Cosette - Demütig

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Cosette erfreut die Leser wieder mit Kurzgeschichten rund um das Thema Erniedrigung, Demütigung und Züchtigung. Ihre SM-Geschichten klingen reifer, die Szenarien heißer und der Genuß ist für Autorin und Leser gleichermaßen Maxime.Auch in diesem Kurzgeschichtenband entführt Cosette den Leser in historische, phantastische und zeitgenössische Welten.Und alle, die sich bei 'Devot' fragten, was aus Topaz L'Esclave wurde, finden in Cosettes neuestem Werk die lang ersehnte Antwort! Insgesamt sieben Geschichten beweisen eindrücklich, dass Cosette zu den besten zeitgenössischen SM-Autorinnen gehört. Kaum eine versteht es so geschickt wie sie, einen spannenden Plot und abgründige Fantasien zu einer in höchstem Maße erregenden Geschichte zu verquicken.'Demütig' ist der lang erwartete Nachfolger des Bestsellers 'Devot', der es 2006 in die Top 30 der meist verkauften Erotikbücher bei Amazon geschafft hat.

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«Du hast mir Schmerzen zugefügt.»

«Die dich angetörnt haben.»

«Du hast mich gedemütigt.»

«Was dich noch geiler gemacht hat.» Lasziv lehnte sie sich zurück. «Du verstehst deine Lust noch immer nicht, habe ich Recht? Gesteh‘ dir endlich ein, dass du gequält werden möchtest. Aber gut … Beim nächsten Mal wirst du mich anbetteln müssen, damit ich dir wehtue.»

«Beim nächsten Mal?»

Lächelnd schlug sie mit der Hand auf das Laken. «Leg dich hin.»

«Willst du mich nicht ans Bett fesseln?», fragte er ungläubig.

«Du bist nicht offiziell in meinen Diensten, nur weil wir einmal miteinander gespielt haben», erklärte sie und zog ihn zu sich. «Falls du mir dienen möchtest, musst du dich erst beweisen. Dann erst werde ich dich auf dem kalten Fußboden schlafen lassen, ohne eine Unterlage, nackt und allein. Solltest du mir gefallen, würde ich dich nach langen Prüfungen in mein Bett holen und fesseln, dich nachts benutzen, wenn ich Lust dazu hätte, und dir ohne Vorwarnung Klammern an die Nippel setzen, um dich schmerzvoll zu wecken. Aber meiner Aufmerksamkeit musst du dich als würdig erweisen. Es ist nicht einfach eine Herrin zu finden, besonders eine, der du dich aus vollem Herzen unterwirfst. Sex ist eine Sache, Hingabe ein andere. Denke über meine Worte nach. Und nun schlafe. Du brauchst Ruhe.»

Galatea schloss die Augen, spürte, wie er sich hin und her wälzte, bis sie einschlief. Ihr Schlaf war tief und fest wie schon lange nicht mehr. Sie träumte nicht oder konnte sich am nächsten Morgen zumindest nicht daran erinnern. Wach und zufrieden reckte sie sich. Gähnend tastete sie nach Sisyphos. Leere. Sie riss die Augen auf. Er lag nicht im Bett.

Nur Mina stand in der Schlafnische und zündete einige Kerzen an. «Er ist weg.»

«Wann?»

«Um Mitternacht herum ist er aufgestanden und hinausgeschlichen.»

«Er wird nicht wieder kommen, oder?» Zutiefst enttäuscht schwang Galatea die Beine aus dem Bett.

Mina schüttelte den Kopf und ging hinaus.

In den folgenden Tagen erwischte sich Galatea immer wieder dabei, wie sie durch die Straßen von Sodom City stolzierte und nach dem Fremden Ausschau hielt. Sie hoffte, dass er nur ein wenig Zeit brauchte, um über das Geschehene nachzudenken. Vielleicht hatte er sich an die Oberfläche zurückgezogen und grübelte. Es tat weh sich vorzustellen, wie er in den Armen seiner Ehefrau lag, über die Haare seiner Tochter strich und dem Hund einen Knochen zuwarf. Trautes Heim. Etwas, was Galatea nicht wollte. Jotis und Mina waren ihre Familie. Sie herrschte über die beiden wie die Frauen der Weißen Stadt über ihre Kochtöpfe. Häkeln und Putzen machten sie einfach nicht an. Es gab so viel Schöneres, mit dem man seinen Tag füllen konnte. Alltag kehrte nie ein. Jeder Morgen brachte etwas Neues.

Galatea schaute in die Folterwerkstätten, die Toilettensklavenschulen und Hundezwinger und betete, dass Sisyphos nicht zu einem anderen Meister gegangen war. Möglicherweise zog er es vor, von einem Mann dominiert zu werden. Eventuell sehnte er sich danach, einige Herren auszuprobieren, bevor er einem seine Dienste anbot. Er war neu in Sodom City. Warum sollte er sich da für die erstbeste Herrin entscheiden, die ihn noch dazu gezwungen hatte, sich ihr zu unterwerfen?

