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Christopher Fowler: DER HÖLLENEXPRESS

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Christopher Fowler DER HÖLLENEXPRESS

DER HÖLLENEXPRESS: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Horrorabenteuer, wie es die Hammer-Film-Studios nie gedreht haben.Während des Ersten Weltkriegs treffen vier Passagiere­­ auf einer Zugreise durch Osteuropa aufeinander und sehen sich mit einem Mysterium konfrontiert, das gelöst werden muss, wenn sie überleben wollen."Fowler schreibt teuflisch kluge und sarkastische Romane." – Val McDermidWas befindet sich in dem Sarg, vor dem jeder so viel Angst hat? Was verbirgt die verschleierte Roten Gräfin? Und was ist das Geheimnis des teuflischen Ärzengels selbst?Stellen Sie sich einen Roman im Stil jener klassischen Horrorfilme vor, den die Hammer Film Studios aber nie gedreht haben. Ein grandioses Meisterwerk aus den Hochzeiten jenes legendären Studios, eine Mischung aus den alten Dracula- und Frankenstein-Filmen und Dr. Terrors House Of Horrors …"Christopher Fowler ist ein preis­gekrönter Schriftsteller, der durchaus auch einen guten Serienmörder abgeben würde." – Time Out

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»Das fertige Drehbuch.«

»Fünf Tage?« Viereinhalb, wenn man diesen Morgen mit einbezieht , dachte er von Panik ergriffen.

»Dann könnten wir es Freddie und den Schauspielern übers Wochenende für Feedback geben – wir müssten es vor den Dreharbeiten auch bei John im Soho Square einreichen, um sicherzugehen, dass wir keine Zeit mit Szenen verschwenden, die dann herausgeschnitten werden müssen. Obwohl Sie vielleicht ein paar besonders grausame Szenen einbauen sollten, damit seine Schere etwas zu tun hat – damit er denkt, dass er die Moral der Nation schützt. Dann bringen wir es zu den Künstlern in der Wardour Street, um zu sehen, welche Ideen die fürs Marketing haben. Normalerweise lassen wir zuerst die Poster anfertigen, damit alle auf der gleichen Wellenlänge sind. Manchmal fällt unseren Künstler etwas wirklich Haarsträubendes ein, das dann im Film landet. Oh, und dann müssen auch die Amerikaner bei Laune gehalten werden, aber wenn denen die Idee gefällt, werden sie uns ihre Zustimmung am Telefon geben.«

»Und was ist mit dem Budget?«, fragte Shane, der von der nebensächlichen Art, in der das Geschäft in Angriff genommen wurde, etwas irritiert war.

»Das ist bereits festgelegt. Sie müssen sich um solche Sachen keine Sorgen machen. Schreiben Sie einfach das verflixte Teil und dann sagen wir Ihnen, was wir davon machen können und was nicht.« Carraras zog geräuschvoll an seiner Zigarre. »Hören Sie, Sie müssen sich nicht sofort entscheiden. Nehmen Sie sich eine halbe Stunde Zeit oder so. Trinken Sie noch eine Tasse Tee. Ich bin mir sicher, dass Miss Winters ein paar Kekse für Sie auftreiben kann. Oder wenn Sie nach Ihrer langen Fahrt etwas Kräftigeres haben möchten, Mrs. Thompson führt eine ziemlich gute Kantine.«

»Ich übernachte bei meiner Schwester und ihrer Familie, habe also keinen Ort, an dem ich arbeiten kann.«

»Nun, wir haben ein paar annehmbare Gasthöfe in der Gegend, wirklich reizende Häuser in Shepperton: das King's Head und das Red Lion. Alle Autoren steigen dort ab. Sie können bleiben, wo immer es Ihnen gefällt, solange es nicht mehr als zehn Pfund die Nacht kostet. Und ich denke, wir können Ihnen ein Büro zur Verfügung stellen.« Er ging zur Tür und öffnete sie. »Miss Winters, können wir Mr. Carter irgendwo unterbringen?«

Emma Winters hatte den Lippenstift erneuert und ihr goldbraunes Haar gelöst. Ihm wurde plötzlich klar, dass sie die Sternchen an den Wänden ihres Büros nachahmte. Vielleicht träumte sie davon, eines Tages für die Firma vorzusprechen. Ihre Beine waren vielleicht eine Spur zu dick geraten, aber ihre Augen hatten etwas Dramatisches. Sie warf ihm plötzlich einen strengen Blick zu. Er fragte sich, ob sie seine Gedanken lesen konnte. »Was benötigen Sie, Mr. Carter?«, fragte sie.

Shane überlegte für einen Augenblick. »Nun, Quellen für Recherche.«

»Wir haben eine gut ausgestattete Bibliothek, und natürlich können Sie den Vorführraum nutzen, wenn Sie sich ein paar unserer früheren Filme in Erinnerung rufen möchten«, bot sie an. »Es gibt ein leeres Büro nebenan, und ich bin mir sicher, dass wir irgendwo noch eine alte Imperial herumstehen haben. Das heißt, können Sie tippen?«

»Natürlich.«

»Einige unserer Autoren bevorzugen es, mit der Hand zu schreiben, und das macht alles viel schwieriger.«

Shane fühlte sich, als ob er durch einen Zauberspiegel in ein Land geraten war, in dem Filme auf der Basis von höflichem Händeschütteln und guten Absichten entstanden. Er wandte sich Carreras zu, der strahlte und sichtlich zufrieden mit sich selbst war. »Gibt es irgendeinen bestimmten Inhalt, der Ihnen vorschwebt?«, fragte er.

