit hinter dessen Tod zu ergründen. Doch dort ist er mehr als nur unwillkommen …

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»Hört, hört!«, stimmte Schwester Sybille in sarkastischem Tonfall zu.

»Darum kümmern wir uns, wenn wir verschwunden sind.« MacTavish griff sich eine Rolle Klebeband und warf seiner Gefangenen einen entschuldigenden Blick zu.

Diese wich vor ihm zurück, so weit es die Umstände erlaubten. »Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst?!«, schimpfte sie.

Er zuckte die Achseln. »Tut mir leid, aber ich kann nicht riskieren, dass Sie Alarm schlagen, sobald ich weg bin. Und mitnehmen kann ich Sie auch nicht. Das Risiko ist zu hoch – für uns beide.« Er näherte sich ihr vorsichtig.

Sie musterte ihn scharf. »Würden Sie mir auch sagen, was hier vor sich geht?«

MacTavish verzog schmerzhaft berührt die Miene. »Würden Sie mir glauben, dass ich zu den Guten gehöre?«

Sie musterte ihn erneut. Dieses Mal eindringlich. »Ich bin mir da nicht ganz sicher.«

MacTavish lächelte und fesselte die Frau ohne weitere Worte. Bevor er ihr ein Stück Klebeband über den Mund klebte, küsste er sie leidenschaftlich. Sie war so perplex, dass sie nicht einmal auf die Idee kam, sich zu wehren. Als er sich von ihr löste, klebte er das Band auf ihren Mund, bevor sie etwas sagen konnte.

Ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ er den Lagerraum und verschloss die Tür. Man würde die Frau vermutlich erst gegen Morgen finden. Bis dahin war er schon weit weg.

»Was sollte das denn?«, fragte Ozymandias in vorwurfsvollem Tonfall.

MacTavish grinste. »Die Chance ist groß, dass ich in den nächsten Tagen draufgehe. Es erschien mir sinnvoll, noch mal eine schöne Frau zu küssen.«

»Sie sind ja ein richtiger Optimist geworden.« Ozzy seufzte. Ein überraschend menschlicher Laut. »Und was machen wir als Nächstes?«

Das war die Frage des Jahrhunderts. Darüber hatte sich MacTavish bereits seine Gedanken gemacht. Er schlich sich ohne Probleme aus dem Gebäude. Niemand hielt ihn auf oder stellte seine Absichten infrage.

Als er wie selbstverständlich über den Krankenhausparkplatz schlenderte, genoss er die kühle Nachtluft. »Hier können wir nichts mehr ausrichten«, erklärte er seinem elektronischen Begleiter. »Castor Prime ist ein zu heißes Pflaster für uns, vor allem nach dem Tod des Königs. Wir müssen davon ausgehen, dass alle Behörden, einschließlich des RIS, jetzt unter Kontrolle des Zirkels stehen. Entweder gehört Connors inzwischen zu ihnen oder er muss die Füße stillhalten, um nicht selbst auf der Abschussliste zu landen.«

»Was heißt das für uns?«

»Wir verlassen den Planeten und kehren zur Erde zurück. Tucker Dawson befindet sich jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dort.«

»Was macht Sie in dieser Hinsicht so sicher?«

»Die Erde ist gut vernetzt. Von dort aus hat er die besten Möglichkeiten, alle Aspekte des Zirkels zu kontrollieren. Außerdem denke ich, er fühlt sich dort wesentlich sicherer als hier auf Castor Prime.«

»Alleine werden wir ihm aber kaum etwas anhaben können. Und Sorenson sowie Blackburn sind entweder tot oder untergetaucht. Ich sage es nicht gern, aber wir stehen ziemlich alleine da.«

MacTavish grinste. »Keine Sorge«, beruhigte er seine KI, »ich kenne genau den richtigen Mann für diese Art Arbeit. Er wird sehr nützlich für uns sein.«

»Verraten Sie mir auch, wer das sein soll?«

MacTavish machte eine verkniffene Miene und antwortete nicht, während er sich in die Nacht von Castor Prime davonstahl.

3 Dexter rieb sich müde die Augen Er hatte in den vergangenen drei Tagen - фото 133 Dexter rieb sich müde die Augen Er hatte in den vergangenen drei Tagen kein - фото 14

Dexter rieb sich müde die Augen. Er hatte in den vergangenen drei Tagen kein Auge zugemacht. Aber trotz der Strapazen und Entbehrungen hatte es sich gelohnt. Es gab keine feindlichen Schiffe in Ortungsreichweite. Sie waren entkommen, und das, ohne auch nur ein einziges Schiff zu verlieren. Eine Leistung, auf die man zu Recht stolz sein konnte.

