Stefan Burban - SKULL 3 - Die Würfel fallen

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SKULL 3: Die Würfel fallen: краткое содержание, описание и аннотация

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Fälschlicherweise des Mordes am König beschuldigt, bleibt den Überlebenden der Söldnereinheit Skull nur die Flucht in die unbewohnten Weiten des Weltraums. Sie werden nun nicht allein vom Zirkel und dessen militärischem Arm gejagt, sondern auch von der Colonial Royal Navy, die den Tod ihres Monarchen unter allen Umständen rächen will. Die Hinweise verdichten sich, dass der Zirkel inzwischen die Kontrolle über die Regierung des Vereinigten Kolonialen Königreichs erlangt hat. Admiral Oscar Sorenson ist klar, dass es nur einen Weg gibt, die Sternennation zu retten, der er einst Gefolgschaft und Treue geschworen hat: eine neue Rebellion. Um den Kampf gegen den übermächtigen Gegner aufzunehmen, plant man die Befreiung eines wichtigen Gefangenen. In dessen Kopf befindet sich der Schlüssel zum erfolgreichen Widerstand gegen die Schergen des überlegenen Feindes. Währenddessen kehrt Dexter Blackburn auf seine Heimatwelt Beltaran zurück, um Nachforschungen über den vermeintlichen Selbstmord seines Vaters aufzunehmen und die Wahrheit hinter dessen Tod zu ergründen. Doch dort ist er mehr als nur unwillkommen …

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Waffen wurden durchgeladen und er spürte mehr, als er es sah, dass ein Dutzend Gewehrläufe auf seine Kameraden und ihn gerichtet wurden. Dexter blinzelte gegen die Helligkeit an. Seine Sicht klärte sich etwas. Er begann, Umrisse wahrzunehmen.

Der Raum hatte sich mit Bewaffneten gefüllt, allen voran zwei Männer. In dem einen meinte er Vladimir, den Anführer des gräflichen Personenschutzes, zu erkennen. Der andere war sein Bruder.

Miles Blackburn trat mit angelegter Waffe einen Schritt vor. »Willkommen zu Hause, Bruder!« Die Stimme des amtierenden Grafen von Beltaran nahm einen harten Tonfall an. »Du hättest auf mich hören und dich von dieser Welt fernhalten sollen.«

12 Falls Lennox während seiner Reise zur Asylum den Eindruck gehabt hatte - фото 4312 Falls Lennox während seiner Reise zur Asylum den Eindruck gehabt hatte sein - фото 44

Falls Lennox während seiner Reise zur Asylum den Eindruck gehabt hatte, sein Zeitgefühl zu verlieren, dann war es nun dabei, sich vollends zu verabschieden.

Seine ganze Welt bestand nur noch aus Schmerz oder dem Warten, dass der Schmerz begann. Die ersten zwei Wochen auf der Asylum, verbrachte er in Einzelhaft. Danach holte man ihn zwei Wochen lang jeden Tag ab, verhörte ihn, verprügelte und folterte ihn. Anschließend brachte man ihn auf die Krankenstation, wo der zuständige Arzt ihn wieder zusammenflickte, damit am nächsten Tag alles von vorn beginnen konnte.

Lennox ging davon aus, dass er nichts verriet, auch wenn er dessen nicht hundertprozentig sicher sein konnte. Bei Verhören unter Folter ging es gerade darum, den Geist des Gefangenen so weit zu brechen, dass dieser nicht mehr klar denken konnte. In diesem Zustand wurden die meisten Informationen preisgegeben.

Allerdings war er noch am Leben. Das war ein gutes Zeichen. Hätte er geredet, hätten sich die Verantwortlichen schnellstmöglich seiner entledigt. Vermutlich wäre er durch die nächste Luftschleuse im All gelandet. Die ganze Zeit über sah und hörte er nichts von Barrera. Lennox machte sich große Sorgen um den Gunny. Während des Verhörs hatte der zuständige Offizier immer wieder betont, dass Barrera geredet hätte und es keinen Sinn hätte, länger den Mund zu halten.

Das war eine Lüge, davon war Lennox fest überzeugt. Hätte Barrera geredet, wären sie ebenfalls beide getötet worden. Wenn Lennox noch lebte, dann war die Wahrscheinlichkeit, dass sein Freund und Unteroffizier auch noch unter den Lebenden weilte, sehr hoch.

In der – soweit er das beurteilen konnte – fünften Woche nach seiner Ankunft auf der Asylum wurde er in den normalen Vollzug überstellt.

Seine Kerkermeister hatten sich wohl entschieden, die Taktik zu ändern. Wenn sie auf diese Weise fortfuhren, ohne dass er redete, dann bestand die reale Gefahr, dass er starb. Sei es durch Kreislaufversagen oder einen schlichten Herzinfarkt, der menschliche Körper konnte derlei Belastungen nicht unbegrenzt ertragen. Lennox stelle für den Zirkel eine wichtige Informationsquelle dar, zumindest falls sie es je schafften, etwas von Wert aus ihm herauszuholen. Lebend war er für diese Menschen bedeutend wertvoller als tot. Höchstwahrscheinlich hatten sie sich deshalb entschieden, die Zügel etwas zu lockern. Zuckerbrot und Peitsche, eine starke Kombination. Lennox wusste das aus Erfahrung. Während des Krieges hatte er diese Taktik selbst das eine oder andere Mal angewendet.