Carreras dachte für einen Moment nach. »Nun, vermutlich sollten unsere Markenzeichen enthalten sein«, antwortete er. »Ein exotischer Schauplatz, junge Liebende, furchterregende Kreaturen, eine düstere Warnung, Rituale und Flüche sowie schreckliche Konsequenzen. Übernatürliche Erscheinungen sind immer willkommen – sie geben den Beleuchtern Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Wir mögen Regeln; ›Gehen Sie in der Nacht nicht zum Schloss‹ und so was von der Art. Es müsste etwas für Christopher geben. Er ist furchtbar groß und ernst und nicht wirklich für komödiantische Rollen geeignet. Dafür hat er eine wunderbare Ausstrahlung. Er singt einen wirklich guten Bariton, aber wir haben nie die richtige Gesangsrolle für ihn finden können. Der Rest ist hauptsächlich Atmosphäre, und die können wir tonnenweise anbieten. Sie wissen schon, was ich meine, dichter Nebel, umgekippte Särge, Dorfbewohner, die sich im Wald verlaufen haben, Damen, die in tief ausgeschnittenen Miedern in Ohnmacht fallen. Natürlich jede Menge Blut, obwohl Sie diese Teile mit mir absprechen müssen. Ich habe eine ziemlich gute Vorstellung davon, womit wir durchkommen werden.«

»Haben Sie irgendeine Vorstellung von der Geschichte?«

»Nun, Peter und ich haben uns kürzlich darüber unterhalten und uns gefiel die Idee eines Zuges ganz gut«, sagte Carreras schließlich. »Denken Sie, dass Sie das schaffen können?«

»Ich werde noch heute anfangen«, antwortete Shane.

***

»Die Bibliothek«, sagte Emma, als sie eine große Eichentür im Erdgeschoss öffnete und dadurch den Blick auf einen Raum freigab, der wie ein Herrenklub aussah: Getäfelte Wände, an denen Bücherregale aufgereiht waren, und zwei Ohrensessel aus rotem Leder, die vor einem riesigen Kamin standen.

»Das sieht aus wie der Ort, an dem Jonathan Harker zum ersten Mal auf Graf Dracula traf«, sagte Shane erstaunt.

»Oh, wahrscheinlich ist er das auch«, meinte sie unbestimmt. »Ich lasse Ihnen die Schreibmaschine runterbringen, und wir beschaffen Ihnen ein paar neue Farbbänder. Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie etwas benötigen. Egal was.«

Sie lächelte ihn geheimnisvoll an – flirtete sie etwa mit ihm? – und schloss leise die Tür hinter sich.

Shane nahm sich die Trittleiter und begutachtete die Bücher in den Regalen. Die Bibliothek war erstaunlich gut ausgestattet. Einige der obskuren Bände über Hexerei und Teufelsanbetung konnten sich nützlich erweisen. Er schaute weiter oben. Über einer Reihe von gebundenen Büchern waren mehrere Brettspiele ins Regal geschoben. Ludo, Monopoly und eines, das ›Höllenexpress‹ hieß.

Vorsichtig nahm er die abgenutzte Schachtel aus dem Stapel und trug sie zum Tisch.

Das Spiel

Sie war allein zu Hause und langweilte sich fürchterlich.

Ihre Mutter war zum Bäcker gegangen und hatte wahrscheinlich angefangen, sich mit Frau Malik zu unterhalten. Wann immer sich die beiden trafen, tratschten sie fast eine Stunde lang. Sie hatte keine Ahnung, worüber ihre Mutter sprach; über Kochrezepte, Ehemänner, den neuen Pfarrer mit den meerblauen Augen, der die Peterskirche übernommen hatte. Ihr Vater war bei der Arbeit in der Gießerei und tat dort, was auch immer die Männer dort taten. Er würde erst heimkehren, wenn es schon dunkel war. Er kam immer spät nach Hause, und dann roch er nach Eisenspänen, Feuer und Schweiß.

Sie saß am Fenster und blickte in den herabstürzenden Regen. Sie hatte ihr blondes Haar gebürstet und es zu Zöpfen geflochten, und sie hatte Memory mit einem Satz Karten gespielt, aber die Pikdame hatte gefehlt und so das Spiel verdorben. Ihre Mutter besaß ein Puzzle, das ein farbenprächtiges Gemälde von London ergab, aber es waren schon zu viele Teile verloren gegangen.

Sie blickte sich in dem vollgestopften Wohnzimmer um. Die Luft im Zimmer war abgestanden und muffig, weil sich hier kaum je etwas bewegte. Auf der Kommode befand sich das Gedenkbuch ihrer Schwester, hochkant aufgestellt und geöffnet. Sie war im Alter von fünf Jahren an Tuberkulose gestorben, und für die letzten Fotografien hatte man der kleinen Leiche ihre beste Kleidung angezogen und sie inmitten der Familie, die sie geliebt hatte, platziert. Neben dem Gedenkbuch stand die Spieldose ihrer Mutter mit einer starren Ballerina, die zu Leben erwachte, wenn man einen Schlüssel drehte, und sich dann zum Klang des Kaiserwalzers im Kreis drehte. Es gab auch ein Rätselbuch, aber die meisten der Rätsel waren schon vor langer Zeit gelöst worden; die Antworten waren wiederholt mit Bleistift eingetragen und dann wieder ausradiert worden.

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