Günther Thömmes - Das Erbe des Bierzauberers

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Fünf weite Bierreisen durch das Heilige Römische Reich, vier ermordete Bierbrauer, drei mächtige Herzöge und zwei Habsburger-Kaiser liegen auf dem Weg zu einem Gesetz, das die Jahrhunderte überdauern sollte: das Reinheitsgebot für Bier.
Auf seiner Reise durch die wichtigsten Bierstädte des 15. Jahrhunderts ist der „Kaiserliche Bierkieser“ Georg den Geheimnissen seiner Zeit auf der Spur: Was bedeutet Kaiser Friedrichs mystisches Rätsel AEIOU? Gab es bereits im Mittelalter bewusstseinserweiternde Drogen? Und wer hat die Brauer aus vier verschiedenen Städten ermordet?
Ein epochaler Mittelalter-Krimi um Habsburger, Wittelsbacher und das liebe Bier.

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»Damit wir eine Erinnerung an dich haben.«

Georg zögerte, von Meldegg aber meinte auch, die Reise, jedoch erst recht das Leben am Hof würden Fafnir nicht guttun.

»Hier in der Braustube fühlt er sich zu Hause. Also lass ihn hier.«

Schweren Herzens gab Georg nach, umarmte Daniel und Sonja.

»Gib uns Nachricht, wie es dir ergeht! Oder komm uns einmal besuchen!«

Beide hatten keine Ahnung, wie dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Zu zweit ließ sich schneller reisen, nur in gefährlichen Gegenden schlossen sie sich einer bewaffneten und eskortierten Reisegruppe an.

Als sie nach Überlingen kamen, blieben sie ein paar Tage dort und ruhten sich aus.

Hier erkannte Georg zum ersten Mal die Möglichkeiten, die man als Angestellter eines Kaisers haben konnte: Herr von Meldegg besaß ein eigenes Schloss!

»Das Schloss hat meine Familie erst vor fünf Jahren fertiggestellt und es ist unsere Stadtresidenz«, erklärte der Leibarzt. »Ich bin so viel auf Reisen, da möchte ich wenigstens wissen, wo ich daheim bin, wenn ich einmal Ruhe habe.«

Georg war so beeindruckt von Haus und Garten, dass er es nicht verbergen konnte.

»Die Gartenanlage hat einen Ausblick sowohl auf die Stadt wie auch auf den See.«

Auch von Meldegg war sichtlich stolz auf seine Residenz.

Bald rüsteten sie wieder zur Weiterreise. Unterwegs redeten sie viel, von Meldegg versuchte hier bereits, Georg etwas Bildung zu vermitteln, sodass er als Brauer am Kaiserhof bestehen konnte.

»Lesen und Schreiben ist wichtig, aber nicht alles. Auch in der Sprache musst du gewandter werden«, erklärte er Georg.

»Der kaiserliche Hof ist nicht so streng zeremoniell wie andere Fürstenhöfe. Aber dennoch eine Schlangengrube. Voller Günstlingswirtschaft, Verleumdungen und falscher Freunde. Sei also gewarnt! Wenn du zu gutgläubig bist, wirst du dort nicht bestehen.«

Die Worte erinnerten Georg einmal mehr an Michels Warnungen und seine ständige Angst davor, ›behumst‹ zu werden.

»Ist die Welt wirklich so schlecht«, dachte er bei sich.

Nun, er war zumindest vorgewarnt.

Ein gutes Stück reisten sie per Schiff auf der Donau, das Wetter war auf ihrer Seite, und mit Unterricht im Lesen und Schreiben verging die Zeit schneller als erwartet.

So erschienen sie im März 1476 auf Kaiser Friedrichs Burg in Wiener Neustadt.

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