Er hatte damals nie groß darüber nachgedacht. Nun, da er sich auf der anderen Seite des Verhörs befand, bereute er es, dies gefangenen Rebellen damals angetan zu haben. Manche Dinge erstrahlten in einem anderen Licht, wenn man sie selbst zu spüren bekam.

Nun verstand der Marine-Colonel, warum Dexter Blackburn partout nicht mehr auf die Asylum hatte zurückkehren wollen. Dieses Schiff war vielleicht nicht die Hölle, aber auf jeden Fall eine Vorstufe davon. Er knirschte mit den Zähnen und schwor sich, falls es irgendwie in seiner Macht lag, würde er dieses Gefängnisschiff aus der Gleichung herausstreichen. Er wusste nicht, warum die Insassen dieses Gefängnisses hierhergebracht worden waren, aber niemand verdiente diese Art der unmenschlichen Behandlung.

Lennox betrat auf wackligen Beinen den Gemeinschaftsraum. Augenblicklich richteten sich Dutzende von Augenpaaren auf ihn. Einige Häftlinge spielten Karten, andere beschäftigten sich mit Sport oder Gewichtheben. Eine hünenhafte Gestalt bewegte sich auf ihn zu. Als Lennox aufsah, blickte er in die besorgte Miene Alejandro Barreras, der ihn ernst musterte.

Das Gesicht des Gunnys war ebenfalls mit Prellungen übersät. Die meisten machten allerdings den Anschein, bereits am Abheilen zu sein. Der Mann legte Lennox mitfühlend die Hand auf die Schulter. Die Berührung ging äußerst behutsam vonstatten. Dennoch hatte Lennox das Gefühl, er stehe kurz davor zusammenzubrechen.

»Sie sehen nicht gut aus«, meinte der Gunny.

»Ich fühle mich wahrscheinlich besser, als ich aussehe«, erwiderte Lennox leichthin, in dem Versuch, unbeschwert zu klingen.

Barrera schnaubte. »Das hoffe ich doch. Würden Sie sich so fühlen, wie Sie aussehen, müsste ich Ihnen einen Priester besorgen.«

Lennox zwang sich zu einem Lächeln. »Witzbold.«

»Am besten, wir besorgen Ihnen erst einmal was zu essen«, erklärte der Gunny. »Danach werden Sie sich bedeutend besser fühlen.«

Lennox nickte erschöpft. Barrera drehte sich um und machte den Anschein, erst jetzt zu bemerken, wie alle Häftlinge sie interessiert musterten. »Habt ihr nichts Besseres zu tun?«, bellte Barrera, woraufhin sich die Häftlinge eilig wieder ihren jeweiligen Beschäftigungen zuwandten.

Lennox war beeindruckt. Barrera hatte sich wohl schon Respekt unter den Gefangenen verschafft. Das war zumindest ein vielversprechender Anfang.

Barrera führte Lennox zu einem der Tische. Kaum hatten sie Platz genommen, da räumten alle anderen ihre Sitzgelegenheiten und mit einem Mal saßen die beiden Söldner allein.

Lennox sah sich aufmerksam um. Er begegnete dem allgegenwärtigen Misstrauen oberflächlich betrachtet mit Gleichmut. Innerlich war er aber in höchstem Maße alarmiert.

»Haben wir Mundgeruch oder haben die Typen Schiss vor uns?«

Barrera schüttelte leicht den Kopf. »Nicht vor uns.« Er nickte in Richtung einer kleinen Gruppe von Männern, die sich alle um einen Glatzkopf mit Vollbart postiert hatten.

»Dimitri Jankovic«, informierte Barrera seinen Vorgesetzten. »Aufseiten der Häftlinge hält er hier alle Fäden in der Hand. Schwarzmarktgeschäfte. Drogen hauptsächlich. Aber man sagt auch, er hält die Häftlinge für Renard auf Linie. Unterdrückt einen Aufruhr bereits im Keim. Wer den Wachen zu viele Probleme bereitet, der erleidet während eines Arbeitseinsatzes einen Unfall und kommt nicht mehr zurück.«

Lennox runzelte die Stirn. »Was hat er davon?«

»Vergünstigungen«, erwiderte Barrera. »Für Jankovic ist das hier wie ein Hotel. Gutes Essen, ein luxuriöses, eigenes Quartier. Man sagt, Renard eröffnet ihm hin und wieder sogar Zugang zum Frauentrakt und er darf sich dort eine aussuchen.«

Lennox spie aus. »In was für einer schönen Zeit wir doch leben.«

Barrera schnaubte abfällig. »Ist doch immer das Gleiche. Renard will möglichst wenige Probleme haben und eine ruhige Kugel schieben. Jankovic ist sein Mann fürs Grobe und der wiederum hat sich eine kleine Privatarmee unter den Gefangenen rekrutiert.« Der Gunny schüttelte fassungslos den Kopf. »Die besitzen sogar Kommlinks, um ständig in Kontakt zu bleiben und ihr Vorgehen koordinieren zu können.«

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