Dexter überflog im Kopf noch einmal die Aufstellung seines derzeitigen Kommandos. Die Skulls verfügten noch über elf einsatzfähige Kriegsschiffe sowie über etwa ein Dutzend Truppentransporter. Alle hatten während ihrer tagelangen Flucht mehr oder weniger Schaden genommen, aber sie flogen immerhin aus eigener Kraft. Dafür musste man schon dankbar sein.

Darüber hinaus hatten sich ihnen siebzehn Schiffe der condorianischen Streitkräfte unter dem Kommando von Konteradmiral Irina Necheyev angeschlossen. Diese siebzehn Schiffe waren die einzigen Überlebenden der Raumverbände der Freien Republik Condor. Alles in allem war ihre derzeitige Stärke einfach nur deprimierend. Und dass sie es überhaupt so weit geschafft hatten, ohne in tausend Stücke gesprengt zu werden, grenzte an ein Wunder.

Dexter hatte sich zur Besprechung relativ früh eingefunden und war wenig überrascht, der Einzige im Raum zu sein. Irgendein unbekannter Ordonnanzoffizier hatte Initiative gezeigt und für Erfrischungen gesorgt. Leere Gläser, Wasserflaschen und Kannen mit dampfendem Kaffee standen auf dem Tisch, darüber hinaus Teller mit Gebäck.

Bei dem Anblick machte sich Dexters Magen schmerzhaft bemerkbar. Wie die meisten anderen hatte er seit Beginn ihrer Flucht von Condor kaum gegessen oder getrunken. Er angelte sich ein Cookie von einem der Teller. Der Keks fühlte sich immer noch warm an. Dexter verspeiste ihn mit Inbrunst, nur um sich gleich danach zwei weitere zu genehmigen.

Die Tür ging zischend auf und Admiral Oscar Sorenson trat ein. Der Anführer der Skulls hatte dunkle Ringe unter den Augen. Er sah aus, wie Dexter sich fühlte. Tatsächlich schien den Admiral mehr als nur ihre prekäre Situation zu beschäftigen seit dem Bekanntwerden, dass Cassandra Deveraux kein Mitglied des RIS und von Connors nicht bei den Skulls eingeschleust worden war. Eine Beobachtung, die auch bei Dexter immer wieder Besorgnis auslöste. Was verheimlichte Sorenson?

Als Nächste traten Major Melanie St. John und Clayton Redburn ein. Die beiden waren seit Condor unzertrennlich, was zum Teil an ihrer gemeinsam geteilten Erfahrung liegen mochte. Sie waren bei der Eskortierung eines zivilen Konvois von Konsortiums -Truppen überrascht, eingekesselt und belagert worden. Eine solche Erfahrung prägte. Man sah die Männer und Frauen, die mit einem im Schützengraben lagen, plötzlich mit anderen Augen. So etwas geschah häufiger, als man dachte.

Melanie und Red tuschelten miteinander. Ob es sich um Dienstliches oder Privates handelte, vermochte Dexter nicht zu sagen. Die beiden begaben sich immer noch tuschelnd zu ihren Plätzen, ohne im Reden auch nur einmal innezuhalten.

Insgeheim fragte er sich, ob die zwei miteinander schliefen. Falls das noch nicht geschehen war, dann würde es sicherlich bald so weit sein. Dexter erwartete, Eifersucht in sich aufsteigen zu spüren, und war einigermaßen perplex, als dem nicht so war.

Melanie war eine der ersten Personen gewesen, die ihn bei den Skulls freundlich aufgenommen hatten. In der Tat hatte er mit dem Gedanken gespielt, ihr Avancen zu machen. Dann war Cassandra in sein Leben getreten, hatte ihn für sich eingenommen, nur um wieder aus seinem Leben gerissen zu werden. Was aus ihr geworden war, wusste er nicht und er fragte sich, ob er es je erfahren würde. Hinzu kam, dass sie offensichtlich nicht der Mensch war, für den er sie gehalten hatte. Die logische Konsequenz war, alles infrage zu stellen, was er mit ihr geteilt und was sie ihm alles gesagt hatte.

Erneut ging die Tür auf und Lennox Christian stand im Raum. Der Marine sah natürlich mal wieder aus wie aus dem Ei gepellt. Allein dafür hätte Dexter diesem liebend gern die Fresse poliert. Allerdings herrschte zwischen ihnen ein brüchiger Waffenstillstand.

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