Schlecht gelaunt wies sie alle Sklaven ab, die zu ihr kamen. Auch Mina und Jotis vernachlässigte sie sträflich. Sie wollte ihn. Sie begehrte ihn. Den Sklaven, den sie Sisyphos getauft hatte. Den Sklaven, der stolze Augen besaß und einen aufrechten Gang. Er war es offensichtlich nicht gewohnt zu dienen und wünschte sich dabei jedoch genau das. Die Vermutung lag nah, dass er – wie so viele vor ihm – während des Liebespiels genau das Gegenteil von dem sein wollte, was er im Alltag verkörperte. Sie konnte ihm geben, wonach er sich sehnte.

«Verdammt, Galatea», schimpfte sie leise mit sich selbst, als sie mitten auf der Straße der unterirdischen Stadt stand und verträumt an ihn dachte. «Was bist du nur für eine Herrin, die vor Sehnsucht nach einem Sklaven zerfließt! Widerlich.»

Sie würde ihre Glaubwürdigkeit verlieren, wenn das irgendjemand erfuhr. Aber sie war keine Herrin, die ihre Sklaven ständig auf Distanz hielt. Jeder Meister herrschte auf eine andere Art und Weise. Und mit ihrer Methode machte sie die meisten abhängig von ihr. Nur ihn nicht.

Plötzlich war die Menge in Aufruhr. Die Leute stoben auseinander. Einige flüchteten, andere machten einfach Platz und starrten auf die Männer, die durch die Gänge strömten. Sie trugen graue Uniformen mit roten Knöpfen und Samtrevers, die Uniformen der Weißen Stadt. Ihre Schusswaffen hielten sie bereit. Ihre Mienen strahlten Entschlossenheit aus.

«Was geht hier vor?», fragte Galatea einen Transvestiten.

«Staatsbesuch, Schätzchen.»

Eine Delegation eilte durch die Menge. Graue Mäntel überall. Galatea sah als Erstes einen Fetzen weißen Leders inmitten der Uniformierten, dann schneeweiße Boots, und als der Mann näher kam, Augen, die stolzer nicht funkeln konnten.

«Sisyphos», hauchte sie gleichsam erstaunt und entsetzt. Wer war er? Ein Oberst? Ein Agent? Ein Spion?

Unmittelbar blieb er vor ihr stehen. «Verhaftet sie!» Er klang schroff.

Bevor Galatea etwas erwidern konnte, führten sie die Uniformierten ab. Hass stieg in ihr auf, als die Leute sie einfach nur anstarrten. Warum half ihr denn keiner? Hier unten hatten die Machthaber der Weißen Stadt nie Einfluss gehabt, hatten sich bislang stets von diesem düsteren Ort, der Lasterhöhle, fern gehalten. Doch mit einem Mal waren sie auch hier. Hatte Sisyphos Sodom City ausspioniert? War dies nun der Vernichtungsschlag? Sodom City durfte nicht untergehen!

Galatea wehrte sich mit Händen und Füßen, aber es nützte nichts. Man nahm ihr die Lustspielzeuge ab, die man als Waffen beschlagnahmte, brachte sie an die Oberfläche und warf sie ins Gefängnis.

Selbst die Zelle war ihr noch zu hell. Galatea war das Sonnenlicht nicht gewohnt. Mit dem Arm schirmte sie die Augen ab. Ihr war nach Heulen zumute, aber diese Genugtuung wollte sie den Wärtern nicht geben. Sie war sich sicher, dass Sisyphos sie holen oder zu ihr kommen würde, um sie zu erniedrigen. Vielleicht würde er sie sogar schlagen, um Rache zu üben. Konnte er wirklich ein Agent sein, wo ihn die Behandlung doch so erregt hatte?

Tatsächlich holten einige Uniformierte Galatea wenige Stunden später ab und brachten sie in den Marmorpalast. Mit hinter dem Rücken gefesselten Händen brachte man sie zu dem Fremden, der vor einigen Tagen noch genauso vor ihr gestanden hatte. Er trug einen luftigen Kaftan, der in der hereinwehenden Brise ein wenig flatterte. Die weiße Seide ließ seine Haut noch brauner erscheinen.

«Kurator, hier ist die Gefangene.» Die Grauen verneigten sich und verließen das Zimmer.

Galatea traute ihren Ohren kaum. «Du bist Kurator Faidon?»

Er hielt eine Peitsche in den Händen. «Zügle dein Temperament und sprich leiser!»

«Willst du es mir jetzt heimzahlen?», fragte sie provokant.

«Du hast mir nichts angetan, was ich nicht gewollt hätte.»

Diese Antwort verblüffte sie.

Er kam näher, schritt bedächtig um sie herum und roch an ihrem Haar. «Warum hast du mich gehen lassen?»

«Habe ich nicht», protestierte sie. «Ich habe dir die Wahl gelassen.»

«Ist es nicht so, dass ein Sklave keine Wahl hat?»

«Du warst nicht mein Eigentum. Ich hätte kein Recht gehabt, dich festzuhalten. Zudem bin ich kein Unmensch und würde einer neuen Sklavenseele niemals schaden wollen. Dein Einstieg war sowieso zu heftig, aber du hattest die Tortur verdient.»

«Das wagst du jetzt noch zu sagen, in deiner Lage?» Arrogant hob er eine Augenbraue.

«Ich werde nicht vor dir buckeln, Kurator», spie sie ihm entgegen. «Ich bin keine Sklavin, auch wenn du mich noch so stark und oft auspeitschen lässt oder auf dem Rathausplatz nackt zur Schau stellst.»

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