Er führte sie zum Tisch, auf dem die Schmuckschatulle stand, entnahm zwei flache silberne Ringe und legte sie um Shalisés Brustwarzen. Sie verbargen die Vorhöfe unter sich und waren an einer Stelle offen. Er schob die Enden übereinander, woraufhin sich der Zwischenraum verengte und die Nippel zusammenquetscht wurden.
Weil Shalisé die Zähne nicht zusammenbeißen konnte, zuckten ihre Lippen. Die Ringe schnitten schmerzhaft in die Brustwarzen. Ihre Nippel schwollen an, verhärteten sich und erblühten zu hochroten Knospen. Zärtlich rieb der Feldherr über die Kuppen. Doch selbst diese behutsame Berührung tat weh, weil das Silber sich dadurch tiefer ins Fleisch bohrte.
Er nahm einen langen Seidenschal aus dem Kästchen, band damit geschickt zuerst die rechte und dann die linke Brust ab und verknotete die Enden hinter dem Hals. Stramm schnürte der Schal den Busen ab, der langsam einen leicht bläulichen Schimmer bekam. Das Blut staute sich. Jede Berührung wurde dadurch intensiver.
Als der Heerführer Shalisés Nippel anhauchte, erschauderte sie wohlig.
Er lachte leise. «Du bist schön, wirklich schön, und Schönheit muss unterdrückt werden, damit sie ihre Macht verliert und nicht blendet.»
Fürchtete er sich vor ihr? Shalisé war sich nie gefährlich vorgekommen. Aber hatten nicht bezaubernde Frauen schon Kaiser gestürzt, in dem sie sie betörten wie auch Epiphila Poreus? Blasphemie kam ihr in den Sinn. Er huldigte nicht der Göttin, sondern versuchte – wie Poreus – sie zu unterjochen. Aber vielleicht musste sich die Vergangenheit wiederholen, um immer wieder an den Triumph der Göttin zu erinnern.
Shalisé würde für Epiphila sterben, kleine Tode, und doch wie Phönix aus der Asche auferstehen, um jeden Mann, jeden Tempelbesucher am Ende sterben zu sehen in einem gewaltigen Orgasmus.
Der Feldherr nahm süffisant grinsend eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie langsam und erbarmungslos. Der Schmerz war durchdringend. Anhaltend. In den Brüsten spürte Shalisé eine nicht gekannte Spannung. Unnatürlich. Erregend. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Bis sie den Atem anhielt, weil die Qual so stark wurde, dass sie glaubte, es nicht mehr auszuhalten.
Der Feldherr nahm die Hand herunter und Shalisé atmete kräftig aus. Er leckte über den Nippel, aber selbst das brachte ein qualvolles Stöhnen hervor. «Wahrlich, du kannst nur wenig aushalten.»
Am Boden zerstört sah sie ihn durch die Gitterstäbe an. Er war enttäuscht von ihr. Das war offensichtlich. Um ihn zu besänftigen, drehte sie sich um und streckte ihm den Hintern entgegen. Wenn er sie erst stieß, wie ein brünstiger Bulle, würde er ihre Unzulänglichkeiten vergessen.
Doch entgegen ihren Erwartungen nahm er das Stahlband, das ihre Scham verschloss und goldene Schwänze in ihre Muschi und ihr Arschloch drückte, nicht ab, sondern packte ihren Nacken und zog sie auf seinen Schoß, nachdem er sich auf das Himmelbett gesetzt hatte. Nun lag sie mit dem Bauch auf seinen Oberschenkeln. Er drückte ihren Kopf weiter nach unten, damit ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Einige Male strich er über ihre Pobacken. Dann spreizte er ihre Schenkel und spielte so lange mit den Goldfiguren an den Klammern, bis Shalisé zappelte und jammerte.
Plötzlich schlug er zu.
Auf das Band.
Der Stahl leitete den Schlag über ihre Vagina bis zu ihrem Kitzler weiter. Shalisé stöhnte. Ihre Schamlippen taten höllisch weh. Das Stahlband bohrte sich schmerzhaft in die geschwollenen Falten. Sie hatte das Gefühl, wund zu sein – durch die fortwährende Füllung ihrer Löcher, das reibende Band und nun auch noch durch die Klammern.
Das Blut lief ihr in den Kopf. Winselnd ballte sie die Hände zu Fäusten, als gleich drei kräftige Schläge hintereinander das Stahlband erzittern ließen. Die Schamlippen brannten. Ihre Muschi stand in Flammen.
«Nun schau dir das an», säuselte der Heerführer, wischte mit der Handfläche zwischen ihren Schenkeln hindurch und präsentierte Shalisé die feuchten Finger. «Bemerkenswert.»
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